primastrom GmbH (Berlin)
Für mich nie mehr Primastrom!
Bestell-/Kundennummer: 240797651
Am 05.01-2015 sollte meine Praxis für Physiotherapie umgemeldet werden von Telekom auf Primastrom. Ich bräuchte nichts zu tun, ein Monteur käm vor Ort. Der ganzen Tag war meine Praxis nicht erreichbar per Telefon oder Fax. Selbstverständlich hatte Ich auch kein Internetverbindung. Um 17.00 Uhr angerufen, mit der Frage wann kommt der Monteur. Antwort: der Monteur käm nicht mehr, alles wäre schon geregelt. Der Monteur rief mich später auf sein Handy an, und ich müßte - während die Behandlungen meiner Patienten- hinter meinen Schreibtisch kriechen und die Kabel auf den Fritzbox anschließen. Irgendwann hatte der Monteur kein Bereich mehr und war der Vogel geflogen.
Ein Tag später hatte Ich immer noch kein Telefonverbindung und habe ich in Not einen eigenen EDV-Monteur (bezahlt Primastrom diesen Kosten?) geregelt und selbst er kam nicht klar mit den unmöglichen und unleserliche Zugangsdaten). Mehrmals angerufen bei Primastrom- übrigens nur der Chef bekommt von Primastrom Info (oder der Chef muß die gefragten Daten vor Ort bestätigen - wie kann man sowas überhaupt kontrollieren?)
ich habe letztendlich 9 Tagen kein Telefonverbindung gehabt, Internet hatte ich nach den zweiten Tag wieder mit dank an meinem Monteur.
der Monteur ist insgesamt 5 Mal gekommen und war ung. 8 Stunden beschäftigt. Seine Rechnung muß noch kommen.
der Grund war - laut Primastrom - weil Telekom die Leitung nicht sofort freigegeben hat, wahrscheinlich um Primastrom und den Kunden zu ärgern.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Wenn man ein neuer Vertrag abschließt geht mann logischerweise davon aus, daß alles sofort geregelt wird.
Außerdem hat Primastrom vergessen mein Faxnummer mitüber zunehmen von Telekom. Ich habe deswegen am 15. Januar wieder einen Portierungsauftrag -mit Einschreiben! -verschickt an Primastrom.
Momentan warte ich immer noch auf ein Faxnummer, jetzt schon. 6 Wochen zu spät und es kann noch viel länger dauern.
9 Tagen kein Telefonverbindung und mindestens 6 Wochen kein Faxverbindung ist mit Recht Betriebsschädigend zu nennen.
(Neue) Patienten könnten uns an diesen 9 Tagen nicht erreichen, und weil wir kein Fax haben, fährt unsere Sekretärin alle Ärtze ab um veränderte Rezepten zu holen.
Außderdem habe ich für zusätzlich €90 mit meinem holländisches Handy angerufen.
Zusammengefaßt: nur Ärger, viele Unkosten und Umsatzverlust durch Primastrom.
Ein Tipp: bleib beim alten Anbieter, und auf jeden Fall wenn es nur ein paar Euro ausmacht!
Ich habe mich verlocken lassen, weil es pro Monat anstatt ung. € 65, bei Primastrom nur ung. € 35 kostet.
Aber wegen die Mehrkosten (Monteur und extra Handykosten) bin Ich höchstwahrscheinlich das erste Jahr nichts billiger aus.
19.02.2015 | 12:57
Abteilung: Kundenbetreuung
Sehr geehrter Herr Pilmeyer,
vielen Dank für Ihre Anfrage. Da uns zufriedene Kunden sehr am Herzen liegen, haben wir Ihre Beschwerde mit Bedauern zur Kenntnis genommen und Ihren Fall nochmals gründlich geprüft.
Auftragsgemäß haben wir die Schaltung Ihres Anschlusses zum 05.01.2015 bei unserem Infrastrukturpartner veranlasst. Dieser hat uns die Schaltung auch bestätigt. Leider ist es während dieses Prozesses zu einem Schaltungsfehler gekommen und Ihr Anschluss war bedauerlicherweise bis zum 09.01.2015 nicht erreichbar. Hierfür möchten wir uns ausdrücklich entschuldigen. Wir möchten aber auch um Verständnis dafür bitten, dass bei einer komplexen Technologie, wie der Fernmeldetechnik, Fehler nicht gänzlich auszuschließen sind. Selbstverständlich erhalten Sie von uns aber eine Gutschrift für die Zeit in der die Leitung nicht zur Verfügung stand.
Nach dem wir von der Störung erfahren haben, haben wir diese Meldung direkt an den Infrastrukturpartner weitergegeben und dieser hat den Fehler unverzüglich behoben und die Leitung innerhalb von 4 Tagen erneut geschaltet. Seit dem steht Ihre Leitung einwandfrei zur Verfügung. Sollte der komplette Leistungsumfang für Sie nicht bereit stehen, muss dies an der Konfiguration Ihrer Endgeräte liegen. Die notwendigen Zugangsdaten sind gut leserlich auf den Begleitunterlagen gedruckt. Außerdem sind unsere Router für unsere Kunden vorkonfiguriert. Grundsätzlich ist es daher völlig ausreichend die Router gemäß der Anleitung zu verkabeln. Die Beschäftigung eines Monteurs für 8 Stunden ist in jedem Fall nicht notwendig. Selbstverständlich steht es Ihnen frei, einen Monteur zu beschäftigen, bitten haben Sie aber Verständnis dafür, dass wir die entsprechenden Kosten nicht übernehmen können.
Ihre Faxnummer konnten wir nicht portieren, weil Sie uns Ihre Faxnummer auf dem uns ursprünglich zugesendeten Portierungsformular nicht mitgeteilt haben. Ohne einen entsprechenden Auftrag auf einem Portierungsformular haben wir weder die Kenntnis noch die Befugnis, um Rufnummern zu portieren. Nachdem Sie uns aber am 16.01.2015 auch einen Portierungsauftrag für Ihre Faxnummer zukommen lassen haben, haben wir umgehend die Portierung Ihrer Faxnummer veranlasst.
Wir sind zuversichtlich hiermit alle Ungereimtheiten zur vollen Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst zu haben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr primastrom Team!
Ich bekomme "ein Gutschein" von Primastrom, dies ist mir viel zu Waage. Wie hoch, und wie wird so was berechnet? Ich nehme an, ein prozentualen Teil von meinem monatlichen Umsatz, und nicht ein 10 € Gutschein?
Außerdem habe ich 100 Prozent sicher mein Faxnummer auch in den ersten Portierungsauftrag beim Vertrag angegeben, dies hat Primastrom vergessen mitüber zunehmen. Dies kann ich selbstverständlich schriftlich nachweisen.
Aber dann noch, ich habe am 15-01 ein neuer Portierungsauftrag verschickt, und heute (am 24-02!) habe ich immer noch kein Fax.
Wird dies auch nicht ausgeglichen?
Weiter redet Primastrom nichtberufstätig meine zusätzliche Handykosten weil meine Praxis nicht erreichbar war.
Schließlich sind die Zugangsdaten sind überhaupt nicht leserlich, weil man kaum große oder kleine Buchstaben unterscheiden kann.
Und warum ist der Monteur von Primastrom nicht vor Ort gekommen am Auftragstag, obwohl es mir telefonisch am 30-12-2014 versprochen wurde?
Sowas ist doch klar eine Aufgabe von Primastrom und nicht vom Kunden?
Ich kann doch unmöglich während die Behandlung von meinen Patienten verschwinden und mir mit Telefonieproblematik beschäftigen?
Mit freundlichen Grüßen,
Germen Pilmeyer