DAB bank AG (München)
DAB-Bank sperrt Zugang mit 6000 EUR Guthaben
Als ich am 05.08.2012 aus dem Urlaub wieder kam, funktionierte mein DAB-Konto ohne Probleme. Am 02.08.2012 war mein Konto dann jedoch gesperrt und ich konnte nicht mehr drauf zugreifen.
Bei einem Anruf an die DAB erhielt ich die Information, dass mein Zugang auf Grund eines Phishing Angriffs gesperrt wurden und ich Post von der DAB erhalten werde.
Am Samstag hatte ich jedoch immer noch keine Meldung im Briefkasten und rief nochmals bei der DAB an. Diesmal sollte ich ein Formular ausfüllen, mit der Bitte um Entsperrung, und dieses per FAX an die DAB schicken. Dies habe ich getan. Dieser Hinweis zur Entsperrung steht auch auf deren Webseite und dass man das Formular per FAX schicken kann.
Am 07.08.2012 erhielt ich ein Schreiben der DAB, dass mein Konto auf meinen Wunsch hin gesperrt wurde und dass das FAX nicht anerkannt werden kann, da meine Unterschrift im Original vorliegen muss.
Ich habe am selben Tag nochmals ein Schreiben los geschickt mit der Bitte um Entsperrung. Informationen der DAB liegen mir bis heute nicht vor.
Ich kann nun mittlerweile seit dem 02.08.2012 nicht mehr über mein Geld bei der DAB verfügen. Meine Karte ist ebenso gesperrt.
Es war der 02.08.2012 der Sperrung und nicht der 06.08.2012!
Das verstehe ich einfach nicht! Und der Fehler scheint ja sogar bei Ihnen zu liegen.
Fristlose Kündigung da die Beträge zu hoch waren, die Überwiesen wurden. Sie hatten so angeblich ein Risikogeschäft.
Wurden Sie da vorher drauf hingewiesen, dass so gehandelt werden kann?
Um welchen Summen geht es denn? Wieviel ist denn der DAB "zu hoch"?
Die DAB wirft Ihnen dann ja indirekt den Verdacht der Geldwäsche vor.
Und vor allen Dingen noch eins. Natürlich sind Sie selbst schuld. Irgendjemand muss ja Kenntnis gehabt haben von der "zu hohen" Überweisungssumme, Sie als Kontoinhaber und die Person, die Ihnen ggf. was überwiesen hat, sofern es nicht um einen Abgang geht, den Sie veranlasst haben.