Durch TelDaFax i.I. gelöste Beschwerde. | 692 Views | 12.12.2010 | 19:37 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1042134

TelDaFax Holding AG i.I. (Troisdorf)

Keine Jahresabrechnung, aber mit Inkassoverfahren gedroht

Bestell-/Kundennummer: Betrifft. Kd.- Nr. 3463292 Vertr.-Nr. 537798

Am 31.10.2010 lief mein Vertrag mit TelDaFax aus und ich hatte ihn um ein Jahr verlängert. Am 25.10. erhielt ich einen Brief, in dem mir TelDaFax ankündigte, dass am 1.11. von meinem Konto 447 € als Abschlagszahlung abgebucht würden. Ich sollte mich auf die Abbuchung dieses Betrages vorbereiten.

SCHLAGWORTE

Ich wunderte mich nicht nur über diese Formulierung, sondern auch über die Höhe des Betrages. Diese 447 € hatte ich nämlich auch im vergangenen Jahr als Abschlagszahlung bezahlt und das war damals schon zu viel. Es war mir in den letzten 35 Jahren noch nie passiert, dass mir eine Abschlagszahlung abgebucht wurde, bevor ich die Abrechnung bekam. Das waren glücklicherweise seriöse Stromanbieter.

Am 11.11. bekam ich den nächsten Brief und man forderte mich auf, die besagten 447 € zu überweisen. Am 15.11. schickte ich der TelDaFax eine Mail und rechnete ihnen vor, wie viel Euro meiner Meinung angebracht wäre - nämlich 273 €. Die Einzugsermächtigung hatte die TelDaFax ja schon lange.

Ich wartete auf eine Antwort auf meine Mail oder auf die Abbuchung von 273 €. Ich erhielt stattdessen am 11.12. einen dritten Brief, in dem TelDaFax das mit mir vereinbarte Lastschrifteinzugsverfahren zum 17.12. beendete und mir mit einem Inkassoverfahren drohte, wenn die 447 € nicht bis zum 17.12. auf das angegebene Konto eingegangen wären.

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Meine Forderung an TelDaFax Holding AG i.I.: 1. Rücknahme der Drohung mit dem Inkassoverfahren, 2. Abrechnung für das vergangene Jahr


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Kommentare und Trackbacks (2)


20.12.2010 | 15:24
von ReclaBoxler-1042134 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Heute, am 20.12.10 erhielt ich eine Mail, in der mir TelDaFax versprach, möglichst schnell eine Abrechnung zu schicken, aber ich sollte umgehend die 447 € übrweisen.
Ich hatte mich aber inzwischen bei den Verbraucherverbänden von Baden-Württemberg und dem Saarland erkundigt und beide Verbände waren der Meinung, dass es unnötig ist, von einem Lastschriftverfahren auf ein Überweisungsverfahren zu wechseln. Sie hatten mir sogar geraten, das nicht zu tun. Am 15.12.10 schickte ich ein Fax an TelDaFax, in dem ich klarstellte, dass ich es ablehne auf ein Überweisungsverfahren zu wechseln, und TelDaFax angeboten, einen Abschlagsbetrag von meinem Konto abzubuchen.
Eine Reaktion auf dieses Fax habe ich bis jetzt noch nicht erhalten.

Viele Grüße
ReclaBoxler 1042134


29.12.2010 | 17:37
von ReclaBoxler-1042134 gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die ursprüngliche Beschwerde vom 12.12.2010 ist insoweit gelöst, was die Jahresabrechnung angeht. Diese erhielt ich am 22.12.10. Auch die Drohung mit dem Inkassoverfahren wurde in die Bitte abgeschwächt, nun aber die 447 € Abschlagszahlung zu überweisen. Auf die beiden Faxe, in denen ich TelDaFax darauf aufmerksam machte, dass mir von den Verbraucherzentralen, die ich um Rechtshilfe gebeten hatte, geraten wurde, nicht auf die einseitige Änderung vom Lastschriftverfahren auf das Überweisungsverfahren eizugehen, antwortete TelDaFax nicht. Dennoch habe ich TelDaFax einen Abschlagsbetrag überwiesen, aber nicht die geforderten 447 €, sondern den neuen Abschlagsbetrag 357€, vermindert um 90 €, die ich im vergangenen Jahr zu viel bezahlt hatte. Ich bin nun gespannt, ob ich
in dieser Angelegenheit von TelDaFax in Zukunft verschont bleibe.

Vielen Dank für die Hilfe und viele Grüße
Ihr ReclaBoxler 1042134




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