TEDi GmbH & Co. KG (Dortmund)
Unfreundliche Verkäuferin
Ich bin am Mittwoch den 03.12.2014 gegen ca. 17 Uhr zum Tedi mit meinen 2 Kleinen Kindern, 6 Monate alt und 5 Jahre einkaufen gegangen.
Ich konnte mit dem Kinderwagen nicht überall durchfahren, da alles blockiert war, entweder mit Kartons oder Ware. So mußte ich immer wieder umdrehen und konnte nur mit Stress einkaufen. An der Kasse bat ich dann die Verkäuferin, dass man doch schauen sollte, dass man durchfahren kann mit dem Kinderwagen. Als Antwort bekam ich, was den los sei mit mir, ich kann ihn ja draußen stehen lassen (Ja klar bei der Kälte lasse ich mein Kind alleine draußen stehen), und wenn es mir nicht paßt, kann ich ja woanderst einkaufen gehen. Habe dann darauf gesagt, dass ich mich beschweren werde über Sie, da lachte sie nur und meinte tus doch.
Diese Unfreundlichkeit ist Tagesordnung in diesem Tedi. Hier in Waldsassen gibt es sehr viele Mütter mit Kinderwagen und die gehen schon deshalb nicht mehr in den Tedi zum Einkaufen. Wie ist es mit Behinderten Menschen, die kommen erst recht nicht durch.
08.12.2014 | 09:44
Abteilung: Unternehmenskommunikation / CSR
Sehr geehrte Frau Srebot,
wir bedauern den von Ihnen geschilderten Fall und werden der Sache umgehend nachgehen. Gerne würden wir diesbezüglich Kontakt mit Ihnen aufnehmen. Bitte teilen Sie uns aus diesem Grund per E-Mail an infotedi.com mit, wie wir Sie erreichen können.
Hochachtungsvoll
i. V. Martin Rolshoven
Leiter Unternehmenskommunikation / CSR
Aber Kunde König weiß immer alles besser.
Haben sie schon mal nachgedacht das es einfach blöd gelaufen ist dass sie genau zu der Zeit einkaufen gehen wo gerade mehr eingeräumt wird? Sollen die Mitarbeiter dort sofort aufspringen und alles aus dem Weg räumen damit sie endlich durchkommen?
Wenn sie es doch so viel besser wissen, warum leiten sie nicht so einen Markt?
Jeder soll für sie Verständnis aufbringen und alles machen was sie sich wünschen, aber sie verschwenden nicht mal einen einzigen Gedanken daran dass dort Menschen arbeiten die wahrscheinlich weniger verdienen als sie und mit Sicherheit auch nicht zufrieden sind mit den Umständen. Doch meist können die Mitarbeiter selbst nichts ändern.
Bei dem Markt in dem ich einkaufe, steht auch mal etwas rum, oder versperrt den Gang. Dann suche ich mir einen anderen Weg denn es hat einen Grund das es da rum steht. Arbeitende Menschen wollen die Ware einräumen damit sie überhaupt was zum kaufen haben.
Ihr Leben war nicht in Gefahr, auch nicht das ihrer Kinder. Jeder sollte mal etwas toleranter mit solchen Situationen sein dann wären sie nicht so gestresst, die Verkäufer dort auch nicht und dann kommt die Freundlichkeit von allein.