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117 Views | 08.02.2024 | 15:40 Uhr
Bestell-/Kundennummer: VK: 200101411477
Ich habe von der GASAG Berlin eine vollkommen falsche Rechnung erhalten, mit falschen Zahlen.
Der Abrechnungszeitraum ist der 18.11.2022 - 10.11.2023. Seit dem 08.07.2023 ist die Wohnung unbewohnt, steht zum Verkauf und läuft eigentlich bei der GASAG unter "Leerstand" ohne Abschlagszahlung.
Der Verbrauch war 7995 kWh und der Gesamtrechnungsbetrag dafür 1360,61 EUR. Soweit hoffentlich korrekt.
Bei dieser Rechnung wurden meine Zahlungen nur pauschal mit 612,57 EUR angegeben, ohne Einzelnachweis mit Datum.
Außerdem "buchungsrelevante Zahlungen" in Höhe von 148,04 EUR mit falschen Zahlen.
Ich habe in diesem Zeitraum (ab 07.12.2022) Zahlungen in Höhe von 910,48 EUR geleistet. Zusätzlich stand mir lt. online GASAG Konto ein Entlastungsbetrag in Höhe von 39,34 EUR und 229,83 EUR Soforthilfe zu (01.12.2022) Insgesamt also Zahlungen in Höhe von 1178,65 EUR abzgl.
Rechnung von heute, mit dem Gesamtbetrag von 1360,61 EUR ist ein von mir zu zahlender Restbetrag von 180,96 EUR offen und nicht 600,57 EUR.
Unter "Kontoaufstellung" im online GASAG Konto werden die Entlastungsbeträge von 39,34 EUR und 229,83 EUR plötzlich unter Storno aufgelistet und mir nicht gutgeschrieben.
Außerdem werden trotz Leerstand erneut Abschlagszahlungen von mir gefordert.
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Der Versorger Gasag hat sich gemeldet und bittet um Geduld. Im online Konto wurde die falsche Rechnung gelöscht, aber noch nicht neu erstellt. Unter Anliegen steht 'erledigt'. Bin gespannt ob da noch was kommt.
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Habe heute die "korrigierte' Rechnung erhalten und bin sehr verärgert, weil die 'Soforthilfe/Entlastungsbetrag des Staates in Höhe von 229,83€ vom 1.12.2022 erneut einfach ignoriert wurde und ich wieder 600€ zahlen soll. Das kann doch nicht sein. Schläft man bei der Gasag? Ich werde den Entlastungsbetrag von den 600€ abziehen und die Restsumme überweisen.
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Inzwischen erhielt ich Rechnung Nr. 3. Die staatl. Soforthilfe vom 01.12.2022 in Höhe von 229,38 € wurde einfach storniert und bei einem Gesamtbetrag der Jahresabrechnung in Höhe von 1427,12 € lediglich 35,07 € Soforthilfe abgezogen. Es erfolgte bis heute keine Erklärung, warum der ursprüngliche Entlastungsbetrag auf weniger als 1/6 reduziert wurde. Ich soll jetzt noch 566,31 € nachzahlen bis zum 9.03.24. Meine"Für Entlastung maßgebliche Verbrauchsprognose" wurde mit 3031 kWh angegeben, betrug aber mehr als das doppelte 7995 kWh. Die Gasag sollte nach dreimaliger Reklamation vielleicht auch mal Mitarbeiter einschalten und nicht alles automatisiert geschehen lassen. Ich werde jetzt vom Gesamtbetrag den zuerst gewährten Entlastungsbetrag einfach abziehen.
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Die GASAG hatte mir mitgeteilt, dass die 3. Rechnung in Ordnung sei. Wieder keine Erklärung, warum die ursprüngliche Soforthilfe in Höhe von 229,83 € einfach storniert wurde und mir jetzt nur 39,34 € gewährt wurde. Man redet gegen eine Wand. Habe den Gesamtbetrag überwiesen, damit ich meine Ruhe habe. Werde jedoch niemals mehr GASAG-Kunde werden. Vielen Dank für den Vermittlungsversuch.
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