497 Views | 14.01.2018 | 08:47 Uhr
geschrieben von Dagmar Heine
Am Freitag den 12.01.2018 bin ich mit der 705 vom Dreieck bis zur Haltestelle Am Roettchen gefahren. Wir waren um gegen 17:20 Uhr dort. Meine Mutter war kurz vor der Haltestelle aufgestanden. Als der Fahrer an der Haltestelle abrupt abbremste und meine Mutter nach hinten auf den Sitz fiel, sie hat sich so wie es aussieht bis jetzt ein paar Prellungen zugezogen. Meine Mutter hat eine Schwerbehinderung und kann nicht so schnell aus der Bahn aussteigen. Der Bahnfahrer hat sich überhaupt nicht um uns gekümmert und ist einfach in seinem Führerhaus sitzen geblieben.
Zum Glück war ein freundlicher Mann und eine junge Frau zur Stelle, die meiner Mutter geholfen haben. Ich möchte mich nochmals ganz herzlich bei ihnen bedankt. Es wäre schön, wenn Sie bei der Rheinbahn auch ihren Mitarbeitern ein solches Verhalten mit auf den Weg geben könnten und nicht
die zahlreichen Beschwerden ad akta ablegen und zur Tagesordnung übergehen. Sie sind ein Dienstleister und werden von uns als Kunden bezahlt. Eine Anzeige gegen den Fahrer behalten wir uns vor.
Meine Forderung an Rheinbahn AG:
Rücksichtsvolleres Fahren, Hilfestellung geben, wenn dadurch Passanten zu Schäden kommen.
Richtet sich diese Beschwerde gegen Ihr Unternehmen?
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