Mir wurden am 28.09.2012 5,90 Euro von meinem Konto abgebucht, mit der Umsatzart "Zinsen/Entgelt". Nachdem ich das gesehen habe, habe ich mit der Postbank per Mail Kontakt aufgenommen und die zu bearbeitende Sachbearbeiterin war die Frau Daniela S..
Ich bin nicht damit einverstanden, dass Sie mir 5,90 Euro belasten, weil mein Gehalt nicht im August bei Ihnen eingetroffen ist. Denn dies hatte seine Gründe. Als ich bei Ihnen das Konto eröffnet habe, hat mich der zuständige Sachbearbeiter gefragt, ab mein Arbeitgeber von Ihnen direkt über die Kontoänderung informiert werden, dies habe ich bejaht und auch das Formular mit der Info der Änderung des Kontos an den Arbeitgeber unterschrieben. Als ich dann am 03.09.2012 bei unserer Personalabteilung angerufen habe und gefragt habe, ob das Schreiben von der Postbank bei Ihnen angekommen ist, bekam ich die Antwort, "es ist bei uns kein Schreiben von der Postbank eigegangen". Diese Frage habe ich auch am 26.10.2012 bei der Personalabteilung gestellt, bekam wieder die gleich Antwort. Somit ist es nicht mein Verschulden, dass mein Gehalt nicht im September auf dem Konto eingegangen ist, daher bitte ich Sie erneut höflich mir die 5,90 Euro zurück zu erstatten bzw. zurück zu überweisen.
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Zum anderen möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass die Frau Daniela S. gegenüber den Kunden sehr unfreundlich ist. Daraufhin, dass ich sagte, wenn die Sache nicht geklärt werden sollte, werde ich mein Konto bei der Postbank kündigen, kam die Antwort, dass ich das doch bitte schriftlich machen soll. Anscheinend haben Sie kein Bedarf an Neukunden. In Ihrer letzten Mail ohne zum Abschluss zu kommen, schrieb Sie mir: Sehr geehrter Herr Öner, ich komme mit dieser E-Mail zum Abschluss unserer Kommunikation. Zu dem Thema habe ich bereits mehrfach alle Ihre Fragen beantwortet. Ich werde daher auf weitere Fragen oder Anmerkungen zu diesem Thema entgültig nicht mehr weiter eingehen. Ich bitte Sie, die E-Mail Kommunikation zwischen mir und Frau S. genauer unter die Lupe zu nehmen. Eine sehr unseriöse Person und mit fachlich geringen Know How. Verstehe nicht, wie sich so eine Person als "VORGESETZTE" bezeichnen kann. Ich werde die E-Mail Kommunikation mit Frau S. in doyoo.de einstellen, damit die neuen bzw. die noch nicht Postbank Kunden sehen, wie der Service bei Postbank aufgebaut ist. Außerdem bitte ich Sie mein Konto zum 31.12.2012 zu kündigen, denn so können wir, mit Leuten wie Frau S., nicht zusammen arbeiten.
Meine Forderung an Deutsche Postbank AG:
40 Euro
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Mehr fällt mir dazu nicht ein. Wahrscheinlich mehr als ein dutzendmal die gleichen Fragen gestellt, die gleichen Antworten erhalten und merkbefreit es nicht kappiert haben. Na klar sind dann die anderen unseriös. Kopfschüttel.
Hoffentlich liest diese Frau Stamm diese Beschwerde. Dann haben Sie eine Klage am Hals, die sich gewaschen hat.
Können sie alle nicht lesen?
Die Postbank versagt wiedermal und der Kunde soll dafür zahlen!
Das passiert der Postbank einfach viel zu häufig. Aber Herr Öner ist schon ein bißchen selbst schuld, denn wer geht denn bitte freiwillig zur Postbank?
Achja, kündigen sie auf jeden Fall per Gerichtsvollzieher, denn sonst bekommen sie unseriöse Post vom Ralf Heyl.
Können Sie mir bitte sagen, wie das gehen soll?
Nein? Grund: DAS GEHT NICHT!
Diese verquere Einstellung führt dazu, dass es in Deutschland offensichtlich immer leichter wird, die Bürger mit Methoden abzuzocken, über die man anderenorts nur den Kopf schütteln kann.
Sie führt auch dazu, dass die Deutschen in solchen Mengen auswandern, dass sie in den südlichen Nachbarländern bereits als unwillkommene Gastarbeiter gelten.
Wenn man keine Ahnung hat, sollte man das nicht auch noch laut hinausschreien.
X. 99 meint, das Kündigungsschreiben durch einen Gerichtsvollzieher zustellen zu lassen. Das ist durchaus möglich.
Ich KÖNNTE mir vorstellen, das der BF
auch Kontakt über TELEFON mit der Post (bank)
aufgenommen hat.
Und NOCH sind 0180-Nummern nicht grundsätzlich
Kostenfrei.
WAS läuft da in D so falsch?
Sicherlich gibt auch (schwierige) Kunden, die Mist
bauen, aber auch der normale Kunde ist doch (zu oft)
der gelackmeierte.
Getroffene Hunde bellen (Sprichwort), ist hier bezogen
auf den Handel. In diesem Sinne wird dann der KUNDE
angepöbelt, oder es wird telefonisch wie schriftlich
" rumgeeiert", bis hin zum Einstellen der Kommunikation
bzw. das aufgelegt wird.
Kenne ich auch (bin KEIN Post-bank-Kunde).
mfg
bis heute hat sich leider niemand bei mir gemeldet.