Von ENTEGA beantwortete Beschwerde. | 2575 Views | 28.01.2012 | 16:58 Uhr
geschrieben von Erhard Raible

ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG (Darmstadt)

Strompreiserhöhung

Bestell-/Kundennummer: 2001500042

STROMPREISERHÖHUNG durch ENTEGA und unprofessionelles Beschwerde Managment durch entega Mitarbeiter

SAMMELBESCHWERDE
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Es haben sich bereits 0 ReclaBoxler angeschlossen.

A.) Strompreiserhöhung um 2 Cent mit der Begründung, dass die EEG Abgabe erhöht wurde.

Fakt ist, die EEG wurde zuletzt Anfang 2011 um zwei Cent auf 0,0357 Cent erhöht und wurde Anfang 2011 im Rahmen einer entega Preiserhöhung um 2,7 Cent an die Verbraucher weitergegeben

Die neuerliche Preiserhebung, Schreiben vom 16.1.2012 wird wieder mit EEG Preiserhöhung begründet. Tatsächlich gibt es heute keine EEG Erhöhung. Es wird eine diskutiert, aber die wird dann vielleicht 0,5 Cent betragen

B.) Auskunft zum Sonderkündigungsrecht der entega Callcenter Mitarbeiter:

Zum Sonderkündigungsdatum haben wir in fünf Telefonaten fünf verschiedene Auskünfte erhalten.

1. Anruf: Die entega Mitarbeiterin gibt die Auskunft, dass es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Die Kündigung muss schriftlich bis 31. März eingegangen sein

SCHLAGWORTE

2. Anruf: Die entega Mitarbeiterin gibt die Auskunft, dass es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Die Kündigung muss schriftlich bis 31.1 eingegangen sein.

3. Anruf: Die entega Mitarbeiterin gibt die Auskunft, dass es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Die Kündigung muss schriftlich bis 14 Tage nach Eingang des Briefs der entega beim Kunden bei entega eingehen, dies wäre am 7.2.

4. Anruf: Die entega Mitarbeiterin gibt die Auskunft, dass es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Die Kündigung muss schriftlich bis 31.1 (14 Tage nach Datum der Ausfertigung des Briefs am 16.1.) eingegangen sein, außerdem gilt die Frist ab Veröffentlichung in der Tageszeitung, auf die Nachfrage welche Tageszeitung veröffentlicht wurde, könnte sie keine Antwort geben.

(positiv) Aber diese entega Mitarbeiterin hat dann von sich aus informiert, dass ich (Kunde) einen Vertrag mit monatlicher Kündigungsfrist habe und so nur wenige Wochen verliere, wenn ich die Sonderkündigungsfrist nicht einhalte.

5. Anruf: Der entega Mitarbeiter gibt die Auskunft, dass es ein Sonderkündigungsrecht gibt. Die Kündigung muss schriftlich bis 31.1. eingehen unabhängig vom Eingang des Briefs beim Kunden (Briefeingang 24.1.2012). Außerdem wäre der Brief nur ein Goodwill von entega, den Preiserhöhungsankündigungsbrief müsse entega gar nicht versenden. Gesetzlich müsse entega nur in der Tageszeitung veröffentlichen, was die entega gemacht hätte im "Darmstaedter Morgen".

Frage, wer liest den Darmstaedter Morgen in Rödermark?

C.) Vermutete Absicht der Verkürzung der möglichen Einspruchsfrist: Briefdatum Darmstadt, 16.1., Briefeingang am 24.1.

D.) Warum erhalten IG Metall Mitglieder einen Preisvorteil von umgerechnet 2 Cent je kWh. Was ist der kaufmännische und/oder technische Grund für diesen Sonderrabat von 7,14 %?

Mit freundlichen Grüßen

Erhard Raible

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Meine Forderung an ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG: 1.) Rücknahme der Preiserhöhung, 2. Sonderkündigungsfrist von vier Wochen ab Eingang des Briefs mit Preiserhöhung, 3.) 2 % Sonderrabat für alle Kunden


Firma hat geantwortet nach 17 Tage nach 17 Tage
17.02.2012 | 10:46
Firmen-Antwort von: ENTEGA Vertrieb GmbH & Co. KG
Abteilung: Beschwerdemanagement

Guten Tag,
sehr geehrtes ReclaBox-Team,

vielen Dank für Ihre Benachrichtigung zur Kundenbeschwerde von Herrn Raible.

Gerne haben wir mit Herrn Raible Kontakt aufgenommen und ihn umfassend zu seinen Anliegen informiert, da für uns die Zufriedenheit unserer Kunden stets im Mittelpunkt unseres Handelns steht.

Freundliche Grüße
Ihr ENTEGA Beschwerdemanagement

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Kommentare und Trackbacks (7)


03.02.2012 | 04:24
von Cheoch | Regelverstoß melden
ENTEGA VERWEIGERT NEUKUNDENPRÄMIE

2010 begann meine Gasversorgung durch Entega
für einen voraussichtlichen Jahresbedarf von 15.000 kWh
entsprechend dem üblichen Vorjahresverbrauch.

Mit der Schlussrechnung wurde die Neukundenprämie
in Höhe von 100 Euro verweigert, weil wir durch
neue Heiztechnik nur gut 6.000 kWh verbrauchten.

Entega bestreitet den Anspruch auf einen Bonus
unterhalb eines Mindestverbrauchs von 08.000 kWh,
ohne einen Nachweis für eine Klausel zu führen.

In den gesamten Vertragsunterlagen findet sich
keine einzige Angabe zu einem Mindestverbrauch.

Bei anderen Anbietern wird in jeder Tarifinformation
ein Mindestverbrauch jeweils ganz offen dargestellt.

Über den "Bund der Energieverbraucher" erhielt ich
den Rechtshinweis, dass Entega sich aufgrund einer
sogenannten "Prospekthaftung" an die versprochene
Auszahlung der Neukundenprämie zu halten hätte.

Jetzt kann nur noch meine Beschwerde weiterhelfen:
www.schlichtungsstelle-energie.de

-

EINE AUSWAHL VON KOMMENTAREN ZU ENTEGA BEI VERIVOX

-

Mir wird der Neukundenbonus mit der Begründung verweigert,
dass ich weniger Strom verbraucht habe,
als bei Vertragsabschluss angegeben.
Außerdem habe ich keine AGBs zugeschickt bekommen.

-

Nach dem Abschluss des Online Vertrages
habe ich eine Bestätigung per Post bekommen,
aus der keine Deteils über meinen Vertrag abzulesen waren.
Nach dem Ablauf des eines Jahres wurde der versprochene Bonus
mit der Begründung " zu geringer Verbrauch" verweigert.
Erst nach Einschaltung eines Rechsanwaltes
kam es zum 50% Erstattung des Bonus.

-

Offenbar finanziert ENTEGA ihre relativ günstigen Preise dadurch,
dass man die Vorauszahlungen deutlich zu hoch ansetzt.
Bei mir waren es mehr als 30% überhöhte Abschlagsforderung.
Diese wurde zwar nach dem 3. Monat auf menen Widerspruch hin korrigiert.
Die bereits gezahlten überhöhten Abschläge jedoch trotz Protest
nicht gegen die neuen Abschläge verrechnet.

-

Versprochener Bonus wurde nicht ausgezahlt mit einer Begründung
die weder in den AGBs bzw. individuell vereinbart wurden.

-

Hallo ihr Lieben,

hatte mich damals für diesen Anbieter entscheiden,
da er wegen der Prämie der günstige Anbieter war,
hatte jetzt ein Jahr Strom verbraucht und
sollte die Prämie nach einem Jahr bekommen,
übrigens gar nicht so wenig 100€.
Habe diese aber gar nicht erhalten!
Da mein Stromverbrauch weit unter dem Verbrauch lag
der beim Vertragsabschluss vereinbart war
und da ich das bei der Wohunhggröße nicht absehen könnte
wäre es auch nicht vermeidbar gewessen.

Der Anbieter hat damals fleißig mit Ököstrom
und Schonung der Umwelt geworben
und dann bestraft dieser doch so vorbildlicher Anbieter
den Kunden wenn er zu wenig Stroßm verbraucht wirklich sagenhaft,
wie umweltschonend diese Aussage ist.

Hätte ich den Stromverbrauch ordenlich in die Höhe getrieben
hätte ich die Prämie erhalten und die Umwelt mehr belastet,
tolle Firmenphilosophie.

Fazit
Augen auf bei dem Vertrag,
besonderes was die Vergünstigungen angeht,
bin zwar noch bei diesem Anbieter,
würde aber da auf keinen Fall mehr hinwechseln,
nicht empfehlenswert.
Um etwas Positves zu sagen,
der Wechsel ging reibungslos und war sehr einfach,
da habe ich mit meinem Gasanbieter leider Pech gehabt,
da war das nämlich schon ein großes Problem,
auch die Rechnungen sind nachvollziehbar,
das ist alles sehr professionell!

-

An sich ein zuverlässiger und komfortabler Anbieter, abgesehen davon,
dass es bei der Jahresabrechnung erhebliche Verzögerungen gab,
auch nachdem noch einmal geschrieben und angerufen wurde.
Was aber besonders enttäuscht ist,
dass EON auch Anteile an dem Unternehmen hat
und somit von jedem Gewinn von ENTEGA mitprofitiert.

-

ENTEGA hat sich mit dem Trick des zu geringen Verbrauchs
um die gesamte Prämiumgewährung gedrückt.

-

ACHTUNG:
Von Entega (und auch Verivox) war nicht deutlich gekennzeichnet,
dass man die Neukundenprämie nur erhält,
wenn man eine Mindestabnahmegrenze überschreitet.
Bei mir waren es 1000 kWh. Soviel habe ich nicht konsumiert,
folglich habe ich auch keinen Cent Prämie gesehen.

Am 02.11.2010 habe ich den Tarif ENTEGA NATURpur bekommen.
Der Wechsel ging reibungslos. Die Preise wurden dann am 01.07.2011,
also zwei Monate nach Ablauf meiner Preisgarantie
von 21.29 Cent / kWh (brutto) auf 23.80, also um 11.79 Prozent,
angehoben.

Meine persönliche Meinung: zweifelhafte Informationspolitik und
ziemlich dreiste Preiserhöhungen.
Mein Jahr ist jetzt abgelaufen, ich gehe woanders hin.

-

Der Wechselbonus wurde nicht gezahlt,
weil ein bestimmter Mindesumsatz nicht erreicht wurde.
In meinen Augen ist der Anbieter unseriös
und würde ihn daher auch nicht weiterempfehlen!

-

Beim Abschluss des Vertrags habe ich keine Informationen zum Tarif erhalten,
v. a. nichts zu Grundgebühr und kwh-Preis.
Daher war die Abrechnung nach einem Jahr nicht nachvollziehbar.

-

Der Wechsel zu Entega hat an sich reibungslos funktioniert.
Leider wurde nach Ablauf der vereinbarten Vertragslaufzeit
der angegebene Neukundenbonus nicht gewährt,
wodurch der Strom sehr teuer war.
Dieser Bonus war angeblich an einen Mindestverbrauch gekoppelt.
Diese Klausel konnte ich allerdings auch nach intensiven Suchen
in den Vertragsunterlagen nirgends finden.
Der Kundendienst war zwar sehr freundlich,
hat aber Verivox für die fehlende Information über die Koppelung des Bonus
an einen Mindestverbrauch verantwortlich gemacht.
Der Bonus wurde nicht gewährt.

-

Ich würde nicht nochmal zu Entega wechseln.
Vor kurzem kam die erste Jahresabrechnung,
bei der mir der Neukundenprämie in Höhe von 130 Euro verwehrt wurde,
da ich einen Mindestverbrauch nicht erfüllt habe.
Von diesem stand jedoch im Vertrag,
den ich damals abgeschlossen habe, nichts.
Als ich mich mit diesem Argument an Entega wandte, sagten diese,
dass es auf Ihrer Seite (also der Vergleichsseite von Verifox) angegeben wäre.
Ich hätte jedoch nie einen Vertrag abgeschlossen
wenn ich gewusst hätte, dass ich einen solch hohen Mindestverbrauch benötige,
um die Prämie zu erhalten.
Ich ärgere mich, dass Entega nicht mal bereit ist,
mir zumindest etwas entgegen zu kommen und bspw. die Hälfte auszuzahlen,
sondern die Zuständigkeit auf Ihre Plattform abschiebt.
Ich finde es reicht nicht, es als Sternchen bei der Vegleichsübersicht zu vermerken,
sondern sollte auch im Vertrag des Stromlieferanten klar erkennbar sein.
Dies sind die Gründe,
warum ich Entega nicht wieder als Stromanbieter wählen würde
und überlege, mir bald einen anderen zu suchen.

-

Es wurde die versprochene Wechselprämie nicht ausbezahlt,
weil ich die angeblich vereinbarte Mindeststrommenge nicht abgenommen habe.
Schon die Vorstellung,
in einem ökologisch orientierten Tafir eine Mindestmenge abnehmen zu müssen,
widerspricht meiner Assoziation zu Ökologie
und bewusstem Umgang mit den endlichen Ressourcen exakt diametral!

-

Beim Abschluss des Vertrags habe ich keine Informationen zum Tarif erhalten,
v. a. nichts zu Grundgebühr und kwh-Preis.
Daher war die Abrechnung nach einem Jahr nicht nachvollziehbar.

-

Ich würde zu dem Anbieter nicht mehr wechseln.
Die Entage behauptet nun nach einem Jahr,
dass man mir den Neukundenbonus nicht gewähren könne,
weil ich nicht genügend Strom abgenommen habe.
Ich kann mich jedoch nicht erinnern
irgendeine Abnahmeverpflichtung mit dem Wechsel eingegangen zu sein.
Dadurch ist der Preis vergleichsweise katastrophal.

-

Richtig lohenswert ist der Wechsel zu ENTEGA nur,
wenn man den Neukundenbonus (Nov. 2010 waren es 130€) einrechnet.
ABER AUFGEPASST:
weder auf verivox noch auf der homepage von ENTEGA
wird klar darauf hingewiesen,
dass der Neukundenbonus erst bei der Jahresendrechnung abgezogen wird,
und auch nur bei einem Verbrauch über 1000kwh.
Dh. man zahlt erstmal den vollen Preis
(und da sind sie nicht wirklich günstiger als andere)
und wenn man "zu wenig" verbraucht hat,
hat man auch noch Pech gehabt und der Bonus vrefällt.
Die monatliche Kündbarkeit hat also auch keinen großen Vorteil,
denn wenn man kündigt, bevor man 1000kwh verbraucht hat,
bekommt man natürlich auch keinen Neukundenbonus.
Kritik:
Fehlende Transparenz bei den Vertragsbedingungen
sowohl bei ENTENGA als auch bei der Darstellung bei Verivox!

-

Bei den von mir ausewählten Tarif (ENTEGA NATURpur Strom fix (H1) )
wurde ich bei Vertragsabschluss nicht über die Mindestabnahme
von 1000kWh pro Jahr informiert.
In den AGB steht dazu absolut nichts.
Andere Stromanbieter sind da mehr transparent und schreiben in den AGB
wenn ein Neukundenbonus an eine Mindestabnahme gebunden ist, z. B. HitStrom.

-

04.02.2012 | 01:54
von Cheoch | Regelverstoß melden
Zur ENTEGA-Strompreiserhöhung des Themenerstellers:

Nicht telefonieren, denn das kostet Nerven und es gibt keine Belege.
Besser schreiben, dann liegen Nachweise vor, mit denen man weiterarbeiten kann.
Nicht zuletzt bei der neuen Schlichtungsstelle (siehe meinen ersten Beitrag oben)

Preiserhöhungen sind oft unwirksam. Zitat aus irgendwelchen AGB hier nur beispielhaft, daher im konkreten Fall vergleichen:

- Änderungen der Preise nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich.

- Der Lieferant wird dem Kunden die Änderungen spätestens zwei Monate vor diesem Zeitpunkt in Textform mitteilen.

- Ist der Kunde mit der mitgeteilten Preisanpassung nicht einverstanden, hat er das Recht, den Vertrag mit einer Frist von einem Monat zum Monatsende auf den Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Preisanpassung in Textform zu kündigen.

Auch eine versteckte Information in bunten Werbetexten kann anfechtbar sein.

Mir scheint ein Widerspruch effektiver als das Sonderkündigungsrecht.

- Je nach Situation die Preiserhöhung für unwirksam erklären.
- Dann mit einer Fristsetzung von vier Wochen mit dem Versorger schriftlich nach Lösungen suchen.
- Anschließend bei Bedarf kostenlos eine Schlichtung beantragen, die den Versorger regelmäßig 350 Euro kostet.

Warten.

04.02.2012 | 02:17
von Cheoch | Regelverstoß melden
Dazu noch ein Textbeispiel:

Mit diesem Schreiben widerspreche ich Ihrer Preiserhöhung.

Die Preisanpassung wird in Ihrem Schreiben vom 00.00.0000
in seitenweisen Werbetexten und irreführenden Behauptungen
versteckt und die Abschlagsenkung als Kostenvorteil verkauft.

Gleichzeitig unterschlagen Sie dort jeden Hinweis auf das
Sonderkündigungsrecht des Kunden und veröffentlichen
die Preiserhöhung "passend" nach den üblichen Tarifwechseln
zum Jahreswechsel, aber nur wenige Tage vor Inkrafttreten.

Durch diese vorschriftswidrigen Machenschaften ist Ihre
Preiserhöhung zum 00.00.0000 jedoch unwirksam.

Bis zum 00.00.0000 erwarte ich hierzun Ihre Stellungnahme.

20.02.2012 | 12:23
von Erhard Raible noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die Beschwerde ist nicht gelöst. Es hat sich nie jemand von Entega auf irgendeine Weise bei mir gemeldet, weder telefonisch noch E-Mail noch sonst irgendwie.

Vielen Dank für Ihre Unterstützung

Mit freundlichen Grüßen
Erhard Raible


20.02.2012 | 13:44
von Erhard Raible noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Hallo,

entega hat sich bei mir gemeldet heute telefonisch und hatte mir auch am 17.2.2012 gegen 10:00 eine Antwort zugeschickt per E-Mail, die Mail landete allerdings in meiner SPAM Box.

Die Antwort ist allerdings nicht befriedigend. Die Preiserhöhung wird weiterhin begründet mit folgenden drei Punkten, wie Netzanschlusskosten, eeg und Bezugspreiserhöhung.

1. eeg Preiserhöhung: zum 1.1.2012 um 0,06 Cent

2. Netzentgelte: 1.1.2012 um 0,151 Cent

3. Strompreiserhöhung gab es keine

3. a. Spitzenstrom hat sowohl im Feb. 2011 als auch im Feb. 2012 6,7 Cent je kwh gekostet.

3. b. VIK Index für Großverbraucher lag im Jan. 2011 bei 159,3 und im Jan. 2012 bei 158,49, also sogar ein leichter Rückgang.

Zum Thema Kündigungsfrist wird weiterhin auf die Gesetzeslage verwiesen mit der Veröffentlichung in drei Tageszeitungen, FAZ, Darmstaedter Echo und eine Zeitung in Mainz. Ich lese meine Zeitung im Internet und hier gibts keine entega Preisveröffentlichung. Und den verspäteten Brief können sie sich nicht erklären.

entega wird mich nochmals zurückrufen, um den Inhalt der E-Mail zu besprechen. Ich möchte gerne vorab hier ein Statement dazu geben.

Mit freundlichen Grüßen
Erhard Raible


17.03.2012 | 20:43
von Erhard Raible noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


17.03.2012 | 20:51
von Erhard2 Raible | Regelverstoß melden
Die Entega hat erklärt wieder Erhöhungsprozess formal abläuft aus gestzlichen Gründen. Dazu, dass die Preiserhöhung fadenscheinig ist und die Begründung (höhere eeg, Netzentgelte) dafür falsch, gar gelogen sind, dazu hat sich die Frau vom Beschwerde Management nicht geäussert. Handelsblatt Artikel: www.handelsblatt.com/politik/deutschland/hohe-strompreise-diw-unterstuetzt-roettgens-kritik/6340440.html - ich verweise auf diesen Artikel im Handelsblatt, der ebenfalls bestätigt, dass es keinen wirtschaftlichen Grund gibt für eine Preiserhöhung. Ich bin absolut nicht bereit, diese aktuelle Strompreiserhöhung der Entega zu akzeptieren. Mit freundlichen Grüßen Erhard Raible



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