Durch Deutsche Postbank gelöste Beschwerde. | 508 Views | 24.02.2016 | 12:41 Uhr
geschrieben von Sergiu Beldean

Deutsche Postbank AG (Bonn)

Kontoauflösung angeblich nicht erfolgt von mir

Bestell-/Kundennummer: Kto-Nr. 179986803

Guten Morgen Herr H., ich Sergiu Beldean war schon einmal bei Ihnen im Gespräch. Wir sollten uns an Sie erneut wenden, sobald wir Antwort von der Postbank bekommen. Das Schreiben befindet sich mit im Anhang.

SCHLAGWORTE

Ich habe am 27.07.2015 am Schalter (Mitarbeiterin) der Deutschen Post AG, Adresse Lürriper Str. 17-21 in 41065 Mönchengladbach, gemeinsam mit meiner Ehefrau K. Hoffmann, mein Postbank-Giro-Konto, Kto-Nr. 179986803, sowie meine Postbank Visa Prepaid Card gekündigt. Die Mitarbeiterin am Schalter hat bei der Kontoauflösung des Giro-Kontos mit der Kto-Nr. 1799886803 den Restbetrag von 7,73 Euro in Bar ausgezahlt, wozu ich auch einen Beleg bekommen habe. Den Restbetrag von meiner Postbank Visa Prepaid Card, konnte Sie mir nicht auszahlen, laut Aussage der Mitarbeiterin. Der Restbetrag würde mir an meine neues Girokonto bei der Sparkasse gesendet werden. Ich habe der Dame somit meine neuen Giro-Kontodaten angegeben. Diese bestätigte mir auf nochmaligem Nachfragen, dass der Restbetrag der Postbank Visa Card, wo noch ein positiver Restbetrag drauf war, an mein neues Giro-Konto bei der Sparkasse gesendet wird, da sie das Geld von einer Postbank Prepaid Card nicht auszahlen kann, daher wird es überwiesen. Die Girokonto-Karte und die Postbank Visa Prepaid Card haben wir bei der Mitarbeiterin abgegeben. Der letzte Kontoauszug würde mir dann zugesendet werden. Die Mitarbeiterin sagte zu uns, dass alles erledigt ist bzw. beide Konten gekündigt werden. Besten Gewissens haben wir der Mitarbeiterin geglaubt, dass die Konten gekündigt werden. Da die Mitarbeiterin dies zu uns gesagt hat, und ich mich darauf verlasse, wenn eine Mitarbeiterin das sagt, dachte ich es ist alles OK u. die Konten bald gekündigt.

Am 30.07.2015 habe ich am Morgen versucht mich in mein Online-Banking-Konto Kto. -Nr. 179986803 einzuloggen, um zu sehen, ob es bereits gelöscht ist. Ich konnte mich noch einloggen. Mein Konto wies ein Minusbetrag von 0,62 Cent auf. Daher bin ich am selben Morgen wieder gemeinsam mit meiner Ehefrau an den Schalter (Mitarbeiter) der Deutschen Post AG, Adresse Lürriper Str. 17-21 in 41065 Mönchengladbach. Wir erklärten dem Herren am Schalter, dass ich mein Giro-Konto am 27.07.2015 gekündigt habe u. ich mich beim einloggen im Online-Banking Giro-Konto der Postbank mein Konto 0,62 Cent im Minus war. Da sagte uns der Herr, dass die 0,62 Euro für einen Benachrichtigungsbrief sind, der besagt, dass von der Aral Tankstelle die Kartenzahlung im Wert von 10,40 Euro nicht durchgegangen ist am 28.01.2015., da es nicht mehr gedeckt war. Die Aral hätte den Betrag am 28.07.2015 abziehen wollen, laut Kontoauszug 005 (Kontoauszug vom 10.06.2015 bis 28.07.2015) vom Schreiben vom 28. Juli 2015. Wir erklärten dem Herren, dass wir aber bei der Aral vor ein paar Tagen getankt hatten. Da sagte der Mitarbeiter, dass es bekannt ist, dass Tankstellen oft erst den Betrag Tage später abrechen. Zu dem Zeitpunkt, wo die Tankstelle das Geld abziehen wollte, war mein Giro-Konto jedoch schon gekündigt, seit dem 27.07.2015 bzw. an dem Tag haben wir am Schalter die Kündigung der Konten eingeleitet. Der Mitarbeiter am Schalter sagte zu uns, dass ein Brief kommen wird, da Aral das Geld abgedeckt haben möchte. Das Giro-Konto war mit Zahlung der 0,62 Cent ausgeglichen. Ich habe noch den Belege, dass ich die 0,62 Cent am Schalter einbezahlt habe am 30.07.2015. Ich fragte nach, ob das Giro-Konto jetzt ausgeglichen ist, da sagte der Mitarbeiter es ist alles ausgeglichen, wir bekommen den Brief zu gesandt, mit der Forderung der Tankstelle. Dieser Brief kam dann auch u. wir haben den geforderten Betrag von der Tankstelle bezahlt. Dann bekomme ich am 23.12.2015 ein Kontoauszug für den Zeitraum 01.09.- 23.12.2015 für das Giro-Konto. Einmal eine Abrechnung vom 14.09.2015 von der Visa Card und dann vom 30.09.2015 17,79 Zinsen/Entgelt. Wo mir die Dame am Schalter gesagt hat, dass alles beglichen ist. Jetzt kommt ein Schreiben am 12.01.2016 von der Postbank. Angeblich lag im Juli 2015 keine Kündigung vor! Ist das meine Schuld, wenn die Mitarbeiter es nicht hinbekommen, mein Konten zu löschen? Ende August wurde die Karte vom Giro-Konto nicht benutzt, der Storno der Aral war am 28.07.2015, wird angezeigt im Kontoauszug vom 28.07.2015. somit 1 Tag nach meiner Beantragung der Kontoauflösung am 27.07.2015. Bei der Kontoauflösung habe ich wie gesagt meine beiden Karten abgegeben bei der Mitarbeiterin. Jetzt sind angeblich Kosten von 54, 49 entstanden u. ich habe weiterhin Kontoauszüge enthalten, laut Schreiben der Postbank vom 12.01.2016. Die letzten Kontoauszüge habe ich erhalten am 23.12.2016 und am 12.01.2016 erhalten. Super, wie hätte ich da feststellen sollen, dass meine Konten noch aktiv sind? Wenn mir am Schalter 2 Mal gesagt wird, dass mein Konto aufgelöst ist u. mir jetzt Kosten entstehen durch Inkompetenz der Mitarbeiter am Schalter. Und ja ich habe meine neue Adresse bei der Postbank auch rechtzeitig angegeben, dafür habe ich auch ein Bestätigungsschreiben. Jedenfalls ist das alles sehr mysteriös u. sehr ärgerlich, wenn man extra 2 Mal zum Schalter geht und nachfragt, ob alles erledigt ist. u. die Mitarbeiterin meine 2 Kontokarten einbehalten hat. Wo sind denn die Daten hin, die sie in der Computer eingegeben hat am 27.02.2015? Dann wird mir noch vorgeworfen ich hätte meine Konten nicht gelöscht, obwohl meine Frau als Zeuge dabei war. Da kann der Kunde ja nur verärgert sein.

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Dann kommt man mir jetzt noch mit einem Inkasso Unternehmen, obwohl ich im recht bin, die Postbank macht es sich da sehr einfach. Ich habe jetzt die Forderung von 54,66 Euro überwiesen an die Konsul Inkasso GmbH beauftragt von der Postbank. Ich habe es nur überwiesen, damit mir keine weiteren Kosten entstehen. Trotzdem reine Abzocke u. einen Kunden zu beschuldigen, dass ich die Konten nicht gelöscht hätte. Herzlichen Dank!

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Kommentare und Trackbacks (1)


30.03.2016 | 14:32
von Sergiu Beldean gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nachdem die Postbank selber auf meine Beschwerde nicht eingegangen ist, habe ich diese weitergeleitet an den Bundesverband deutscher Banken e. V. - Ombudsmannverfahren genannt. Erst als der Bankenverband ermittelt hat, hat sich fuer die Unannehmlichkeiten entschuldigt u. mir werden die 54,49 Euro Gebuehren seitens der Postbank zurueck erstattet.




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