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Simyo:
Unerlaubte Abbuchung
Simyo:
Vertragsbruch von Simyo
|
1050 Views | 19.07.2011 | 17:56 Uhr
simyo (Düsseldorf)
Überhöhte Mahngebühren- Frechheit!
Vor knapp 2 Jahren bin ich zu Simyo rübergewechselt und war eigentlich immer recht zufrieden mit den Preisen und dem Service, und hab seit neuesten dort auch eine Internet-Flat und eine SMS-Flat dazugebucht.
Mein Guthaben hab ich immer per Lastschriftverfahren aufgeladen und zwar in Höhe von 10 €.
Und nun das: Hab mal wieder mein Guthaben wieder per SMS aufladen wollen und mir wurden auch dann gleich die 10 € auf meine SIM-Karte gutgeschrieben. Mein Konto war zu dem Zeitpunkt auch ausreichend gedeckt, jedoch hat Simyo den Betrag von 10€ nicht gleich von meinem Konto abgebucht, sondern erst einige Tage später, sodass es zu dem Zeitpunkt nun nicht mehr ausreichend gedeckt war, nun ja ich gestehe, dass ich natürlich darauf hätte achten sollen.
Aufjedenfall kam dann kurze Zeit später von meiner Bank ein Brief dass die Lastschrift von Simyo nicht verbucht werden konnte, wegen nicht ausreichendem Guthaben.
Dann bin ich halt schnell zur Bank um wieder Geld einzuzahlen.
Und am selben Tag schau ich in mein Postfach und seh dass ich eine Mail von Simyo bekommen habe, in der sie mir schreiben, was ich schon längst von meiner Bank weiß und dann noch dass ich zusätzlich zu den 10 € noch 15 € Ihnen innerhalb der nächsten 10 Tage überweisen soll, also insgesamt 25 €!
Ich find das eine absolute Frechheit! Bin gerade erst 18 geworden und auch noch Schülerin und seh es nicht ein noch 15 € dazuzuzahlen!
Ich würd ja verstehen, wenn sie eine Mahngebühr verlangen würden wenn ich 2 Wochen oder so verspätet gezahlt hätte, aber ich habe ja gleich nachdem ich den Brief von meiner Bank bekommen habe mein Konto wieder aufgefüllt und außerdem können die doch keine 15€ verlangen!
Deshalb wollt ich fragen ob ich dagegen irgendwie angehen könnte und ob es eigentlich nicht irgendeine prozentuale Obergrenze für Mahngebühren gibt?
ofortantwort20.07.2011 | 14:27
Abteilung: Unternehmenskommunikation
Hallo Caroline,
ich möchte Dir gerne erklären, wie die 15 Euro entstanden sind: Bei einer Rücklastschrift wegen Eigenverschuldung durch den Kunden entstehen auch für simyo Verwaltungs- und Bankkosten. Auf diese Gebühren weisen wir in den AGB hin und wir müssen sie leider berechnen.
Viele Grüße, Karen aus dem simyo Community-Team
genau andersherum, Simyo muss seinen den Schaden nachweisen. Pauschalgebühren sind nicht zulässig.
Vielleicht sollte sich Caroline L. mal an die Verbraucherzentrale wenden.
Man kann jedem nur raten, sich nicht aufs Abbuchen einzulassen. Der Händler hat den Vorteil und der Kunde darf, wenn es schief läuft, die Gebühren zahlen.
Aber man kann auch auf der simyo Website lesen, dass eine Rücklastschrift 15 Kosten verursacht (übrigens im Vergleich zu anderen Anbietern absolut ok, liegen alle so bei 15 Euro oder mehr).
Dass eine Lastschrift ein paar Tage später abgebucht wird, sagt ja der gesunde Menschenverstand aus. Wenn du am Samstag auflädst, ist es ja klar, dass es an dem Tag nicht sofort abgebucht wird.
Ich rate dir die 15 Euro zu zahlen und es als Lehrgeld anzusehen. Sonst wird das noch heftiger (weitere Gebühren, Inkasso eventuell sogar Schufa-Eintrag).
Ich spreche aus Erfahrung!
Wir sind sehr froh, nicht mehr bei simyo sein zu müssen. Der Service ist katastrophal gewesen.
Obwohl Simyo einen Teil unserer Handyguthaben zurückbezahlte, völlig intransparent übrigens, niemals die höheren Summen, die wir dort als Guthaben hatten, stimmt am Schluss die Rechnung noch immer nicht.
Aber egal. Wir sind froh, nichts mehr mit Simyo tun haben zu müssen.
Nichts bei denen machen, heißt sich viel Ärger im Leben zu ersparen! Über unsere traurigen Simyo-Erlebnisse haben wir in separaten Strings auf ReclaBox geschrieben.
wir würden Ihren Fall gerne überprüfen. Schicken Sie uns doch bitte Ihre Rufnummer und eine Problembeschreibung sowie einen Link zu diesem Kommentar an die einfach
Viele Grüße,
Carsten vom simyo Community-Team
(für 15€ Aufladung)
Und damit es sich für simyo auch lohnt haben sie am nächsten Tag gleich versucht die SMS-Flat (9,90€) abzubuchen. Also nochmal 15€ Mahnkosten. 30€ Mahngebühr für 24,90€ Telefoniekosten. Sowas ist äußerst überzogen! Für solche Mahngebühren sollte man wenigstens erwarten können, dass man eine schriftliche Mahnung bekommt. Dadurch dass ich sehr selten meine Emails lese habe ich inzwischen obendrauf noch 10€ Mahngebühr bekommen. 10€ für 1 Email; )