GSW Immobilien GmbH (Berlin)
Heizkostenabrechnung zu Ungunsten des Mieters bei der GSW
Ich möchte ausdrücklich davor warnen, eine Wohnung von der Hausverwaltung GSW (Charlottenstraße 81, 10969 Berlin) zu mieten. Der unablässige Ärger mit der Hausverwaltung wiegt auch die beste Wohnlage nicht auf.
Trotz mehrfacher schriftlicher Aufforderungen während des Zeitraums eines Jahres hat es die Hausverwaltung GSW in Berlin unterlassen, Messgeräte zur Erfassung des Heizungsenergieverbrauchs in der von mir gemieteten Wohnung zu installieren. Die GSW verwies mich an die von ihr beauftragte Firma ista (Salzufer 8, 10587 Berlin) sowie weitere Fremdfirmen. Die Firma ista reagierte mit Verzögerungstaktik und aussagelosen Phrasen, so dass ich nach einem Jahr fruchtloser Korrespondenz völlig unnötig zum Vorteil der GSW und zu meinem Nachteil im Heizverbrauch geschätzt wurde.
Erst ca. zehn Monate nach meinem Einzug hatte ich durch Zufall von dem Versäumnis der GSW erfahren. Von da an habe ich ein Jahr lang ohne Erfolg auf die Installation von Messgeräten gedrängt. Da die GSW nicht reagierte, wird die Schätzung nun auch in der folgenden Heizperiode fortgesetzt. Ich war sogar bereit, auf eigene Kosten Messgeräte anbringen zu lassen. Dies scheiterte aber an der Strategie der GSW, die die Anfragen ihrer Mieter von Fremdfirmen abwimmeln lässt.
Die GSW hätte bei der Vermietung die Wohnung ordnungsgemäß mit Heizmessgeräten ausstatten und eine korrekte Ermittlung des Heizverbrauchs ermöglichen können. Wenn die GSW dies, aus welchen Gründen auch immer, versäumt, wäre es ein Gebot der Fairness, spätestens bei der diesbezüglichen Aufforderung des Mieters, die Anbringung von Messgeräten zu ermöglichen.
Bei der Vermietung von Objekten sollten die Interessenten über getroffene oder unterlassene Maßnahmen zur Ermittlung des Heizenergieverbrauchs hingewiesen werden, so dass sie die Möglichkeit haben, rechtzeitig wegen der Untätigkeit der Hausverwaltung, auf die Anmietung des Objekts zu verzichten.
Bereits im Artikel der Berliner Morgenpost vom 11.04.2010 wurde auf immer wiederkehrende Ungereimtheiten bei Nebenkostenabrechnungen hingewiesen sowie auf die Praxis der GSW, Widersprüche zu ignorieren!
Die Mitarbeiter der GSW und der Firma ista sind in Geschäftsbeziehungen ihrerseits Kunden und Mieter und wollen in dieser Eigenschaft nicht durch Verschleppungstaktiken und falsche Auskünfte geschädigt werden; es wäre daher auch in ihrem Interesse, nicht zur allgemeinen Verschlechterung der Geschäftspraktiken in der Gesellschaft beizutragen.
Doro Gardener
ich bin nach 14 Monaten wieder ausgezogen -
GSW (Tochter BWG).
Nach einem Jahr Miete (ich hatte bereits gekündigt)
ein Schreiben vom Vermieter:
Kaltmiete - Erhöhung lt. Mietspiegel Berlin um über
40 Euro/Monat.
Nichts getan vom Vermieter, wofür Erhöhung?
Im Gegenteil, kaum Hausreinigung, viel Schmutz, Dreck vor und hinter dem Haus u. v.m.
Ich habe Fotos angefertigt usw.
Flugtation sehr hoch in den Häusern; unerträglich.
BKA ebenfalls NICHT richtig, ich denke NUR
erhalten kurz vor dem 31.12.
wegen meinem Auszug, sonst wäre keine gekommen.
Und alles verläuft im Sand.
Nie wieder dieser Vermieter.
Dem kann ich nur zustimmen!
Wie ich gemerkt habe, mag die GSW Mieter die ihr Miete nicht zahlen!
Unser Badezimmer wurde seit 50 Jahren nicht mehr instand gesetzt. Jegliche Kommunikation mit der GSW ist nicht möglich. Reagieren auf meine Schreiben nicht, erst als ich es per Einschreiben geschickt habe. Mittlerweile haben wir ein buntes Badezimmer.
neu Weiße Badewanne
grünes Waschbecken
an der Wand= neue weiße Fließen
Boden mit brauen alten Mosaik Fließen
Ich könnte sofort ausziehen! Leute sucht lieber etwas länger, dann habt ihr mindestens nicht solche "sinnlosen" Probleme.