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170 Views | 19.12.2019 | 12:51 Uhr
Alle Jahre wieder.
Bei allem Verständnis für die Arbeitsüberlastung und die miese Bezahlung der Hermes-Boten und Subunternehmer:
Eine Sorgfaltspflicht bei der Zustellung sollte gewährleistet sein. Mehrfache Zustellung versucht kein Bote (klar, am nächsten Tag hat er wieder mehr Pakete an Bord als in der Regelarbeitszeit zu schaffen sind).
~ Dann sollten die Sendungen wenigstens im nächsten Shop hinterlegt werden und eine Nachricht in den Briefkasten!
Stattdessen werden Sendungen bei Nachbarn abgegeben, irgendwo aufs Grundstück oder sogar an die Straße gelegt - in einem aktuellen Fall auf einem benachbarten Gewerbegrundstück in den Dreck geschmissen.
Alles ohne Benachrichtigung!
Es ist kein Einzelfall, dass man Geschenksendungen erst verspätet zufällig irgendwo findet.
Das geht gar nicht. DHL ist auch nicht gut, aber dagegen noch immer die bessere Alternative.
ofortantwortHallo Regina Hartmann,
vielen Dank für Ihren Beitrag.
Hermes liefert nach strikten Richtlinien, deren Einhaltung regelmäßig geprüft wird.
Pakete auf Nachbargrundstücken, fehlende Benachrichtigungskarten oder unterlassene Zustellversuche sind eklatante Verstöße gegen grundsätzliche Arbeitsvorschriften.
Für eine Klärung der von Ihnen genannten Fälle möchten Wir Sie bitten, eine Email mit dem Betreff "ReclaBox204062 " sowie Ihrer Privatadresse an socialmedia
hermesworld.com zu schicken. Wir setzen uns dann mit dem Zusteller in Ihrer Region in Verbindung, um bestehende Missstände zu beheben.
Herzliche Grüße aus Hamburg,
Ihr Social Service-Team der Hermes Germany GmbH
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Es ist zu aufwändig, sich weiter damit zu beschäftigen.
Es ändert nichts an den Arbeitsbedingungen der Zusteller. Man kann heutzutage froh sein, wenn ein Paket überhaupt irgendwie zugestellt wird (als Privatkunde).