Durch E.ON gelöste Beschwerde. | 1606 Views | 15.08.2010 | 20:35 Uhr
geschrieben von Krüger

E.ON SE (Düsseldorf)

EON verzögert Anbieterwechsel

Folgender Fall: Im September 2009 bekomme ich neue Geschäftsbedingungen von EON, mit denen war ich nicht einverstanden, daher folgt von EON zum 31.08.2010 die Kündigung und die Androhung, ab 01.09 in die Grundversorgung wechseln zu müssen.

Also haben wir uns zum 01.09.2010 (seit 01.06.) um einen neuen Stromlieferanten bemüht. Verifox und Co. gestartet - Wahl fiel auf Eprimo. Nun sagt mir am Telefon EON: "KeinProblem, ab 01.09 können Sie wechseln" - dies bekomme ich aber nicht schriftlich, Email und Post werden seit März 2010 mehrfach nicht beantwortet.

Eprimo kann angeblich nicht ab 01.09. liefern, da EON dies gegenüber Eprimo ablehnt. Das sieht für mich wie eine Verzögerungstaktik von EON aus. Hat noch jemand diese Probleme? An wen kann man sich hier wenden?

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Meine Forderung an E.ON SE: Schnellst möglicher Wechsel


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
16.08.2010 | 14:38
Firmen-Antwort von: E.ON SE
Abteilung: Kommunikation

Sehr geehrte Frau Krüger, sehr geehrter Herr Krüger,

vielen Dank für Ihren Eintrag hier bei Reclabox.com. Ihren Hinweis, dass bei Ihrem Wechsel des Stromversorgers nicht alles glatt läuft, nehmen wir sehr ernst. Wir versichern Ihnen aber, dass Sie die E. ON Mitte Vertrieb nicht absichtlich am Wechsel hindern möchte.

Wahrscheinlich hat sich in den Wechselvorgang ein Fehler eingeschlichen. Gerne prüfen wir das nach. Bitte setzen Sie sich noch einmal mit uns in Verbindung, da wir für die Recherche weitere Angaben wie die Kundennummer von Ihnen benötigen. Am besten schreiben Sie uns eine Mail an info (at) eon-mitte-vertrieb.com. Ich werde mich zusammen mit unserem Kundenservice persönlich um Ihren Vorgang kümmern.

Freundliche Grüße

i. A. Michael Krautzberger

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Kommentare und Trackbacks (10)


19.08.2010 | 21:04
von Krüger noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Wieder keine Antwort auf die geforderte Email und postalisch ebenfalls keine Regung.
Weiter nach dem Motto: "Hinhalten, solange es geht".


20.08.2010 | 11:08
von Michael Krautzberger | Regelverstoß melden
Sehr geehrte Frau Krüger, sehr geehrter Herr Krüger,

niemand möchte Sie hinhalten. Wir geben Ihnen so rasch wie möglich ein Feedback.

Viele Grüße
E. ON Vertrieb Deutschland GmbH
i. A. Michael Krautzberger

23.08.2010 | 17:19
von E.ON Vertrieb Deutschland GmbH
Sehr geehrter Herr Krüger,

herzlichen Dank für Ihren Brief an mich, der uns am 18. August erreicht hat. Im Moment prüfen wir den Vorgang und gehen der Frage nach, warum der Versorgerwechsel bei Ihnen nicht auf Anhieb durchgeführt werden konnte. Wir melden uns, wie gewünscht, morgen bei Ihnen.

Freundliche Grüße
Ihre E. ON Vertrieb Deutschland
i. A. Michael Krautzberger


04.09.2010 | 15:48
von Krüger noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Jetzt habe ich zwar eine schriftliche Mitteilung (und Entschuldigung) von EON, nun sieht sich Eprimo nicht in der Lage (trotz Vorlage seit Juni 2010), diesen Anschluß freizuschalten.


19.09.2010 | 20:40
von Krüger gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Gutes Ding will Weile haben. Geschafft. EON hat es doch noch zum 01.09 ermöglicht.


12.10.2010 | 20:28
von B. Sorel | Regelverstoß melden
Bei mir war der Wechsel von eon zu einen anderen Gas- und Stromlieferant auch schwierig. Ich habe mich bei Lichtblick in März 2010 angemeldet. In Mai war es so weit: beide Veträge waren bei eon abgemeldet und ich bekam Strom und Gas von Lichtblick. Der Problem aber ist, dass mich in Juni eon weitere Abschläge für Gas und Strom berechnet hat. Es wurde eine Woche später geklärt. Meine Abmeldung wurde nicht ganz korrekt erledigt.

Aber letzte Woche und diese Woche habe ich sogar Mahnungen bekommen, für.eine angebliche Rechnungen von Juni! Ich habe umgehend (12.10.10) bei der Hotline angerufen (was auch Geld kostet) und bestätigt bekommen, dass meine Akte von einem Sachbearbeiter eben in Bearbeitung ist. Tja! Eine zweite Mahnung habe ich trotzdem bekommen, was nicht angenehm ist.

Ich denke, dass bei eon die Kommunikation bezüglich auf Verwaltung der Kundendaten einfach schlecht funktioniert. Man könnte sagen, sie sei seeeeeehr langsam, aber Fachlässigkeit ist auch dabei: auf der Schlussrechnung ist sogar geschrieben, dass eon mir mit Gas bis zum 03.05.10 versorgt hat und ich bekomme eine Mahnung für eine angebliche Rechnung von Juni!
Ich möchte daher auch sagen, dass die Briefe an den Kunden zwar machinell erstellt werden, aber deren Inhalt wird offensichtlich nicht nachkontrolliert.

Kann man den vorwerfen, sie wurden absichtlich die Kunden bedrohen? So etwas wäre sicher nicht nachzuweisen. Eon hat es ja geschafft, seine Atomkraftwerke weiter laufen zu dürfen, also die Politiker davon überzeugt, dies sei gut für das Wohl der Bundesrepublik. Theoretisch hätte eon also auch die Mittel um einfache Bürger zu beeinflussen. Dies wurde wahrscheinlich durch Verzögerungen, falsche Rechnungen und schwierigkeiten beim Anbieterwechsel geschehen, da eon für technische Aspekte (Zählerstand ablesen, neue Anschlüsse) oft andere Firmen beauftragt und mit den Kunden kaum direkten Kontakt hat (eine Hot Line ist für mich keinen direkten menschlichen Kontakt).

Aber ich bin ein positiver Mensch und gehe davon aus, dass KEINE Firma das absichtlich machen würde.

PS: Ich komme aus Frankreich und da kann man gar nicht wechseln, da es nur EDF gibt!

21.01.2011 | 13:56
von Danny Allmrodt | Regelverstoß melden
Mit Eon hat man nur Ärger und Lösungen werden nicht gesucht

Mein Fall zieht sich jetzt 5 Jahre

Ich Bin Am 03.8.2006 Aus Niedersachsen nach NRW Zu meiner Frau Gezogen.

Ich bekam Am 23.01.2008 Dann eine Zusammenfassung Meines Verbrauchs. 215012594785

ich dachte ich falle aus allen Wolken. Ich soll in einen Zeitraum von 28.10.2006 - 11.12.2007 22,472,400kwh Verbraucht haben und einen Restbetrag von 2,225,39 Euro Überweißen. Meine neue Abschlagszahlung wäre dann 96 Euro In Monat gewesen. Merkwürdig ist das man bei der Adresse weil das schreiben Kam Nach NRW Und nicht in Niedersachsen wo ich eigentlich bis 03.08.2006 Gewohnt habe an.

Ich Ans Telefon. bekam dann Freundlicherweise eine Dame Ans Telefon, die ich dann Aufklärte was Sache ist, tja sie war der Meinung das mein Ex Vermieter mich erst zum 31.11.2007 Abgemeldet hat.

Was Aber nicht kann, den ich habe das schreiben mit der Ablesung vor mir liegen (seit heute 21.01.2011) Mein Ex Vermieter Hat Folgende Daten auf den Schein stehen.

Abmeldung. zum 31.08.2006

Zählernummer 240556
Zählerstand HT. 23015,3 Endablesung
Zählerstand Nt.118244,5 Endablesung

wobei mir eon Sehr viel Mehr anrechnet und das in einen Zeitraum wo die Wohnung nicht mal mehr bewohnt ist. Müssten die Kosten dann Von der WBG eingefordert werden und nicht von mir

Ich habe dann bei Eon In Helmstedt Angerufen. Der netten Dame An der anderen Leitung erklärt das ich seitdem 03.08.2006 Nicht mehr In Niedersachsen Wohne Und bekam die Antwort wo ist ihr Problem den Jetzt?

Ich erklärte ihr das ich eine Zusammenfassung meines Angeblichen Verbrauchs Bekommen habe und ihr da noch mal klar zu verstehen gegeben das ich seitdem O. n Datum nicht mehr in Niedersachsen Wohne, Sie bestand drauf das ich ihr Meine Meldebescheinigung Zusende, Was ich getan habe.

Das Reichte Eon Dann doch nicht, und bestanden darauf das ich noch das Abschluss Protokoll meiner Wohnung Eichendorffstr 16 in schöningen nachweiße und den Mietvertrag wo ich jetzt Wohnte, War ich nicht mit eingetragen, sie bestand drauf das wir den Vertrag mit dem Protokoll senden also von meiner Frau Der Mietvertrag hat eon nichts gebraucht, auch mein Ex Vermieter von der WBG Wollte nicht die besagten angeforderten unterlagen raus geben, also habe ich den Geschäftsführer von meinen Ex Vermieter Angeschrieben nun habe ich das Schreiben

Jetzt kommt es noch Härter

Jetzt habe ich einen Mahnbescheid bekommen ein Inkasso Hängt seit einen Jahr dabei und Eon will keine Lösung trotz das mir versichert wurde wenn ich die unterlagen rein sende bzw habe soll ich rein kommen, dann würde man das neu berechnen, nein im gegenteil ich habe mehr Kosten Mahnkosten usw dazu bekommen. Eon ist zur keiner Stellung mehr bereit.

Was ich Persönlich eine Frechheit finde. den seit 2007 hänge ich dahinter und habe denen eine Kopie als beweis gesendet das ich umgezogen bin und ich in dem Zeitraum nicht mehr gemeldet war.

Ich habe versucht das Alleine Zu Klären aber ich muss wohl oder Über jetzt einen Rechtsanwalt Einschalten

wie gesagt der Zeitraum den sie mir berechnen ist ungerechtfertigt. ich denke das Eon zu keiner zeit bereit ist den Fall zu klären. dann Werde ich damit nicht nur Zum Rechtsanwalt auch vielleicht damit zu presse gehen.

das Ist keine Drohung Das sind Tatsachen die man sich Als Verbraucher nicht gefallen lassen muss.
Und das über einen zeitraum von fast 5 Jahren

Ich möchte das sie Den Kompletten Vertrag von 28.10.2006 -11.12.07
Neuberechnen und Die kosten für den Inkasso + Rechtsanwaltkosten die von ihnen zustande Kamen zu tragen

Mit Freundlichen Grüßen Herrn Danny Allmrodt

08.06.2011 | 16:07
von Petra | Regelverstoß melden
Wie ich versuchte den Stromanbieter zu wechseln. Ein Tatsachenbericht.
Am 17.3.2011 entschloss ich mich nach langem Zögern, den Stromanbieter zu wechseln. Die Rechnung sollte nicht höher werden und wenn schon ein Wechsel dann auch richtigen „Öko-Strom“. Das Internetformular war ohne Probleme auszufüllen und mit Datum vom 30. März bekam ich von E. ON die Bestätigung meiner Kündigung. Einen Tag (SA) später kam von meinem neuen Anbieter (naturstrom) ein Schreiben, dass die Übernahme Ihrerseits von E. ON abgelehnt wurde, da ich (Petra Hübner) nicht unter dieser Anschrift bekannt bin. Sofort setzte ich mich telefonisch mit E. ON in Verbindung und versuchte das Missverständnis zu klären; durch meine Heirat und den damit verbundenen Namenswechsel, den ich, da die Rechnungen immer pünktlich ankamen, bei E. ON nicht angegeben hatte. Man teilte mir dort mit, dass von der Vertriebsseite alles O. K. wäre, es könnte nur eine Unstimmigkeit bei dem Netzbetreiber sein. Ich bekam auf meine Nachfragen die Telefonnummer der nächsten, der E. ON – Netzbetreiber, Hotline. Dort dachte ich dann, endlich alles geklärt zu haben (natürlich hing ich vorher immer wieder ewig in der Warteschleife). Doch weit gefehlt. - Am Ostersamstag, 23.4.2011 bekam ich dann ein Schreiben (Datum v. 19.4.2011), in dem E. ON mich herzlich willkommen hieß. Sofort nach den Feiertagen rief ich bei E. ON an. Hier sagte man mir, dass dies auf Grund der Grundversorgung wäre und mein neuer Anbieter noch eine neue Kündigung senden müsste. Da ich mich am Telefon nicht richtig verstanden fühlte (Namensänderung!), nahm ich Urlaub und versuchte auf der Geschäftsstelle von E. ON in Minden die Probleme in einem persönlichen Gespräch zu klären. Dort wurde mir aber nur mitgeteilt, dass hier die Zweigstelle des Vertriebs sei und man nicht wüsste, was der Netzbetreiber für Daten hat, es aber wichtig sei, die Kündigungsfristen einzuhalten. Hierauf setzte ich mich mit Naturstrom in Verbindung und dort wurde mir versichert, dass die Kündigung schon versendet sei. Am SA 30. April bekommt mein Vater, der die gleiche Anschrift wie ich hat, aber dessen Daten ich nie weitergegeben habe und der eigentlich auch weiterhin Kunde von E. ON sein wollte, eine Kündigung. Am darauf folgenden Montag setzt ich mich wieder mit der E. ON Hotline in Verbindung, wo mir mitgeteilt wurde, dass naturstrom die fälschliche Kündigung annullieren muss. Wie kann es zu so einer Kündigung kommen. Ich habe nie die Daten von 3., geschweige denn die Vertragskonto- oder Zählernummer weitergegeben, naturstrom hat nur meine Daten. Auf diesem Wege ist es ja möglich, dass von Unbekannten jederzeit ein „böser Streich“ gespielt werden kann, jeder ohne Rücksprache einen (Strom-) Vertrag ändern oder gar kündigen kann. Ich bat E. ON auch per Mail, umgehend in Aktion zu treten und um schnellstmögliche Klärung, da dieser Vorgang unbeteiligte dritte betraf. Der Gipfel war, dass mein Vater am 24.5.2011 ein Schreiben (datiert 18.Mai 2011) mit folgender Überschrift: Herzlich Willkommen bei E. ON Westfalen Weser erhielt. Wie kann es sein, dass ein Kunde, der nie gekündigt hat, ein neues Vertragskonto einschließlich einer Zahlungsaufforderung für schon längst bezahlten Strom, da man als treuer Kunde die Rechnung schon ein Jahr im Voraus beglichen hat, bekommt? Mein Vater war total geschockt; er ist herzkrank, Sie können sich denken, wie mir es dabei geht. Er nahm sofort Kontakt zu mir auf und ich versuchte es mal wieder mit der Hotline. Endlich nach acht Minuten wurde ich mit einer Mitarbeiterin verbunden. Diese versprach, sich am nächsten Tag bei mir zu melden, was jedoch nie geschehen ist! Ich verstehe die zermürbende Taktik von E. ON, wenn Kunden den Anbieter wechseln wollen; aber dass dies auch bei Kunden der Fall ist, die nie eine Kündigung ausgesprochen, geschweige denn, eine unterschrieben haben, kann ich absolut nicht nachvollziehen! © Petra Wie es weiterging. Am 8.6.2011 kam Post von meinem neuen Anbieter, E. ON hat bisher immer noch keine Freigabe erteilt. Fazit: Auf meine Mails wird grundsätzlich nicht geantwortet und am Telefon ist immer wieder jemand Anderes, der leider keine Ahnung und keinerlei Kompetenzen hat, etwas zu ändern. Was kann man da nur ohne Anwalt machen.

05.08.2011 | 08:44
von J. Hirdes | Regelverstoß melden
Ähnliches Problem! Verzögerungstaktik und Hinhaltetechnik von E ON!

Als ehemaliger Teldafax Kunde bin ich seit 17.06.2011 in die Ersatzversorgung gerutscht. Mein neuer Stromanbieter HITENERGIE versucht nun schon zum wiederholten mal, eine Freischaltung zur Stromlieferung von der EON Mitte bzw EON AG zu bekommen. Wird von EON immer abgewiesen.

Nachdem Ich nun gestern wieder mit der EON Mitte und dann Mit der EON AG telefoniert habe und angeblich keiner weiß, warum die Stromlieferung nicht freigeschaltet wird, musst ich mir von der Dame bei der EON AG auch noch anhören: „Ach, Sie waren ja TELDAFAX Kunde.“ Was soll das denn?

Nachdem ich um sofortige und rückwirkende Freischaltung für die HITENERGIE geben habe und eine Frist für eine schriftliche Bestätigung zum 12.08.2011 gesetzt habe, wurde mir gesagt, das könnte aber dauern, da mehrere solche Fälle vorliegen.

Was soll ich davon halten? Werden ehemalige TELDAFAX Kunden jetzt schon absichtlich in der Grundversorgung gehalten.

Ich erwäge, rechtlichen Beistand zu nehmen und EON Mitte bzw. AG auf Schadensersatz zu verklagen und prüfen zu lassen, ob es sich hier um Betrug am Kunden handelt.

30.01.2012 | 08:58
von Till Eisfeld | Regelverstoß melden
Ich werde auch seit Monaten von der "eon Mitte" nicht freigegeben.
Der Stromanbieterwechsel von Switch zu Vattenfall wird von der
eon mit immer neuen Ausreden hinausgeschoben. Offensichtlich versucht die eon, über die hohen Preise in der Grundversorgung
Geld zu verdienen, in dem es wechselwillige Kunden nicht wechseln läßt.



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