IKK classic (Dresden)
Willkürliche Kontenpfändungen durch IKK
Brief an die IKK:
Sehr geehrte Damen und Herren, ich wende mich mit diesem Schreiben als Unternehmer an Sie, weil ich die Praktiken der IKK Classic nicht mehr hinnehmen werde und jedem Mitarbeiter raten werde, von Ihrer Versicherung sich zu trennen. Die IKK hat in den letzen 3 Monaten genau 3-mal unser Konto wegen Beträgen um die 300 € gepfändet. Welche Auswirkungen Ihr Vorgehen für uns hat, können Sie sich denken. Wir arbeiten auch mit anderen Krankenversicherungen zusammen, wo oft Beiträge bis 5.000 € fällig werden. Diese Versicherungen sind im Gegensatz zu Ihnen human. Da wird nicht einfach darauf losgepfändet. Ich habe in Vergangenheit wegen Ihnen mehrmals meine Mitarbeiter nicht auszahlen können, weil mein Konto blockiert wurde. Eine Pfändung ist wie sie wissen sollten, eine extreme Maßnahme und absolut tödlich für ein Geschäftskonto. Unser Konto bei der Ich werde, wo immer ich die Gelegenheit bekomme, über Ihre Praktiken berichten und davon abraten, Mitarbeiter bei Ihnen anzumelden. Dies betrifft insbesondere andere Unternehmen, mit denen wir arbeiten und deren Mitarbeiter. Ferner werde ich mit einigen Briefen und Mitteilungen in der Öffentlichkeit auf diese Umstände hinweisen. Alle bei Ihnen versicherten Mitarbeiter werden sich in naher Zukunft oder zur nächst möglichen Gelegenheit abmelden.
26.09.2014 | 12:09
Abteilung: Zentrale Kundenberatung Haan
Sehr geehrter Herr Haspolat,
vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir nehmen Ihre Beschwerde sehr ernst und werden sie an unser Fachteam in Köln weiterleiten. Unsere Kollegen vor Ort werden sich umgehend mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ihre IKK classic
"Ferner werde ich mit einigen Briefen und Mitteilungen in der Öffentlichkeit auf diese Umstände hinweisen. Alle bei Ihnen Versicherten Mitarbeiter werden sich in naher Zukunft oder zur nächst möglichen Gelegenheit abmelden. "
Was sind Sie denn für ein Arbeitgeber - Ihre Mitarbeiter sollten sich lieber so schnell wie möglich bei Ihnen abmelden.