Versandapotheke DocMorris (Heerlen)
Lieferverzögerung
Uns ging es genauso. Ein wichtiges Medikament meines Mannes ist nun seit zehn Tagen nicht geliefert worden und es ärgert uns sehr, dass weder die kostenpflichtige Hotline (immer währende Warteschleifen und Bandansagen) zu erreichen ist, noch auf E-Mails geantwortet wird. Dies hat nichts mit Kundenservice zu tun.
Medikamente sind Ware, welche kurzfristig geliefert werden müssen. Mein Mann hat nun seit drei Tagen keine für ihn notwendigen Medikamente mehr und fühlt sich dementsprechend schlecht. Die Nichtlieferung grenzt ja schon an Körperverletzung.
Und zu dem User, welcher auf die Homepage verweist, möchte ich noch bemerken, dass ein solches Unternehmen wie Doc Morris eine Verantwortung gegenüber kranken Menschen hat, mir ein IT Problem, welches über Wochen besteht unglaubwürdig und unerklärlich ist und auch kein Homepageeintrag, Informationen an Nicht-Internetbenutzer ersetzt.
Ich glaube, dass sie sich Doc Morris eine ganze Menge Kunden vergrault hat. Zum Glück gibt es noch andere Versandapotheken mit erheblich besserem Service. Sorry, aber wir sind stinksauer!
31.05.2012 | 11:46
Abteilung: Pressestelle
Sehr geehrte Fleur M.,
Sie beschweren sich zu Recht, weil - wie Sie hier berichten - Ihr Mann länger als gewohnt auf seine Medikamente warten musste. Und vor allem auch, weil Sie uns in der Phase der Lieferverzögerung nicht erreichen konnten. Wir konnten in der Situation nicht schnell genug im Service aufstocken, um die sich dann häufenden Anfragen zeitnah zu beantworten. Das wäre viel besser gewesen. Entschuldigen Sie bitte diese Ausnahmesituation!
Wenn Sie noch Fragen zu den gelieferten Medikamenten haben, seien Sie bitte doch so nett und nennen uns Ihren Namen, Kundenkennung o. ä. Das können Sie in diesem Fall gern über die Pressestelle machen (docmorrishoschke.de), wenn Sie möchten. Dann klären wir das gern.
Freundliche Grüße,
Karin Cofalka
DocMorris Pressestelle
aber docmoris ist schuld.
Es erscheint mir notwendig hier doch einige Denkanstösse zu vermitteln:
Wenn eine Apotheke seit ca. 6 Wochen Lieferschwierigkeiten hat, ist sie nicht
geeignet kranken Menschen in einer angemessen Zeit ihre Medikamente zu liefern.
Wenn eine Apotheke seit genau dieser Zeit über IT Probleme berichtet, ist dies
nicht nachvollziehbar.
Wenn eine Apotheke weder telefonisch noch per E-mail erreichbar ist, zeugt dies
von einem miserablen Kundenservice.
Wenn eine Apotheke ihre Kunden nicht informiert, dass ihre Medikamente nicht geliefert
werden können liegt dies in deren Verantwortung.
Wenn selbst mehr als rechtzeitig Medikamente bestellt werden, diese aber ohne Mitteilung nicht geliefert werden, ist es doch mehr als unfair, den Kunden Schuld zuzuweisen.
Und was die paar Euro Ersparnis betrifft, sind diese für manche Leute viel Geld!
Den Kunden statt des Unternehmens Versäumnisse zu unterstellen ist grotesk und mir unerklärlich,
es sei denn.
Und dem Klugschei*er, der auf die 10 Cent ersparniss verweisst, möchte ich mal kurz eines sagen: Ich bezahle in der Apotheke für eine 800 Stück Packung Wobenzym 162,- Euro und in der Onlineapotheke 117,- Euro. Hier geht es nicht um 10 Cent. Die erparniss liegt bei teilweise 50% und mehr.
Ein Rezept bekomme ich von meinem Arzt erst, wenn die alten Medikamente fast verbraucht sind und das kann mein Hausarzt nachvollziehen, wenn er nachsieht, wann er das letzte Rezept ausgestellt hat. Und wenn 10 Tage bis zum Ende der Packung nicht ausreichen, dann muss DocMorris schnell etwas tun oder seine Onlineapotheke schließen.
Aber wenn man nur 1x im Jahr etwas von seinem Arzt braucht, dann kann man hier auch nicht wirklich mitreden.
sehr anmaßend, Aber nur kommentieren um zu denunzieren, ohne die sachlichen
Aspekte zu berücksichtigen ist unterste Schublade. Ihre Zeit scheint Ihnen auch nicht sehr wertvoll zu sein!
Und es geht auch nicht um Leben und Tod, sondern einzig und allein um fehlenden Service,
fehlende Information und um die Selbstverständlichkeit der Nichtlieferung.
Tabletten schlechter geht als mit. Wenn dies nicht der Fall wäre brauchte, er sie nicht.
Schön für Sie, hätte mich auch gefreut diese Info zu bekommen.
Dann informieren sie sich bitte aber vor der Bestellung im Internet über den Service. Die Erreichbarkeit über Telefon und Email können Sie auch vorher testen.
Und wie bereits meine Vorredner geschrieben haben, die Apotheke ist nicht für den Gesundheitszustand der Besteller verantwortlich.
Hier geht es um Geld. Doc Morris verkauft Medikamente, der andere Laden verkauft Handys. mit beidem kann man Geld machen. nicht mehr und nicht weniger.
Die Philosophie der Apotheke ist es bestimmt nicht, Menschen zu helfen indem Sie Medikamente günstig verkaufen.
Schonmal darüber nachgedacht?
Und Kunden erwarten Serviceleistungen.
Schon mal darüber nachgedacht.?
Wenn es Ihren Mann schlecht geht, warum warten Sie dann 3 Tage und gehen nicht am 1. Tag zu seinem Arzt, um ein neues Rezept ausstellen zu lassen und in der Aphoteke abholen?
Und wenn sie keine kostruktiven Meinungen vertragen, warum drücken Sie dann nicht das Häkchen, andere Kommentare nicht zulassen?
dass man-ohne entsprechende Mitteilung- täglich mit der Lieferung rechnet, zumal das Medikament
rechtzeitig bestellt wurde und die Lieferung bisher immer innerhalb längstens 3 Tagen erfolgte.
Das sind keine konstruktiven Lösungsvorschläge, dass ist Klugscheißerei.
Natürlich ein neues Rezept zu holen, aber nicht weil es ein Versäumnis unserseits gab, sondern
weil Doc Morris unzumutbare Lieferzeiten hat.
Wenn ich über eine Brücke gehe, und sie stürzt ein, dann würden Sie sagen: "warum sind sie denn überhaupt darüber gegangen? " statt den Konstrukteur zu verurteilen.
Also, wir haben nichts, aber auch garnichts falsch gemacht und in dieser Diskussion, die ich glaube
von Doc Morris Sympathisanten betrieben wird, geht die Sachlichkeit doch sehr verloren.
Nochmals herzlichen Dank für die freundliche Übersetzung.
die Medikamente ordern oder mir ein Depot von einem Jahresbedarf anlegen, damit ein Verschulden
unsererseits nie wieder vorkommen kann.
Die Apotheker haben dann Monate Zeit mit der Lieferung, ihre E-mail Adresse können sie löschen und ihre Servicehotline einstellen. Hoffentlich sind die Medikamente dann nicht bis zum Verbrauch bereits
abgelaufen.
Vielen Dank für die nützlichen Hinweise. Alleine wäre ich da nicht drauf gekommen.
Angaben "ohne Gewähr".
Noch immer keine Lieferung und keine Info-aber Erfahrungen reicher.
Konstruktive Beschwerde, destruktive Kommentare.
Welche Reaktion erwarten Sie darauf? Lesen Sie bitte mal Ihre Kommentare und überprüfen diese
auf das Zulassen anderer Meinungen und auf arrogant wirkende Sprüche.
Ihr letzter Eintrag ist kompetent, informativ und ich muss feststellen, dass Doc Morris wahrscheinlich doch einiges falsch macht. Vielen Dank!
Meinungen, Bewertungen sind in Ihren Ausführungen anmaßend und beleidigend.
Sie geben ja selbst zu, dass Sie sich jetzt erst die Arbeit einer Recherche gemacht haben.
Dies tut man eigentlich vor Einmischung und Erteilung von Ratschlägen.
Meine Aufgabe war und ist es nicht, irgendjemanden über Irgendetwas aufzuklären.
Es scheinen technische, organisatorische, logistische, personelle Mankos vorzuliegen und es scheint keinen der Verantwortlichen zu stören. Es macht sich insoweit bemerkbar, da die Schwierigkeiten bereits seit Wochen bestehen und keine Ende in Sicht ist.
Für eine kurzzeitige Panne hätte wohl jeder Verständnis.
Im Mittelpunkt sollte bei jedem Unternehmen die Kundenzufriedenheit stehen. Nur DOC Morris legt darauf anscheinend keinen Wert. Aber ich glaube, dass der Kunde im Endeffekt am längeren Hebel sitzt,
indem er einfach seinen Lieferanten wechselt.
Welches geistes Kind sie sind, zeigen ja Ihre bl. Kommentare und dann löschen Sie auch noch Ihre eigenen. Ganz großes Kino!
Nämlich gelöscht.
Guter Name wäre vielleicht auch Garnicht Nötig
Und noch kurze Info: Meine eigenen Kommentar wurden von mir gelöscht, nicht des Inhaltes wegen, sondern weil sie jeweils doppelt drin standen.
Das Geisteskind hatte nämlich jeweils 2 x Abschicken gedrückt.
1. dass Ihr Mann jetzt seine Medikamente hat,
2. Ihr Mann sich hoffentlich schnell erholt,
3. Sie nicht nachgegeben haben und sich vehement für die Übersendung der Medikamente eingesetzt haben und
4. Sie ein paar Euro gespart haben!
Seit vielen Jahren bestellen wir bei Doc Morris - bisher problemlos (bis auf etwa 4 Wochen! )
Mir ging es - bei zwei chronisch Kranken - um den Rezeptbonus, der bei uns jährlich eine Ersparnis von ca EUR 200,- ausmacht (für uns eine Menge Geld).
Im Übrigen, erst durch die Beratung von Doc Morris hatte ich erfahren, bei welchen Medikamenten wir wg. Wechselwirkungen aufpassen müssen. Dies hatte ich zuvor bei keiner Apotheke erfahren können - "die ist erfahren und weiß schon". Die Zuzahlung beim Apotheker in der Höhe wird doch mit Beratung gerechtfertigt.
Mich interessiert, wie sich der Verbraucher wirksam wehren kann, vor allem wo.