primastrom GmbH (Berlin)
Ignorieren der Briefe
Prima Strom ist ja wohl der letzte Haufen. Ich hatte mir im Dezember 2016 eine Fotovolteig Anlage auf das Dach meines Hauses bauen lassen. Bin selbstversorger brauche eigentlich keinen Strom mehr. Ich hatte den Vertrag im Juni 2016 unterschrieben. Am 16. Dezember hatte ich versucht den Vertrag zu kündigen. Der Brief mit der Bestätigung kam Mitte Januar. Diese war auf 12.17 datiert. Darauf hin rief ich dort an. Mann sagte mir das man das weitergeben würde. Ich habe dann die Abschläge zurückgebucht. Dann kam die erste Mahnung. Der Nächte Anruf folgte. Alles wird weitergeleitet. Dann kam die nächste Mahnung mit Rechtsanwalt Drohung und stromsperre. Seitdem überweise ich nur den Arbeitspreis von 7,95 Euro. Das ärgerliche ist daran das ich jeden Monat die doppelte Belastung habe nur weil eine solche Firma meint sich mal quer zu stellen. Und das eigentlich bevor ich von denen Strom bekam.
Also bitte bevor ihr da was unter schreibt, besser bei einem anderen Anbieter.
Von der so genannten rechts Abteilung kann man keinen erreichen. So was sollte man schließen
02.03.2017 | 08:51
Abteilung: Kundenbetreuung
Sehr geehrter Herr Bläsius,
wir haben Ihr Anliegen zur Kenntnis genommen und die Möglichkeit einer vorzeitigen Entlassung aus dem Vertrag überprüft.
Leider sehen wir keinen Grund, der zur vorzeitigen Beendigung des Vertrages berechtigen würde. Den Umstand, dass Sie während der Vertragsdauer mit primastrom auch anderweitig mit Strom beliefert werden, haben wir nicht zu vertreten.
Nach Erhalt Ihrer Schreiben haben wir eine Abmeldung Ihres Vertrages zum 08.03.2017 vorgenommen. Auf die Berechnung der weiterhin anfallenden Grundgebühren werden wir kulanterweise verzichten.
Wir sind zuversichtlich, die Angelegenheit somit zur Zufriedenheit aller Beteiligten gelöst zu haben, und wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr primastrom-Team