Amtsgericht Halberstadt (Halberstadt)
Rechtsstaat Bundesrepublik?
Im Vorfeld möchte ich jedem Leser versichern, es werden hier Tatsachen zu lesen sein. Überprüfbare Tatsachen! Dies ist kein Roman oder Hirngespinst, sondern Alltag in unserem Rechtsstaat!
Meine Scheidung läuft sei 05/2007 am Amtsgericht in Halberstadt, Sachsen-Anhalt. Ich setze voraus, dass jeder, der einmal mit Gerichten in unserem Land zu tun hatte, weiß, dass Richter hier machen können, was sie wollen. Es gibt zwar Gesetze, in deren Rahmen sie handeln sollten, aber ob sie dies auch machen, ist ihnen frei gestellt.
Meiner Noch-Ehefrau wurde unser gemeinsamer Alltag zu langweilig und ihr stand der Sinn nach "Höherem". Um sich gesellschaftlich und auch wirtschaftlich zu verbessern, geht Frau da schon einmal auf Angebote von Chef, Bxxx in Oschersleben, ein Herr Txxx, ein. Dies als kurze Einleitung...
Man (Frau in diesem Fall) wird Partner auf zweierlei Weise los, durch Scheidung oder durch ... Unglücksfall! Clevere Geschäftsfrau, setzt erst einmal auf letzteres, dabei springt ja auch noch gut Anteil an Rente raus. Mir passierte nämlich in Kurzform folgendes:
Aus versehen gelangt hochprozentige Salzsäure in meinen Frühstückkaffee, gut zehn Wochen, bevor ich etwas vom Doppelleben meiner Noch-Ehefrau mit bekam. Kann ja schon einmal passieren! Mir wurde die Bremsleitung meines PKW`s durchtrennt, dieser stand in der Garage, zu der nur zwei Schlüssel vorhanden waren, einen habe ich und den anderen hat ein schlechter Unbekannter.
Da in unserem Land ja immer die armen Frauen die Leid tragenden bei Scheidungen sind, ist natürlich eine Richterin, Frau Bxxx, geneigt, einer dieser armen Frauen Glauben zu schenken. Wenn nun diese armen Frauen die Behauptung aufstellen, mein Mann hat keine Schulden, verfügt über mehrere Bankkonten, so ist dies eben - als Frau unter Frauen - wahr!
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Beweise dagegen kann Frau schon Mal ignorieren, man ist ja niemandem Rechenschaft schuldig! Wenn alle Kolleginnen eines Betriebes Trennungen hinter sich haben, kommt da eine Menge an Erfahrungen zusammen, die ausgetauscht und in die Tat umgesetzt werden können. Wenn dann noch ein Rechtsanwalt dabei ist, der mit seinem Pseudo-Intellekt außer mit Unverschämtheiten nichts zu Papier bekommt, ist der Prozess schon halb gewonnen!
Weiter in Kurzform: Mir wurden auf die Schnelle zwei Bankkonten angedichtet, meine Schulden durch Frau Richterin Bxxx "erlassen" - weil sie eben der Meinung ist, man muss solche unwichtigen Details nicht bewerten - und das fürstliche Gehalt meiner Noch-Ehefrau so minimiert, dass da kein Platz für Trennungsunterhalt übrig blieb. Da aber in der Bundesrepublik alle Rentner gewissermaßen ja auch Millionäre sind, die alle in der Schweiz noch Konten haben, um die Rente gut unterzubringen - ich also - kann "Mann" da schon ruhigen Gewissens zu Ausgleichszahlungen verurteilt werden. Sollten clevere Frauen in unserem Land eine Scheidung zu ihren Gunsten herbei führen wollen, sollten sie diese am Amtsgericht in Halberstadt, Sachsen-Anhalt, beantragen! Hier wird aus Solidarität auf Beweise keinen Wert gelegt, hier zählen innere Werte, und dass, was Frau zu Frau angibt!Ein Tipp zum Schluss: Sollten sie ihren Mann in ganz schlechtem Licht erscheinen lassen wollen, so lassen sie Geld von ihrem Konto auf gemeinnützige Konten überweisen. UNICEF, WWF und dergleichen, das Geld können sie ja bis zu sechs Wochen zurück buchen, und wenn sie dann bei Gericht behaupten, dass war mein Mann, sieht der verdammt bescheiden aus. Der Prozess ist dann so gut wie für sie gewonnen! Ich denke aber, das werden die meisten von Ihnen eh' schon wissen,oder?
Ich bin eine Frau. Ich kann mir gut vorstellen, dass meine Geschlechtsgenossinnen bei Verärgerung (sehr selten) auch dazu neigen könnten, den Rohrreiniger in den Kaffee zu krümeln. Da haben Sie, darf man Ihren Ausführungen Glauben schenken, ein wahres Prachtexemplar an den Fersen.
Die Emanzipation und die Medien lassen uns zu kriminellen Monstern in Highheels mutieren. Kein Mann würde je einen Gedanken daran verschwenden, dass die eigene liebevolle, fürsorgliche Frau und Mutter seiner Kinder ihm gelegentlich morgens zur Bestrafung für den vergangenen Tag in den Kaffee spuckt.
Machen Sie aus der Not eine Tugend und schreiben Sie einen Thriller. Da können Sie alle Ihre (nicht) vorhandenen Konten in der Schweiz auffüllen und sich eine bescheidene Frau aus Asien bestellen.
Viel Glück!
Richter oder Richterin, denen ihr unsympatisch seid, betrachten euren Fall völlig neutral? Wandeln diese über das Wasser? Pinkeln diese Wein?
Das Internet bietet mir die Möglichkeit, meinen Fall der breiten Öffentlichkeit zur Beurteilung vorzulegen. Mich nicht zu verstecken, den Kopf in den Sand zu stecken. Wer sich gegen Unrecht wehrt, kann verlieren, wer nichts unternimmt, hat schon verloren!
Ich habe, und werde nichts hier veröffentlichen, was nicht SCHWARZ auf WEISS, zu belegen ist. Deshalb werde ich auch nichts anonymiseren, und Roß und Reiter beim Namen nennen!
Ich habe die Unart, die letzten Seiten des Krimis immer zuerst zu lesen, damit ich informiert bin... :)
Nichts für ungut! Das ist schon mutig!
Die Richterin können Sie durch einen Befangenheitsantrag los werden. Der muß aber plausibel begründet sein, soll Ihr Anwalt sich mal etwas nettes ausdenken. Mache ich auch immer so.
Ich wünsche Ihnen viel Glück.
PS: Wie haben Sie eigentlich die Salzsäure im Kaffee überlebt?
Ich danke für den Tipp mit der Befangenheit, ist aber, wie ich das so gehört habe, nur in Strafprozessen möglich. Zivilprozesse, wie meiner, sind da wohl ausgenommen. Ich bin weiter für jeden Tipp dankbar!
Warum haben Sie den "vergifteten" Kaffee nicht zur Polizei/Anzeige gebracht? Sie schreiben, Sie würden die Unterlagen zur Verfügung stellen, aber warum tun Sie das nicht hier?
Seien Sie froh, dass Sie noch nicht von der Richterin belangt worden sind.
Der Wahrheitsgehalt Ihrer Beschwerde geht gegen null.
Kleine Auszüge der Akte. Klägerin bestreitet, dass "Schulden auf Seiten des Beklagten, also meine" vorhanden sind, hier genügt wie bei allen anderen Angaben dieser Frau, das Wort, ohne Beweise versteht sich. Beweis habe ich nach Angabe dieser Richterin nie angeboten! Antwort meiner Anwältin; Verdienstbescheinigung mit! _! NACHWEIS! der Schulden dem Gericht und Gegenseite am 16.4. - eingeeicht, nu sto? Als negativ wurde mir übrigens von dieser Richterin ausgelegt, dass ich meine zukünftige Ex bei Gericht anzeigte. Sie hat die Dreistigkeit, ihre Scheidung vom Steuerzahler bezahlen zu lassen, Gerichtskostenhilfe nennt sich das wohl, na ja, bei zwei Grundstücken, Eigentumsgarten mit Pool, und nicht einmal 22000, - Euro Bares ist Frau da schon gezwungen, andere zahlen zu lassen, oder?
Auf alle Fälle gibt es sicherlich Mittel, gegen dieses Urteil vorzugehen. Nehmen Sie sich aber dann einen neuen Anwalt!
Ich werde Ihnen scheiben, wozu Richter dieser Republik fähig sind.
Unterdrücken von Beweismitteln/Zeugen - AG Erfurt Ermittlungsverfahren gegen STA Erfurt - Vorwurf Straftaten
Bestellung von Vorbestraften zu Geschäftsführern einer GmBH entgegen § 6 Abs. 2 Satz 3 GmbHG. - AG Erfurt
Erhebliches Fälschen von Verhandlungsprotokollen - FG Hannover
Verfolgung und Vollstreckung gegen Unschuldige - AG DEL
Gegenüberstellung im Gerichtssaal zur Wahrheitsfindung, aber die Personen und die indenfiziert werden sollten, waren nicht anwesend - AG Wildeshausen
Ein Kriminalbeamter wurde angwiesen nicht bei "den Zeugen" nachzufragen - wozu, wenn ein AG keine öffentliche Institution ist (so Landesamt für Datenschutz in Hannover) und Daten und >Informationen für jeden frei verfügbar sind - AG Wildeshausen.
Und nun zum Abschluss der Knaller - mit Beschluss 2 BvR 2231/09 hat der zweite Senat des BVerfG eine Beschwerde abgelehnt (§93b
BVerfGG und 93a BVerfGG), wobei die Wahrheit vor Gericht nicht von verfassungsmäßiger Bedeutung ist.
Noch ein unbelehrbarer, der die Urteile nur bruchstückhaft weitergibt und das wichtigst, sein eigenes Unrecht, übersieht. Ihnen glaubt doch kein Mensch mehr hier.
Zitieren Sie doch mal endlich alles und nicht nur Ihre zurechtgebogenen Halbwahrheiten.
Mein Rat an den Verfasser, suche Dir einen namenhaften Anwalt aus Deiner Region und mache ihm Deinen Fall so interessant, dass er ihn übernimmt. Ich wünsche Dir viel Glück und vor allem Zuversicht für die Zukunft.
Zitat: ... die kommt hier rein, was bildet die sich ein, die aufgetakelte Schlampe. Und einiges mehr.
Angebrüllt von einem deutschen Richter am Amtsgericht im Freistaat Sachsen; trotz Anzeige mit RA usw. keine Verfolgung dieser Beleidigungen.
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Ich selbst habe diese Ordnungswidrigkeit gegen die Anschnallpflicht absichtlich begangen, eben um in den Gerichtssaal beim Amtsgericht zu kommen.
Wer als Richter fahrlässig oder vorsätzlich einen Unschuldigen verurteilt, was in diesem Fall von Anfang an mehr als offensichtlich war, begeht eine Straftat. Anträge zum Verfahren haben es nicht ein mal vom Briefkasten des Amtsgerichts bis in die Gerichtsakte geschafft.
Die Leser hier werden in Kürze noch mehr erfahren, denn die StA< Hannover hat eine Ermittlungsakte aus 2004 gegen Finanzrichter vernichtet. Dieses Gericht und auch der Richter hatten Kenntnis in der Sache. Ich werde den Schriftsatz der StA Hannover vom 15. März 2011 hier dazu veröffentlichen.