LichtBlick SE (Hamburg)
Fühle mich durch Lichtblick und E.ON abgezockt
Durch den Verkauf der Heizstromsparte der E.ON an LichtBlick werde ich seit Monaten von Lichtblick mit Mahnungen und Drohungen belästigt.
Auch von E.ON erhielt ich keine konkrete Auskunft.
Ich wurde von E.ON nicht über den Verkauf informiert, auf meine Nachfragen erhielt ich keine Antwort. Also habe ich die monatlichen Abschlagszahlungen weiter an E.ON überwiesen. Bei einem Telefonat mit E.ON wurde mir erzählt, dass man wohl vergessen hätte, die Abschläge an Lichtblick weiterzuleiten. Gleichzeitig erhielt ich von E.ON eine Einzugsermächtigung.
Um die Androhung einer Sperrung von Lichtblick abzuwenden, habe ich dann für November, Dezember 2020 und Januar 2021 an Lichtblick die Abschläge, insgesamt 240,-- EUR, überwiesen
Nun habe ich von E.ON erfahren, dass ich weiter Kundin bleiben kann. Die gezahlten Abschläge an E.ON von Mai bis einschließlich Oktober 2020, insgesamt 480,-- EUR, wurden auch nicht an Lichtblick weitergeleitet und auch nicht erstattet. Bei der Jahresrechnung würden diese Abschläge bei LichtBlick fehlen. Für das Abrechnungsjahr 2020/2021 wurden bis dato 720,-- EUR überwiesen.
Für das Abrechnungsjahr 2019/2020 betrug der Endverbrauch 680,-- EUR. Ich fühle mich doppelt abgezockt. Vorab hatte ich Lichtblick in etlichen Schreiben mitgeteilt, dass ich Kundin bei E.ON bin und auch bleiben will.
Hier werden Kunden zweimal zur Kasse gebeten. Ich haben keinen Vertrag mit LichtBlick und sie auch nicht beauftragt, einen einen Anbieterwechsel vorzunehmen. LichtBlick hat von mir nun eine Vollmacht erhalten, die gezahlten Abschläge an E.ON weiterzuleiten.