SPEED-FIT (London)
Krankheit und Umzug in die Schweiz, Kündigung ignoriert
Bestell-/Kundennummer: 26818
Völlig Menschlich -wie auch auf Geschäftsebene enttäuscht. Ärztliches Artest, sowie ein Umzug in die Schweiz reichen nicht aus, um eine Kündigung zu akzeptieren, obwohl zugesichert wurde, dass beim Umzug ins Ausland der Vertrag sich auflöst
Ich bin maßlos enttäuscht und möchte hier meinen Fall schildern.
Im März 2016 schließ ich auf Empfehlung von einer Freundin, die schon vorher bei SPEED-FIT Mitglied war, meinen Vertrag bei SPEED-FIT ab.
Da ich viel im Außendienst gearbeitet habe, war das Intervalltraining sehr praktisch für mich. Ich habe die Mitarbeiter sehr geschätzt und habe Ihnen für Ihre Arbeit und Aufmerksamkeit sehr gedankt. Beim Auslauf meines Vertrages zum Anfang 2018 habe ich erstmal Inne gehalten, ob ich diesen verlängern soll, oder besser beenden soll. Mein Bedenken war: ständig haben die Personal-Trainer gewechselt, oder auch ein Wegzug aus Berlin. Zum Jahres-Ende 2017 bekam ich F. als Trainer. Er war sehr aufmerksam und kann mich gut begleitet. Er hat mich zu einer Vertragsverlängerung animiert und hat mir fest zu gesichert, falls ich mal wegziehen sollte, kann ich jeder Zeit eine außerordentliche Kündigung erteilen.
2 Wochen später hatte ich ein Verkehrsunfall in Berlin und habe dadurch meinen Job verloren. Ich bin in die Schweiz gezogen, um diese Situation zu verarbeiten. Dies habe ich meinem Trainer Florian mitgeteilt und eine außerordentliche Kündigung versandt, sowie ein Ärztliches Artest.
Erst nach einiger Zeit meldete sich Herr M. S., dass die Kündigung beim Umzug nicht akzeptiert wird. Auf das Ärztliche Artest ist er nicht eingegangen. Telefonisch ist er nie erreichbar, auch nie zurückgerufen.
Daraufhin habe ich ihm per E-Mail meine Ausnahme geschildert und ihn auf mein Ärztliches Artest, sowie die schwache Aussage seines Mitarbeiters aufmerksam gemacht. Retoure kam eine E-Mail, dass mein Fall mit der Geschäftsleitung besprochen wird und Herr S. mich dann nochmal über eine Einigung informieren wird. Leider kam nix darauf. Nur ein Schreiben vom Inkasso-Unternehmen mit einer Summe von 1500,00 Euro.
Ich bin echt fassungslos. So geht ihr mit Menschen um.
Ich bin der Zeit arbeitslos und versuche aus meiner Situation, das Beste zu machen.
Daher bitte ich euch, mich nochmal zu kontaktieren und die Kündigung zu akzeptieren.
Mit freundlichen Grüßen,
Frau Buchhammer