183 Views | 25.06.2020 | 15:13 Uhr
geschrieben von Hans-Jürgen Tischer

dateyard AG (Baar)

Ist es gemeinschaftliche Abzocke mit Inkasso?

Eine Kündigung wurde angeblich nicht erhalten, oder, wie von der Rechtsanwaltskanzlei als Eintreiber für die Dateyard AG formuliert: "Der Erhalt kann nicht bestätigt werden".

Dieses Unternehmen betreibt meiner Ansicht nach dreiste Abzocke und ignoriert dabei Kündigungen, schaltet ohne Kontaktaufnahme sofort Inkasso ein. Was für Machenschaften sind das?!

Ich habe jetzt dem Inkasso-Unternehmen einen Schuss vor den Bug gegeben, da mich diese unberechtigten und dreisten Forderungen nerven.

Ich erwäge Strafanzeige zu stellen, falls das so weitergeht!

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Meine Forderung an dateyard AG: Unterlassen Sie die Forderungen!!!


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Kommentare und Trackbacks (3)


27.06.2020 | 03:28
von Andre Burghardt | Regelverstoß melden
Ob die Kündigung eingegangen ist oder nicht, ist deren Sache. Wichtig ist, wann die Kündigung abgesandt wurde.

Einfach abwarten. Sobald ein gelber Brief kommt (und der kommt schnell) Widerspruch in voller Höhe einlegen und zurück schicken. Erst dann werden die Ansprüche zu 100% geprüft. Mit den gelben briefen verhält es sich ganz simpel. Person A behauptet, dass Person B ihr Geld schuldet und schon geht der Brief erstmal raus.

Also abwarten und das Gericht machen lassen. Dem Widerspruch am besten einen Nachweis beifügen wann die Kündigung versandt wurde.

08.07.2020 | 03:28
von Hans-Jürgen Tischer noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Von den Inkassoanwälten Auer Witte Thiel habe ich nun erst einmal nichts mehr gehört, dafür meldete sich die Fairmount GmbH am 12.06.2020 wieder bei mir wieder und die dateyard AG.
Die setzen offentlich darauf, daß ihre Kundschaft auch so verlogen ist wie sie selbst.


16.08.2020 | 07:33
von Hans-Jürgen Tischer noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Die Dateyard Ag versucht nach wie vor über die Inkassoanwälte Auer Witte Thiel ihrer unberechtigten Forderung Nachdruck zu verleihen. Mit Schreiben vom 28.06.2020 habe ich diese Anwälte ausführlich informiert und den bisherigen Schriftverkehr einschließlich Kündigungsschreiben vom Dezember 2019 in Kopie beigelegt. Darauf gehen die garnicht ein und schicken per Mail und Post weiterhin Forderungen!




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