Durch M-net Telekommunikations endgültig nicht gelöste Beschwerde. | 793 Views | 05.03.2015 | 17:38 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-1424635

M-net Telekommunikations GmbH (München)

M-net tritt Kundenrechte mit Füßen

Bestell-/Kundennummer: 500745904

Ein absolut unzuverlässiger Anbieter, der auch noch die Kunden vorschreibt, welchen Router sie zu nutzen haben.

SCHLAGWORTE

6.10 - erstmalig "Surf&Fon Flat" abgeschlossen
15.10 - Behauptung, mein Grundstück sei nicht versorgt. Ich hab dann telefonisch mitgeteilt, dass der Kasten im anderen Haus liegt, Adresse hab ich mitgeteilt
30.10 - wieder die Behauptung: Grundstück sei nicht versorgt. Man schiebt die Schuld auf den Vermieter und Telekom, obwohl die Vermieterin alles ordnungsgemäß angemeldet hat.
Am 1.12 bitte ich den Vertrag zu stornieren. Plötzlich kam am 9.12 der Anruf, dass sie den APL-Leiter doch gefunden haben und sagen, es liegt im anderen Haus, obwohl ich genau das bereits mitgeteilt habe. Daraufhin habe ich den alten storniert und einen neuen nur Surf-Flat abgeschlossen.
Am 10 und 15 kam jeweils zweimal die Auftragsbestätigung. Eine Widerrufsbelehrung zum Tarif lag nicht bei.

Dann kam der Horror:
23.12 - Schalttermin. Ich fragte dann nach Zugangsdaten, weil ich den Router nicht bekommen habe, es hieße den hätte man geschickt, angekommen ist es jedoch nicht. Weil ich meinen eigenen Router anschließen wollte, verweigerte mir man die Nennung der Zugangsdaten, weil es ja angeblich wegen der Umstellung auf VoIP nicht möglich sei. Damit hatte ich kein Internet, trotz Schaltung.

24.12 - der Router, der am 23.12 per Express rausgeschickt wurde, kam an. Internet klappte dennoch nicht, weil Leitung falsch geschalten wurde, trotz mehrfache Anrufe durfte ich warten, bis ein Telekom-Techniker am 29.12 das Problem löste.

Aufgrund der Zwangsrouterpolitik hatte ich am 5.1.15 den Vertrag widerrufen in Bezug auf die "alte" "Surf&Fon Flat" Belehrung, weil es einmal für die Dienstleistung und einmal für die Waren (Router) gab. Nach dieser Belehrung hätte die Frist erst nach Erhalt des Routers begonnen. Der wird nicht akzeptiert und stattdessen wird eine Kündigung zum Ende Dezember 2016 rausgeschickt. Da diese Belehrung nur für "Surf&Fon Flat" gilt und ich für den neuen gar keine erhalten habe, beträgt sie ein ganzes Jahr. Nun bestreitet M-net dies, obwohl ich dies nachweislich nicht erhalten habe weder per E-Mail noch per Post.

Meine Forderung: Akzeptiert endlich mein rechtswirksamen Widerruf. Ich will nicht bei einem Anbieter sein, der die Wahlfreiheit des Routers einschränkt. Ich will keinen Zwangsrouter. Diese gefährden die Netzwerksicherheit im eigenen LAN, zudem hafte ich immer noch für etwas, was mit dem Router geschieht, obwohl die Kontrolle beim Anbieter liegt. Das ist ein absolutes NoGo.

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Meine Forderung an M-net Telekommunikations GmbH: Widerruf akzeptieren, Routerwahlfreiheit erlauben


 
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Kommentare und Trackbacks (2)


12.03.2015 | 19:03
von ReclaBoxler-1424635 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


16.04.2015 | 20:36
von ReclaBoxler-1424635 endgültig nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nie wieder M-net.

Hoffentlich tritt der Routerzwang-Verbot bald ein. Bis dahin kann man sich nur dabei helfen, indem man die Konfig-Daten des Zwangsrouter speichert und sie auf eine andere Fritz-Box einliest und in Klartext ausgeben kann.




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