eprimo GmbH (Neu-Isenburg)
Vertrag wird versehentlich von Eprimo rückwirkend gekündigt
Mein Brief an Eprimo nach vielen erfolglosen Telefonaten und stundenlangem Warten in der Hotline:
mit Schreiben vom 18.08.2022 informierte ich Sie darüber, dass meine Mutter ***,
damals wohnhaft in ******** zum 17.08.2022 in ein Pflegeheim umzieht und ihre Mietwohnung gekündigt wurde.
Am 06.10.2022 erhielt ich eine E-Mail, dass der Vertrag meiner Mutter gekündigt wurde, ein Guthaben wurde kurz darauf überwiesen.
Am 21.11.2022 erhielt ich wieder eine Kündigungsbestätigung, diesmal für meinen eigenen Stromvertrag, den ich nie gekündigt habe.
Mein Vertrag sollte zum 17.08.2022 rückwirkend (Einzug meiner Mutter ins Pflegeheim!) aufgehoben werden.
Eine Kunden-Nummer kann ich Ihnen nicht nennen, da ich keinen Zugriff mehr auf meinen Vertrag im Kundenportal habe.
Der Vertrag lief auf ******* (Kunden-Nr. ****).
Ich verbrachte daraufhin mehrere Stunden in verschiedenen Warteschleifen Ihrer Firma, habe mit zwei Hotline Mitarbeitern gesprochen, die beide weder das Problem erkannten noch weiterhelfen konnten.
Also wurde ich an die dritte Telefonnummer verwiesen und verbrachte wieder wertvolle Zeit in der Warteschleife bis ich es verzweifelt aufgab und mich an die Stadtwerke Radolfzell
wandte.
Diese konnten mir nach geschlagenen drei Monaten endlich einen Vertrag anbieten, bei dem ich statt 43 EUR monatlich 80 EUR Abschlag bezahle.
Seitdem keine Reaktion von Eprimo.
