Telekom Deutschland GmbH (Bonn)
Drei Monate ohne Internet, jetzt Woche ohne Telefon
Drei Monate ohne Internet, jetzt eine Woche ohne Telefon, SUPER Leistung TELEKOM. Dazu noch ständig falsche Hotline Aussagen, Nichterfüllung des Vertrages, AGB Verletzung mit im Centbereich liegenden Vorteilen für den Telekom rauszuschlagen. Beschwerdebrief Einschreiben mit Rückschein - absolut unbeantwortet und ignoriert, fast alle von Telekom Hotline versprochene Schritte würden nicht eingehalten. Hier die ganze Geschichte:
Ab 6. August im Zuge der DSL Umstellung "Breitbandverbereitung".
Kein DSL Betrieb möglich, teilweise kein Telefon, nach Störungsmeldung am 8. August Techniker gekommen, in ca. zwei Stunden acht Reserveleitungen ausprobiert, hat gesagt: "Tut mir leid, Sie müssen auf Umschaltung warten, Internet ging noch bis 10. August nur sporadisch mit 386 Kb-Sek. Geschwindigkeit". Am 12. August Techniker Anruf: Mitteilung, dass neuer schnellerer Internet zugeschaltet ist, bis 20. August mit ständigen Störungen, aber ab und zu funktionierte.
Am 20. August um 14:00 endgültig abgeschaltet, auf ca. 25 Hotline Anrufen und besuchen TCom Schweinfurt nur eine Ausrede, DSL Port doppelt vergeben, andere hat es gekriegt, nicht iie. Zu dieser Zeit überall Werbung für neue DSL Anschlüsse im Wasserlosen mit neuen DSL Ports selbstverständlich.
Da ich auf Internet Banking angewiesen bin, habe ich weiterhin Druck auf TCom Hotline ausgeübt, bis eine aus ca. sechs Mitarbeiter mir zur Surf und Go T-Mobile Stick mit drei Monaten Gutschrift versprochen hat. WICHTIG beim Bestellen, da die ganze Misere ohne meinen Verschulden passiert ist, eindeutige Aussage 39,95 für Mobile Stick mit erster Rechnung zu erstatten. So weit, so gut. Nach 1,5 Wochen Wartezeit war wenigstens das eingerichtet, aber fast unmöglich zu surfen, wegen ständigen Abstürzen von Browsern, musste mit großem Aufwand alle vier gängige ausprobieren.
Anstatt DSL Port anzuschließen, schickt Telekom die Mahnungen für zwei internetlose Monate, ohne vorgehend Papierrechnungen zuzuschicken, mit Aufforderung sofort zu bezahlen. Mehrmals ernannten Gutschrift, in meinem Vertrag von AGB nach Störung gestaffelte Rechnung oder wenigstens Entschuldigung, alles Fehlanzeige.
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.
Musste Brief verfassen und an Telekom Beschwerdestelle schicken, Fristsetzung 20.10.2010. Am 14. Oktober 2010 endlich Anruf, "Bitte Ihren Router einschalten", auf meine Frage WIESO SO lange gedauert hat, Antwort von Techniker: "Ich habe mich auch sehr gewundert, wie lange das gedauert hat, aber den Grund kann ich Ihnen definitiv nicht nennen".
Am 3.11.2010 nicht nur Internet, sondern auch Telefon abgehend abgeschaltet. Und das ist endgültig zu viel. Hotline Anruf nur von Fremdanschluss möglich. Auf die Frage am 4. November, wieso mein Anschluss abgeschaltet würde, lapidare Antwort: zu lange Rechnungen nicht bezahlt. FRECHHEIT. Habe immer auf berichtigte Rechnungen gewartet!
Mehrere Hotline Anrufe mit Versprechungen, Gutschrift mit zurückgestellten Rechnungen zu verrechnen, alles Fehlanzeige! Und Gipfel in meinem Vertrag Januar 2008 steht ausdrücklich Papier Rechnung + EVU, alles im August nach Störung, ohne Rücksprache mit mir und ohne mich in Kenntnis zu setzen, aus dem Vertrag rausgenommen, mit Erklärung, in heutigen AGB sind nur Online Rechnungen möglich.
Wieder Gesetzbruch. Trotz meinem ausdrücklichen Wunsch nach überarbeiteten Rechnungen in meinem Brief an die Beschwerdestelle und zwei Gutschriften 50 € für fehlende Internet Verbindungen und 39,95 Mobile Stick, also 89,95 Gutschrift gegen 82,60 € Rechnung Betrag.
So unerwartet, trotzt mehreren Versprechungen überarbeitete Rechnungen zuzustellen, haben sie mich entgegen allen Vertragsgesetzen abgeschaltet, hiermit entstanden mir die weiteren Kosten für die Mobil Verbindungen in Höhe von 30 €.
Trotz gesetzlichen, mir zustehenden Gutschriften, haben sie mich gezwungen, 86,27€ unter Vorbehalt am 4.11.2010 an Telekom Abrechnungskonto sofort elektronisch zu überweisen. Geld, laut Auszug, haben sie schon seit 5. November, ich mein Telefon nicht!
Also, um nicht den Anwalt zu dieser Gelegenheit hinzuziehen, fordere ich Sie SOFORT, IHRE AGB Bedienungen anstandslos zu erfüllen!
Waldemar Schmidt 9.11.2010