Rossmann Fotowelt (Burgwedel)
Extrem unfreundiche Verkäuferin!
Heute habe ich in der Rossmann-Filiale in Lemgo eingekauft, wollte auch Fotos entwickeln lassen und wurde von einer Verkäuferin, Frau Schxxx extrem unfreundlich behandelt.
Ich wollte digitale Standard-Fotos entwickeln lassen und keine Premium-Fotos. Leider wusste ich nicht, wie das geht.
Frau Schxxx saß auf einer kleiner Leiter und räumte ein Regal auf, als ich sie freundlich fragte, ob sie mir bei dem Bildautomaten weiterhelfen kann. Sie hat mich böse angeguckt und sagte genervt: "Ja, was ist denn?" Da habe ich ihr mein Problem geschildert und um Hilfe gebeten. Frau Schxxx saß weiter auf der Leiter und antwortete richtig unfreundlich: " Drücken Sie einfach auf Standard! ". Sie drehte sich genervt um und räumte weiter auf.
Leider wusste ich nicht, wo die Standard-Taste ist und Frau Schxxx nochmal zu stören, habe ich nicht gewagt. Ich habe meine Kundenkarte aus dem Automaten entnommen und bin zum dm-Markt gegangen. Da habe ich meine Fotos, mit freundlicher Hilfe einer Verkäuferin, entwickeln lassen.
Ich finde das Verhalten von Frau Schxxx gegenüber Kunden ist nicht zu akzeptabel. Es ist übrigens kein Einzelfall, dass Frau Schxxx extrem respektlos und unfreundlich reagiert.
In Zukunft werde ich diese Filiale meiden und im dm-Markt einkaufen. Da fühle ich mich als Kunde willkommen!
30.07.2012 | 11:46
Abteilung: Neue Medien
Sehr geehrte Frau Gorka,
wir bedauern sehr, dass Sie sich in einer unserer Verkaufsstellen unfreundlich behandelt gefühlt haben. Unser Waren- und Dienstleistungsangebot betrachten wir in erster Linie als Selbstbedienungsangebot. Demnach gehen wir auch davon aus, dass Kunden mit der Bedienung digitaler Medien zunächst vertraut sind. Trotzdem stehen die Mitarbeiter in unseren Geschäften bei Fragen zur Verfügung. In Ihrem Fall müssen wir jedoch feststellen, dass die Hilfestellung nicht mit der bei uns gewünschten und in der Regel vorzufindenden Art und Weise übereinstimmte.
Ihre Frage nach einer Auswahl-Möglichkeit der Papiersorte bei der Bestellung von Digitalfotos wurde von der Kollegin nicht korrekt beantwortet. Unser Fotoservice verwendet bei der Herstellung digitaler Bilder grundsätzlich nur eine Papiervariante. Die Auswahl zwischen Standard- oder Premiumbildern kann nur bei einer Kleinbild-Filmentwicklung bzw. Nachbestellung vom entsprechenden Negativ vorgenommen werden.
Wir haben die Verkaufsstellenleitung auf Ihre Beschwerde hingewiesen und um nochmalige Aufklärung der dort beschäftigten Mitarbeiter gebeten. Daher gehen wir davon aus, dass sich eine Situation wie die von Ihnen geschilderte nicht wiederholen wird.
Abschließend möchten wir nochmals betonen, dass uns zu keiner Zeit daran gelegen ist, unsere Kunden unfreundlich oder nicht serviceorientiert zu bedienen. Für die Ihnen entstandenen Unannehmlichkeiten möchten wir uns bei Ihnen entschuldigen und würden uns freuen, Sie trotzdem wieder bei uns begrüßen zu dürfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Rossmann-Kundenservice
Dann weiß wenigstens Rossmann mit wem man mal ein kleines Mitarbeitergespräch führen müsste.
Vor 2 Jahren bekamen wir eine neue, junge, motivierte Ärztin in unsere Stadt. Sie nahm sich für jeden Patienten Zeit, war freundlich, geduldig und wollte jedem gerecht werden, also nicht bloß schnell abspeisen sondern ganzheitlich helfen.
2 Jahre später, diesselbe Frau. Sie sieht selber schlecht aus, ist extrem gestresst, genervt und die Patienten werden wie am Fließband abgefertigt. Sie hat nun keine Zeit mehr, schaut einen kaum noch an, Gespräche werden aufs nötigste reduziert, wegen Zeitmangel.
Die Arzthelferinnen sagen, sie hätte sich im Leben nicht träumen lassen, wie anstrengend Patienten sein können. Jeder will irgendwas, dauernd beschwert sich irgendwer über irgendwas, meist Dinge die eben so sind wie sie sind, zb Praxisgebühr, Zuzahlungen, Terminvergabe usw. Dann wird sich beschwert, das die Akkupunktur nicht angeschlagen oder das Medikament immer noch nicht gewirkt hat und man wieder kommen musste. Der Patient will ständig wegen irgendwas krankgeschrieben werden und die Krankenkasse meckert, weil die Ärztin zu lange und zu oft krankschreibt.
Und wenn eine Behandlung nicht den gewünschten Erfolg hat, wird sich auch gleich beschwert, obwohl sich die Ärztin bemüht. Dazu kommen noch unzählige unfreundliche Patienten, auch ungepflegte, immer dieselben, die nur Montags oder Freitags kommen.
Menschen, die nicht krank sind aber ständig kommen, weil sie reden wollen und Langeweile haben, und jedem will und muss sie gerecht werden. Viel zu viel für eine Person.
Und was einst ihr Traumberuf war ("irgendwas mit Menschen zu machen") endet nicht selten im Gegenteil. ("bloß weg").
Und so geht es eben auch vielen Verkäufern, was an beiden Seiten liegt. Den Händlern, die ihren Verkäufern immer mehr Arbeiten und straffere Zeitvorgaben aufbrummen.
und den Kunden, die für Service nichts mehr bezahlen wollen, zeitgleich jedoch eine Einzelbetreuung wünschen und meinen Verkäufer wären Freiwild und nur für den Kunden da. Man sollte sich selber daher als Verbraucher hinterfragen, ob man wirklich ständig und wegen jedem Piep Hilfe braucht oder ob man nicht auch einmal selbstständig Dinge herausfinden und Sachen suchen kann.
Und wenn Sie bei dm eine freundliche Verkäuferin gefunden haben, dann lag das vielleicht auch daran, das dort insges. mehr Personal zugegen ist und die Verkäufer auch die Zeit haben, sich um die Kunden intensiver zu kümmern. Wird dem Verkäufer der Druck genommen, wirkt sich das enorm auf die Stimmung aus. Mit zuviel Druck reagiert man dagegen irgendwann nur noch genervt. Egal was und wer da nun kommt oder fragt, Kunden nerven dann einfach nur noch.
Also so jemand mit einer derartigen Einstellung sollte doch lieber hinter dem Fließband arbeiten!
Gerade Sie sollten sich etwas zurück halten, Sie haben ein größeres Mitteilungsbedürfniß als sämtliche Kunden, die ich in einem Jahrzehnt getroffen habe. Sie spammen die RB regelmässig mit Ihren Romanen zu, und langweilen die User mit Ihren sich ständig wiederholenden Weisheiten. Dabei ist es Ihnen völlig egal wie sehr Sie nerven, hauptsache man hat mal wieder seinen Senf dazu gegeben.
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Bemühen Sie sich nicht, sie wird es nie verstehen. Ich glaube auch nicht das die gute Frau tatsächlich im EH beschäftigt ist. Denn einmal erzählt sie von Ihren traumatischen Erlebnissen als Drogerieverkäuferin, eine Woche später arbeitet sie dann angeblich bei Lidl, ist auch noch freie Redakteurin usw. -Immer an die jeweilige Beschwerde angepasst, damit sie wieder einen ihrer Romane zum besten geben kann.
Beschwerde ist gelöst