Sparkasse Iserlohn (Iserlohn)
Fehlerhafte Kontrolle bei P-Konto
Mein Lebensgefährte wurde im Dezember 2019 schon fast dazu gedrängt, sein Girokonto bei der Sparkasse Iserlohn, in ein P-Konto umzuwandeln. Der Antrag wurde abgegeben. Gut dachten wir, geht jetzt alles ganz normal weiter, nur das eben der Pfändungsfreibetrag ausgezahlt und Überweisungen möglich sind, wie man mir auch gesagt hatte.
Jetzt ist es so, das schon 190,00 Euro wegen einer nicht nachvollziehbaren Pfändung bis jetzt einbehalten wurden. Laut Rechnung, müßte er das jetzt bekommene Geld, bis auf 140,00 Euro ausgezahlt bekommen. Nur die Sparkasse rechnet anders, geht davon aus, was er bis jetzt bekommen hat und dass dieses vollständig ausgezahlt wurde. Was nicht stimmt, nimmt auf Nachfragen nicht einmal Stellung, sondern behauptet, das für diesen Monat nur noch 3 Euro Freibetrag bleiben.
Von mehreren Seiten wurde nachgerechnet, wo ein Betrag von 560,00 Euro ausbezahlt werden müßte, was die Sparkasse Iserlohn aber nicht einsieht. Dass die ja anscheinend das Geld verdient haben, durch Fahrten mit einem 40t, von montags bis samstags im Fernverkehr.
Die Sparkasse Iserlohn ist nicht mal dazu in der Lage, genaue Auskunft, geschweige dessen, sich an Vertragliche Absprachen zu halten, die mein Lebensgefährte getroffen hat.
Wieso kann Ihr Lebensgefährte von der Sparkasse dazu "gedrängt" werden, ein P-Konto einzurichten?
Das klingt so, als ob Sie sich haben bequatschen lassen - obwohl überhaupt kein Grund für ein P-Konto (Ihrerseits) bestand.
Und für die "nicht nachvollziehbare Pfändung" ist die Sparkasse der falsche Ansprechpartner. Da müssen Sie an denjenigen herantreten, der die Pfändung veranlasst hat. Irgendwo werden wohl Schulden aufgelaufen sein, sodass die Pfändung doch etwas "nachvollziehbarer" wird?
Der Antrag wurde mir in die Hand gedrückt, weil man meinte, sonst würde er überhaupt nicht mehr an sein Geld kommen. Und es wurde nur der Name gesagt, von wem die Pfänung sein soll, doch für eine Nachfrage bei der Stelle, braucht man bekanntlicherweise ein Aktenzeichen. Ohne dieses kommt man nicht weiter.
Nur kann man sich mal vorstellen, wie das ist wenn man seit über 2 Wochen kein Geld mehr hat, einer Medikamente wegen Diabetis und Bluthochdruck braucht? Ich bin Schwanger, verliere meine Kinder dadurch, nur weil nichts mehr zuessen da ist.
Da ich heute bei einem Anwalt war, hat dieser mich beraten, da hier einiges schief gelaufen ist.
NOCHMAL: WENN KEINE BRIEFE WEGEN EINER PFÄNDUNG KOMMEN, MAN VORHER GEGEN ETWAS EINSPRUCH EINGELEGT HAT, KANN MAN JAWOHL IM RECHTSSTAAT DEUTSCHLAND ERWARTEN, DAS DIESES AKZEPTIERT WIRD. WAS HIER NICHT DER FALL WAR!
WEDER VON DER SEITE DER PFÄNDUNGSBEHÖRDE NOCH VON DER SPARKASSE; DIE ES PER E-MAIL BEKOMMEN HAT!
Der Anwalt läuft über die Verbraucherzentrale, denn dorthin kann man sich bei Problemem hinwenden. Und da gibt es auch Anwälte für soetwas. Da ich mich nicht schäme zuzugeben, das ich bei der Verbraucherzentrale war und der Fall jetzt von einen Anwalt dort geprüft wird, der mit denen zusammenarbeitet.
Solche Kommentare bitte ich zu unterlassen, wenn man nicht weiß, wie die Sachlage genau ist.