congstar GmbH (Kronberg)
Congstar schuldet mir 89,98 Euro!
Bestell-/Kundennummer: 2201410070
Seit über einem Monat versuche ich die falsch gebuchte Rechnung i. H.v. 89,98 Euro zurückzubekommen. Die Rechnung beinhaltet "Bereitstellungsentgelt congstar WLAN Router" und die Versandkosten dazu. Nach der erfolgreiche Stornierung habe ich jedoch den Router als DHL Paket am 18.06.2012 zurückgeschickt und dieser wurde am 19.06.2012 an Congstar übergeben (Sendungsnr. JJD1410106060474, nachzusehen auf www (.) dhl (.) de).
Eine Rückbuchung habe ich trotz Bestätigung des Eingangs des Routers durch den Herrn Michael Klein im Support Chat am 27.06.2012 bis heute nicht erhalten (siehe Anhang Screenshot).
Am 5.7. schrieb ich ein Mail, dass ich das Geld bis 11.07. einfordere und am 12.07. erhielt ich folgende Email:
"Sehr geehrter Herr Han,
vielen Dank für Ihre Nachricht vom 05. Juli 2012.
Die Routerrücksendung hat uns erreicht und unsere Buchhaltung wurde bezüglich der Auszahlung informiert.
Der Betrag wird innerhalb von 5 - 7 Werktagen auf Ihr Bankkonto ausgezahlt.
Wir freuen uns, Ihnen zu helfen. "
Die sieben Tagen sind schon längst rum, aber passiert ist noch nichts. Deshalb die Nachfrage beim Chat. Mein Gesprächspartner (Stephan B.) sagt allerdings, Zitat:
"Sie haben uns den Router ja zurückgeschickt, leider wurde dies im System nicht so aufgenommen, daher wurde das am 12.07. zur Prüfung weitergeleitet"
WARUM SAGT DAS CHAT ETWAS ANDERES ALS DAS WAS IM EMAIL DRIN STEHT?
Im Anhang habe ich Bilder hochgeladen vom Chat, die ich mir per Screenshot aufbewahrt habe.
Lustig ist auch, dass am 27.06. im Chat durch Herrn Michael K. bestätigt wird, dass die den Router zurückbekommen haben. Am 2.7. wird gesagt, dass der Router noch nicht eingegangen ist. Wollen die mich verar.?
Eines weiss ich schon: NIE WIEDER CONGSTAR, JEDOCH WILL ICH VORHER MEIN GELD ZURÜCK!
Vorgangsnummer der Email:
[Vorgang: 120705-003461]
Gute Idee, aber durch das Storno hat Congstar die Rechnung mit der Gutschrift der Technikereinsatz berechnet und deshalb insgesamt 50 Euro abgezogen. Da fehlen mir dann trotz Rückbuchung 39,98 Euro. Und so wie Congstar arbeitet weiss ich nicht, ob ich dann nachdem ich die 50 Euro zurückbuche, die 39,98 Euro jemals wieder sehen werde, da Congstar bestimmt Probleme kriegt mit der Zuordnung der Beträge. Und Ausserdem, auch wenn es mit der Rückbuchung klappen würde: Es ändert sich nichts daran, dass Congstar ein Saftladen ist, da die Kunden sich selbst dafür sorgen müssen ihr Geld wieder zu bekommen.
Ich selbst hatte auch meinen kleinen Spaß mit Alice/o2 als die meinen Termin zur Freischaltung verbockt hatten. Im Nachhinein (auf wiederholte Nachfrage) aber waren sie recht kulant und konnten auch spontan auf leichtes Drängen und kurzem Verweis auf die einmonatige Kündigungsfrist für Abhilfe sorgen (5GB Datenpaket für mobiles Internet freigeschaltet, so war surfen über das Telefon als WLAN-Router möglich). Man muss nur leider als Kunde selbst die Lösungsmöglichkeiten aufzeigen, was von einem mangelhaften Kundenservice zeugt. Zudem wird Kunden im Shop überhaupt gar nicht mehr geholfen, sondern direkt an die (meist kostenpflichtige) Hotline verwiesen.
Langfristige Kundenbindung scheint den Firmen bei weitem nicht so wichtig zu sein, wie Kundengewinnung.
Warum versuchen Sie überhaupt, die Sache über einen "Chat" zu klären?
Einschreiben/Rückschein mit Fristsetzung und fertig.
Ich kann mir nämlich beim besten Willen nicht vorstellen, dass Angaben in einem Chat rechtssicher sind.
Wo steht das, dass ich den Namen meiner Gesprächspartner nicht veröffentlichen darf?