E.ON Energie Deutschland GmbH (Regensburg)
Unendliche Geschichte - die Zweite
Meine PV-Anlage ging am 31.07.2013 ans Netz. Mit Schreiben vom 09.08.2013 erhielt ich dann die auszufüllenden Unterlagen mit einem Anschreiben, das hinsichtlich der PV-Leistung und der Bezeichnung falsch war. Die erforderlichen Änderungen habe ich per Mail am 09.08.13 an das Serviceteam in Landshut geschickt, mit der Bitte, ein neues Bestätigungsschreiben auszustellen. Keine Reaktion. Die Mail habe ich am 29.08.2013 wiederholt. Keine Reaktion. Mein Anruf am 05.09.2013 in Landshut ergab, dass die Mails nicht angekommen sind (?). Ich soll vielmehr die Unterlagen so ausfüllen wie sie richtig sind.
Gesagt, getan. Mit einem Anschreiben zu Händen der Gesprächsperson gingen dann die Unterlagen nach Landshut. Keine Reaktion.
Am 21.09.2013 habe ich dann ein Fax mit meinen Problemen an den VV, Herrn Gotzel, geschickt. Und siehe da, mit Schreiben vom 21.09.2013 (Samstag - komischer Zufall) erhielt ich von Landshut die Aufforderung, eine Kopie der BNetzA-Registrierung nachzureichen. Immerhin waren schon die Angaben richtig. Das wurde am 25.09.2013 um 07:07 Uhr per Fax erledigt. Keine Reaktion. Mit Fax vom 02.10.2013 habe ich dann die ganze Geschichte dem Aufsichtsratsvorsitzenden, Herrn Dr. König, mitgeteilt. Keine Reaktion. Mittlerweile arbeitet Bayernwerk mit drei mir zustehenden Abschlagszahlung. Strom habe ich ja geliefert. Morgen geht eine Rechnung an Bayernwerk über die ausstehenden Abschlagszahlungen. Fälligkeit: sofort. Mahnung folgt dann ggf. kommende Woche.
21.10.2013 | 15:13
Abteilung: Servicemanagement
Sehr geehrter Herr Betzold,
es tut uns sehr leid, dass sie sich so über E.ON geärgert haben. Gern haben wir uns mit der Bayernwerk AG in Verbindung gesetzt und um Bearbeitung Ihrer Anfrage gebeten.
Ein persönliches Anschreiben ist bereits auf dem Weg zu Ihnen. Wir hoffen, damit wurde die Angelegenheit in Ihrem Sinne gelöst.
Freundliche Grüße
E.ON Deutschland Energie GmbH