Durch ADAC gelöste Beschwerde. | 3269 Views | 08.01.2010 | 19:24 Uhr
geschrieben von Adnan Mesdres

ADAC e. V. (München)

Alleine gelassen in einem fremden Land

Ich persönlich habe die ADAC Plus Mitgliedschaft. Das Fahrzeug, welches ich gefahren bin, und auch der Anhänger gehören mir und sind auf mich zugelassen. Nach einem Unfall in Budapest wurde ich in eine Werkstatt in Ungarn gefahren. Tja, und dann fing es erst richtig an.

SCHLAGWORTE

Zurück in Deutschland möchte ADAC von mir noch 153,56 Euro bezahlt haben, weil für den PKW und den Anhänger der Abschlepper zwei mal in die Werkstatt hin und zurück fahren musste. Da denkst du, du bist abgesichert, aber Pustekuchen. Daher liest und macht euch eure eigenen Gedanken. Ein Schutzbrief von der Versicherungen ist deutlich günstiger und hat dich gleichen Servicestandards.

Hier eine Beschwerde-Email, die ich an ADAC gerichtet habe: "Ihrem heutigen Schreiben über die Forderung von 153,56 Euro habe ich außer dem Hinweis auf „eine Unverschämtheit“ nichts hinzuzufügen. Aufgrund des Unfalls vom 12.06.2009 habe ich selbstverständlich Ihre Hilfe in Anspruch genommen. Denn immerhin bin ich ADAC-Plus Mitglied!

Da ich neben meinem PKW auch einen Anhänger mitführte, war der eintreffende Abschleppfahrzeug nicht entsprechend ausgerüstet, um dieses Fahrzeug, zusammen mit meinem PKW, mitzuführen. Dieses war notwendig, weil auch der Anhänger durch den Unfall schwer beschädigt wurde. Die Werkstatt, zu der mich der Abschlepper später gebracht hat, hat sich geweigert, beide Fahrzeuge zu reparieren.

Ich habe daraufhin mich mehrmals bei Ihnen, ADAC, gemeldet und um Hilfe gebeten. Auf einen Rückruf warte ich bis heute! Gerne will ich Ihnen kurz beschreiben, welche Verzweiflung und Hilflosigkeit ich an diesen Tagen verspürt hatte.

Zuerst kam erschwerend hinzu, dass sich niemand gefunden hat, der Deutsch oder Englisch sprechen konnte. Die VW-Skoda-Audi Vertretung in Budapest hat leider die Reparatur verweigert. Unsere Verständigung erfolgte mit Handzeichen und Gestik!

Den ganzen Tag habe ich aus Ungarn versucht, eine Werkstatt in Budapest ausfindig zu machen. Glücklicherweise habe ich eine Familie, die mich aus Mannheim unterstütze und nach viel Mühe und Stress eine Werkststatt finden konnte. Beide Fahrzeuge wurden von der „Werkstatt“ am Samstag morgen, 13.06.2009, im Industriegebiet von Budapest abgeholt.

Wenn Sie sich jetzt fragen sollten, wie bzw. wo ich die Nacht verbracht habe, will ich Ihnen das gerne mitteilen, im kalten Auto. Die Reparatur plus Beschaffung der Teile dauert leider bis Montag. Sodass ich erst am Dienstagmorgen, 16.06.2009, meine Reise fortführen konnte.

Die Nächte habe ich in der Werkstatt im Auto verbracht. Glücklicherweise war die Werkstatt so freundlich, mir das zu erlauben. Essen/Waschen und sonstige Bedürftnisse musste ich gezwungenermaßen in dem anliegenden Fastfood-Restaurant oder durch die Supermärkte in der Nähe organisieren.

Die Reparatur hat insgesamt 800 Euro gekostet, die ich Bar entrichten musste. Da es sich nicht um eine professionelle Werkstatt handelte, erhielt ich auch leider keine Rechnung. Ich habe während dieser Zeit mehrmals beim ADAC angerufen und mich beschwert, dass ich alleine gelassen werde und sich niemand zurückmeldet.

Zum Schluß möchte ich Ihnen hiermit mitteilen, dass es mir nicht darum geht, irgendwelche Entschädigung zu bekommen. Als ich Ihre Hilfe benötigt hatte, bekam ich diese nicht! Ich bin seit vielen Jahren Mitglied im ADAC-Club. Und irgendwie hat sich der Eindruck bei mir manifestiert, dass bei Problem der ADAC stets hilfreich zur Seite steht. Heute bin ich schlauer und weiß, dass ADAC auch nur bedingt bereit ist, bei Problemen weiterzuhelfen."

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Kommentare und Trackbacks (8)


10.01.2010 | 19:33
von ReclaBoxler-2465111 | Regelverstoß melden
Schon immer meine Rede. Der ADAC ist rausgeworfenes Geld.

10.01.2010 | 20:03
von ReclaBoxler-4224411 | Regelverstoß melden
Nur weil es in Einzelfällen mal nicht so läuft, wie es soll, muß man den ADAC nicht gleich schlechtreden. Wieviele Autofahrer haben in den letzen Tagen den ADAC gebraucht, weil das Auto nicht angesprungen ist.
Ich bin Rollstuhlfahrer und viel unterwegs. Ich war schon drei mal auf den ADAC angewiesen, und mir wurde immer sehr schnell geholfen.
Wie das im Ausland läuft, kann ich nicht beurteilen, aber in Deutschland bin ich zufrieden. Ich kann den ADAC nur loben.

11.01.2010 | 22:21
von ReclaBoxler-6026711 | Regelverstoß melden
Das leistet auch ein Versicherungsschutzbrief und der kostet 6 Euro im Jahr.

16.01.2010 | 09:15
von Adnan Mesdres gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich kann nur jedem raten, der Schwierigkeiten mit dem ADAC hat, sich über das Internet Gehör zu verschaffen. Glücklicherweise hat sich ADAC kulant gezeigt und hat den Restbetrag gutgeschrieben.

Gruß


21.06.2010 | 15:04
von ReclaBoxler-1858915 | Regelverstoß melden

Also, ich muss sagen, dasd ich auch schlechte Erfahrung mit ADAC Prüfstelle gemacht habe.

Habe ein Hand Auto prüfen lassen und nach zehn Tagen musste ich festellen, dass die Prüfstelle doch nicht richtig geprüft hat. Somit hätte ich einen erheblichen Schaden an meinem Auto gehabt, wenn ich die lange Reise in Urlaub gefahren wäre. Doch ADAC meint, dass es ja im nachhinein passiert ist. Das kann jeder sagen! Ich würde raten, bei eurem KFZ Mechaniker die Diagnose zu mache. Der ist wenigsten ehrlich und prüft euer Auto selbsverständlich, wie es sein muss. Das ist mein Erfahrungswert mit ADAC, voll Diagnostik für 2. Hand Auto.



02.09.2010 | 15:52
von Apsimo Eskimaz | Regelverstoß melden
Mir passierte ähnliches wie dem Adnan Mesdres, ich kann nur sagen, Hände weg vom ADAC. Im Ausland lassen die dich ziemlich schnell im Stich und das aller beste, was die sagen, ist, wir können leider nichts weiter für Sie tun, sorry. Also, zu meiner Geschichte. Während der Heimreise am 23. August 2010 streikt der Motor mienes Wagens plötzlich, kein Problem, dachte ich und rufe sofort die ADAC in Serbien an. Halbe Stunde später bin ich mitsamt meiner Familie Huckepack auf dem Apschleppdienst im Namen des ADAC. Soweit sogu,t aber die eigentliche Überraschung sollte uns noch bevorstehen. In der Werkstatt angekommen, wurde mir mitgeteilt, dass der Schaden kein so großes Problem darstellt und binnen sechs bis acht Stunden repariert werden kann. Ich dachte noch, super, da wird dir geholfen. Aber weit gefehlt, tatsächlich sind wir in die ADAC Falle getappt, weil die Werkstatt kurze Zeit später - ohne uns zu Informieren - das halbe Auto auf die Straße gelegt (zerlegt) hat. Ich dachte, ich gucke nicht recht, da lag tatsächlich der Zylinderkopf komplett zerlegt neben dem Wagen und das ohne Rücksicht auf Verluste. Schläuche wurden einfach rausgerissen, mehrere Schraubenköpfe sahen durch das schlechte Werkzeug nur noch rund aus und waren hinüber! Ich habe daraufhin gefragt, was das denn soll? Ich habe doch nichts beauftragt und man teilte mir mit, dass dies die ADAC beuftragt hat, um eine Diagnose zu erstellen, ob eine Reparatur innerhalb von drei Tagen möglich sei. Ich habe wütend die ADAC in Serbien angerufen und habe die Behauptung der Werkstatt bestätigt bekommen. Die Dame sagte mir, dass der ADAC ohne die genaue Diagnose keine Schadensregulierung veranlassen könne. Ich habe darum gebeten, mich und meine Familie so schnell wie möglich aus dieser Situation zu befreien, und dass ich mein Auto in dieser Wersktatt nicht reparieren lassen möchte. Die ADAC Mitarbeiter im Call Center (wollten) konnten mir ja nicht weiterhelfen, also habe ich in Deutschland angerufen und die zweite Frage der ADAC Zentrale war: Wo sind Sie? Ich sagte in Serbien und schwupps hatte ich die Dame der serbischen ADAC Zentrale in der Leitung - erst beim dritten Versuch klappte es - und ich schilderte meine Situation und dass ich auf jeden Fall aus dem Dilemma befreit werden möchte. Aber auch hier fand ich kein Gehör. Man teilte mir mit, dass die Reparatur vor Ort durchgeführt werden kann und dass für die Dauer ADAC die Übernachtungskosten übernimmt - mehr kann der ADAC für mich leider nicht leisten, war der letzte Satz. Ich war verzweifelt, aber ich konnte nicht viel ausrichten, das Auto lag ja halb auf der Straße - wohin mit dem halben Auto! Also, ich rief ADAC nochmal an und beschwerte mich und habe verlangt, dass das Auto wieder zusammengebaut wird. Die Dame in der serbischen Hotline meinte: "Sagen Sie das der Werkstatt, die bauen Ihr Auto wieder zusammen". Die Wekstatt meinte nur, wer soll unsere Arbeit bezahlen? Wir bauen nichts zusammen ohne Bezahlung und ohne Bezahlung unserer Diagnose bekommen Sie Ihr Auto nicht wieder! Kostenpunkt 300.-EURO!
Ich dachte, ich höre nicht richtig, aber ich hatte richtig gehört, eine Reparatur würde mich nur 1000.- Euro Kosten und Unterbringen könnte er mich in einem seiner Hütten neben an. Kostenlos, versteht sich - meinte der Chef der Belgrader AUDI Vertragswerkstatt. Mir blieb nichts anderes übrig, als der Reparatur gezwungenermaßen einzuwilligen. Das aller beste war die Ausstattung der ADAC Vertragswerkstatt, es war nämlich eine ziemlich heruntergekommene Bruchbude mit zig zerlegten Autos und nur einem einzigen Mechaniker, der mehr mit seinem Motorrad unterwegs war, als das er irgendetwas repariert hätte. Dementsprechend hat die wirklich schlampige Reparatur gleich zwei Tage länger gedauert als angegeben. Ich hatte die Schnauze gesrichen voll und warne jeden, der im Ausland liegen bleibt und hofft, dass der ADAC irgenwie ´ne Hilfe ist. Die Werkstatt war einen Gelddruckmaschine mit freundlicher Unterstützung des ADAC, da ADAC die Unterkunftskosten übernommen hat, wäre die Werkstatt schön blöd, wenn sie sich beeilen würden. Aber keiner - wirklich niemand - hat auch nur einmal nach dem Wohlbefinden der Kinder oder mir erkundigt! Und ob wir vielleicht irgendeine Unterstützung benötigen. Also, mir persönlich kann der ADAC gestohlen bleiben. Ich habe meine Lektion gelernt und weiss, dass meine KFZ-Versicherung einen Schutzbrief anbietet, der deutlich besser und günstiger als der ADAC ist. Es gibt viele andere Clubs, die Ähnlicher viel besser leisten können. Vor allem im Ausland!

22.08.2011 | 19:01
von Tut nix Zu sache | Regelverstoß melden
Mein Vater weilte noch im Urlaub, als ein "unverbindliches Angebot" aus dem Hause ADAC e. V. zum Thema Auslands-, Kranken- und Unfallschutz ins Haus flatterte. Als mein Vater aus dem Urlaub zurückkehrte, fiel ihm nach einem Bankbesuch auf, dass €33,80 durch ADAC e. V. von seinem Konto abgebucht wurden. Sofort wandte ich mich an den ADAC um eine Stellungnahme.
Die Antwort: " (.) Ein Widerruf dazu hat uns nicht erreicht, so dass wir davon ausgehen mussten, dass der Auslands-, Kranken- und Unfallschutz gewünscht war."
Das ist aus meiner Sicht ein Skandal! Ich bat den ADAC e. V. um eine Antwort, wie ein unverbindliches Angebot, welches nie meinem Vater zuvor angeboten wurde, zu einem verbindlichen Angebot werden konnte und wie ein Vertrag ohne eine Unterschrift zustande käme. Ferner war der ADAC e. V. nicht autorisiert, den Versicherungsbeitrag vom Konto meines Vaters abzubuchen.
Mein Vater war so dermaßen wütend, dass er das abgebuchte Geld durch seine Bank zurück buchen ließ, ferner das Lastschriftverfahren für den jährlichen Mitgliedsbeitrag aufkündigte und darüber hinaus die Mitgliedschaft als solche vorab schon einmal kündigte.

Es ist nicht das erste Mal, dass der ADAC e. V. mit solchen Methoden den Zorn vieler auf sich zog, nach dem mein Vater und ich vom ADAC je eine Master- und VISA-Karte, samt Namen und Mitgliedsnummer auf den Karten bereits eingraviert, bekamen. Das ist ungeheuerlich. Hat dieser Automobilclub solche illegalen Aktionen denn wirklich nötig?

13.12.2011 | 11:19
von R. S. | Regelverstoß melden
Die ADAC Mitgliedschaft ist ihr Geld nicht wert. Ich bin abends gegen 18 Uhr auf dem Weg nach Hause gewesen, als ca. 70 km vor Ankunft der Motor stotterte. Ich habe es noch bis zum nächsten Autobahnparkplatz geschafft. Dort ging der Motor ganz aus und ließ sich nicht mehr starten. Ich versuchte es so lange, bis mir die Batterie leer war. Dann rief ich den ADAC an. Zunächst erschien nach ca. 60 Minuten ein sogenannter "Pannenhelfer". Das ist jetzt kein Witz: Er schaute sich die Heckklappe und den Frontscheinwerfer an, die aufgrund meiner langen Fahrt (kam aus dem Süden) verschmutzt und teilweise auch schmierig aussahen, und wollte daher erkannt haben, dass das Auto Flüssigkeit verliert! Dann zog er den Stecker des Luftmassenmessers ab und versuchte, per Starthilfekabel, den Motor anzubekommen, was nicht gelang. Auch die Versuche, beim Anlassvorgang auf das AGR-Ventil zu klopfen, blieben erfolglos. Er bemerkte aber, dass der Keilriemen leicht mitgenommen aussah. Dass war ihm Grund genug für die Diagnose, dass der Motor schwergängig drehen würde. Es läge hier mit großer Wahrscheinlichkeit ein Motorschaden vor. So schrieb er es auf den Zettel und verliess den Ort. Der Abschleppdienst würde in Kürze erscheinen. Geschlagene 90 Minuten später traf dieser auch ein. Luftlinie von seinem Abfahrtsort bis zum Autobahnparkplatz waren keine 3 km. Es war bitterkalt, das Thermometer zeigte Temperaturen nahe dem Gefrierpunkt an. Der feine Herr war äußerst unfreundlich. Wo es denn hingehen sollte, wollte er wissen. Ich nannte ihm die Adresse einer KFZ-Werkstatt in meinem Heimatort. Er sagte mir, dass mein Auto zu alt (1998) für Transport in meine Heimatstadt sei, da ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegen würde. Höchstens in die nächste Ortschaft könnte man mich noch schleppen. Ich sagte ihm, dass es doch gar nicht sicher sei, dass mein Auto einen solch gravierenden Schadensfall erlitten hätte. Er schlug mir seine Fahrertür vor dem Gesicht zu und telefonierte mit der Zentrale des ADAC in München. Nach mehreren Minuten öffnete er die Tür halb und sagte: "Kein Transport nach Hause! Wollen Sie in unsere Werkstatt mit dem Auto oder nicht? " Ich lehnte ab - das war jetzt genug. Inwischen war es fast 0 Uhr. Mit einem "Ciao" knallte er die Tür seines LKW wieder zu und fuhr davon. Ich ließ mich dann von meinem Bruder abholen. Einen Tag später organisierte ich alles selbst. Eine kurze Prüfung durch einen Nicht-ADAC Fachmann ergab, dass der Dieselfilter eine kaputte Dichtung am Flansch hatte, die Luft zog. Diese Diagnose kam nach ca. 1 Minute zustande. Der Filter samt Dichtung wurde gewechselt, und das Auto fährt bis heute einwandfrei damit. Kosten ca. 8 Euro. Wie ein wirtschaftlicher Totalschaden klingt das nicht gerade. ADAC wird gekündigt und ich rate jedem davon ab, sich auf diesen Verein zu verlassen. Über 6 Stunden in Eiseskälte, und dann noch stehen gelassen zu werden, das reicht. Dass mein Anruf vom O2-Netz ca. 7 Euro gekostet hat (Rufnummer 222222), hätte ich fast vergessen zu erwähnen. Nie wieder!



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