Telekom Deutschland GmbH (Bonn)
Telekom verursacht wochenlange Abschaltung durch Falschinfo
Am 08.08.2013 haben wir bei der Telekom einen neuen Festnetz- und Internetanschluss für zu Hause in Auftrag gegeben. Unseren vorherigen Anschluss bei Vodafone hatten wir fristgerecht gekündigt.
Seit dem 16.08.2013 (Ende des Vertrages mit Vodafone) ist unser Anschluss abgeschaltet und wir sind ohne Anschluss zu Hause, obwohl uns am 14.08. und am 15.08. Telekom-Mitarbeiter am Servicetelefon fest versichert hatten, dass wir nicht abgeschaltet werden würden. Offensichtlich waren diese Mitarbeiter nicht richtig informiert oder nicht kompetent genug.
Des weiteren sind Faxe mit Portierungsanträgen angeblich nicht angekommen, obwohl sie nachweislich abgeschickt worden waren. Vodafone hat uns auch schriftlich bestätigt, dass bis zum 22.08. bei Vodafone keine Anfrage der Telekom zur Portierung vorlag, obwohl uns die Telekom seit dem 14.08. (am Telefon) versicherte, dass diese Anfrage bereist bei Vodafone vorläge.
Nun haben wir den 16.09.2013 als neuen Anschlusstermin bekommen, was wohl auch den Verzögerungen auf Seiten der Telekom geschuldet ist. Für uns entstehen in dieser Zeit erhöhte Kosten durch Mobiltelefonate, und außerdem wird unsere berufliche Tätigkeit durch den fehlenden Internetanschluss zu Hause behindert.
Das große Problem ist, dass bei der Telekom überhaupt kein Bemühen festzustellen ist, ihre Fehler wieder gutzumachen und echten Kundenservice, z. B. eine schnellere Verbindungsbereitstellung oder eine Kompensation, anzubieten. Der Kunde wird mit dem Problem allein gelassen und muss die Folgen der Falschinformation tragen.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist endgültig nicht gelöst