ADVOVOX Rechtsanwalts GmbH (Berlin)
Unberechtigte Forderung von "primastrom" durch "ADVOVOX"
Fehlender Anschluss für Telefon und Internet durch "primastrom"
Im November 2022 hatte ich "primastrom" telefonisch meinen Umzug vom 05.12.2022 mitgeteilt und sämtliche geforderten Daten bekannt gegeben.
Lt. "primastrom" würde der Anschluss in 6 Wochen in der neuen Wohnung erfolgen, Anschlussgebühr in Höhe einer Monatsgebühr. Gebühren für 12.22, 01.23, 02.23, 3.23 wurden abgebucht, ohne dass ein Anschluss erfolgte.
Auf meine schriftlichen Anfragen wurde nicht reagiert. Erst als ich die Abbuchungserlaubnis widerrufen und die Abbuchungen zurückgeholt hatte, reagierte "primastrom" sehr schnell.
Innerhalb 6 Monaten erfolgte kein Anschluss, obwohl ich 9 Faxe, E-Mails, Einschreiben mit Rückschein und einen Anruf tätigte und immer wieder die geforderten Angaben, die lt. telefonischer Bestätigung seit November 2022 im Computer waren, machte, erhielt ich nur Aufforderung zur Zahlung der angeblichen Rückstände. Es wurde mir mitgeteilt, ich müsse zahlen, auch wenn ich Leistungen nicht in Anspruch nehme.
Auf meine Bitten und Aufforderungen, endlich einen Anschluss zu legen, wurde überhaupt nicht eingegangen.
Nach Ostern erfolgte die Kündigung durch "primastrom". Das Anwaltsbüro "ADVOVOX" schickte einen Schriftsatz, in dem weiter behauptet wurde, ich hätte Leistungen erhalten und müsse zahlen, und das für die nächsten 2 Jahre pauschal. Eine Vollmacht und die Angabe des bearbeitenden Anwaltes wird bis heute verweigert.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Auf meinen Hinweis, dass ohne Anschluss keine Leistung von "primastrom" vorliege und deshalb keine Gebühren zu zahlen sind, wird nicht eingegangen. Telefonisch sei ein Vertrag zustande gekommen, das würde das Gesetz in manchen Fällen genehmigen.
"ADVOVOX" droht mit Klage und Eintrag bei Schufa und anderen. Habe mitgeteilt, dass ich der Klage gelassen entgegensehe.
Im letzten Brief werden wieder Name des bearbeitenden Anwaltes und eine Vollmacht verweigert. Es wird nur die Forderung erhöht.
Auf meine Argumente, dass eine Leistung ohne Gegenleistung nicht erfolgen kann, wird nicht eingegangen. Ein Nachweis, wer, wann und wo in meiner neuen Wohnung einen Anschluss legte, wurde nicht erbracht. Auch eine Rechnung für einen Anschluss kann nicht vorgelegt werden.
Nun wird nicht mehr mit Klage, sondern mit Mahnbescheid, Vollstreckung und Gerichtsvollzieher und Pfändung gedroht.