primacall GmbH (Berlin)
Nur schlechte Erfahrungen mit Primacall
Bestell-/Kundennummer: 4-349224450
Meine schlechten Erfahrungen mit Primacall:
Da wir in unserer Straße keinen Anbieter finden konnten, der uns ein vernünftige DSL-Leitung zur Verfügung stellen konnte, haben wir uns von unserem bis damaligen Anbieter Netcologne nach Primacall vermitteln lassen. Das Angebot hörte sich zunächst günstig an, die Leistung ist aber nicht überzeugend:
Grundgebühr die ersten 6 Monate nur 9,95€, danach 24,95€. Enthalten ist eine Telefonflatrate im Festnetzbereich und ein DSL Datenvolumen von 10GB bei einer Geschwindigkeit von bis zu 7,2 Mbit/s.
Achtung: Alle Leistungen werden über das Mobilfunknetz UMTS abgewickelt. Es ist kein Kabel nötig! Den nötigen Router gibt es Gratis.
Die Vertragsbeziehung ist noch nicht alt aber schon zerrüttet. Hier kurz die Daten:
05.12.2012
Erhalt der Auftragsbestätigung Primacall
08.12.2012
Portierung der alten Telefonnummer von Netcologne nach Primacall beantragt.
28.12.2012
Lieferscheindatum der Hardware: Sim-Card, Wlan-Router, USB Stick.
1. Woche im Januar
Wir haben wir das Paket erhalten. Es war schnell und einfach zu installieren. Wir bekamen übergangsweise eine Telefonnummer. Unsere alte, bekannte Telefonnummer sollte nach Portierung von Netcologne aufgeschaltet werden. Dies gelang nicht auf Anhieb da Primacall die Nummer von der Telekom portieren wollte. Bis dieses Missverständnis aufgeklärt wurde, verging erhebliche Zeit. Erst mit Einsatz von einem höheren Serviceangestellten von Netcologne kamen die Dinge auf richtigem Weg und ich konnte den Vertrag bei Netcologne kündigen. Bis dahin musste ich doppelt zahlen! Ein entsprechendes Schreiben, mit Wunsch sich zu kümmern, ging an Primacall.
11.01.2013
Primacall Antwortschreiben erhalten. Die Portierung der Rufnummer sei beantragt und man komme auf mich zu.
24.01.2013
Zudem kam schon die erste Rechnung! Der Berechnungszeitraum fing mit dem 23.11.2012 an, einem Datum wo ich noch gar keine Zugangsdaten zur Verfügung hatte. Der erste Rechnung betrug gleich 112,59 Euro. Davon waren schon 63,88 zzg. MwSt. Ein Datenvolumen außerhalb meines „Zuhause-Bereichs“. Da mein Vertrag mit Netcologne noch nicht gekündigt werden konnte (ich zahle noch doppelt), ist meine Rechnung gesamt bei 160 Euro angelangt.
25.01.2013
Mit Email vom o. g. Datum reklamierte ich
den Abrechnungszeitraum
die fehlende Portierung
Das berechnete Datenvolumen in Höhe von 209 KB für 76 Euro!
30.01.2013
Ich muss wieder an Primacall schreiben. Mein Internet ist weg! Ich kann nicht telefonieren und auch nicht surfen. Zum 2. Mal innerhalb des Januar meldet das System, dass kein UMTS Signal zur Verfügung steht oder empfangen kann.
Ich werde immer unzufriedener weil auch, wenn das System funktioniert, die Geschwindigkeit beim surfen sehr langsam ist. Dies lässt sich im Router nachvollziehen. Das verbrauchte Datenvolumen lässt sich aber nicht ablesen. Irgendwann im Monat ist das Volumen verbraucht und der Router schaltet das System in einen stark gedrosselten Geschwindigkeitsmodus. Allerdings macht diese Drosslung kaum einen Unterschied zur Normalgeschwindigkeit von bis zu 7,2 Mbit/s.
Ich schicke eine Mail dazu an Primacall. Eine Antwort zum Schreiben vom 25.01.2013 ist noch nicht da.
06.02.2013
Antwortschreiben von Primacall. Der zu viel berechnete Betrag aus dem Datenvolumen außerhalb des „Zuhause-Bereich“ wird gutgeschrieben. Immerhin!
11.02.2013
Mail an Primacall: Am 03.02. keine Verbindung möglich. Am10.02 - 11.02.2013 auch kein Netz da. Ich schreibe die Mail vom Smartphone da telefonieren und surfen nicht möglich ist.
Ich bitte aus Kulanz meinen Vertrag in einen Festnetzvertrag umzuwandeln.
Das Datenvolumen reicht bei weitem nicht.
Die Geschwindigkeit ist nicht da.
Die Zuverlässigkeit ist nicht da.
Primacall bietet auch diesen an und der Callcenter-Mitarbeiter signalisiert dies sei möglich Ich freue mich!
15.03.2013
Antwortschreiben von Primacall. Ich werde sehr sachlich darüber informiert, dass ich einen Mobilfunkvertrag habe und mich insofern selbst über die Netzqualität zu informieren habe.
Frage: Ich soll mich selbst nach der Netzqualität erkundigen? Wo? Von wem? Welches Netz?
Es läge kein Grund für eine vorzeitige Beendigung vor.
Man könnte mir eine Abschlussrechnung erstellen mit der Grundgebühr bis zum Vertragslaufzeitende.
Ein Tarifwechsel sei nicht möglich.
Toll!
07.06.2013
Wir gewöhnen uns schwer daran, dass wir kein richtiges DSL Internet haben und das unser Datenvolumen so zwischen dem 08. und dem 12. eines Monats aufgebraucht ist. Hin und wieder schicke ich ein Bildschirmfoto an Primacall wo die schlechte Verbindungsqualität erkennbar ist. Auf eine solche Mail erhalte ich keine Reaktion.
Neue Rechnung ist da.
Ich schreibe sofort eine Mail an Primacall da wieder ein Datenvolumen in Höhe von 37 Euro im außerhalb vom „Zuhause-Bereich“ berechnet wurde. Ich nutze die Gelegenheit nochmal auf meine Unzufriedenheit mit dem Anschluss hinzuweisen, mit den ständigen Ausfällen und mit dem Frust des geringen Datenvolumens und jetzt auch noch mit dem Datenvolumen außerhalb des „Zuhause-Bereiches“. Ich gebe Primacall eine Frist von 14 Tagen zur Antwort und drohe mit Geldrückholung. Das Geld geht zunächst mal weg da ich eine Einzugsermächtigung unterschrieben hatte.
07.06.2013
Am selben Tag verschicke ich wieder Bildschirmfotos um auf die langsame Geschwindigkeit aufmerksam zu machen.
18.06.2013
Noch nichts von Primacall gehört. Deshalb telefoniere ich mit der kostenpflichtigen Hotline. Die Mitarbeiterin erkennt das Problem schnell und verspricht Abhilfe.
21.06.2013
Antwortschreiben von Primacall. Zunächst geht der Verfasser auf die langsame Geschwindigkeit ein. Es läge daran, dass mehrere Teilnehmer nachweislich eingeloggt wären und deshalb das Datenvolumen geteilt würde. (Stimmt übrigens nicht).
Das beanstandete Datenvolumen wäre außerhalb des „Zuhause-Bereichs“ zustande gekommen. Ich müsste die Rechnung bezahlen.
29.06.2013
Schreiben an Primacall. Ich weise auf folgendes hin mit der Bitte die Rechnung zu prüfen.
das strittige Datenvolumen ist immer extrem klein. Meist 1KB und dies um Uhrzeiten, wo wir alle schlafen. So geht es um 2 einzelne Tage, wo jemand in unregelmäßigen Abständen über den ganzen Tag verteilt, also auch die ganze Nacht durch, immer in homöopathischen Dosierungen außerhalb des Zuhause-Bereich´s im Internet gewesen sein soll. Wie geht das?
Der Tag um den es geht, ist der 11. Januar 2013. Dieser Tag war bereits in der ersten Rechnung enthalten. Er kann nicht ein zweites mal abgerechnet werden. Der zweite strittige Tag liegt im Mai. Aber warum sollte ich, gewarnt durch die erste Rechnung so dumm sein sollen, außerhalb des Zuhause-Bereich´s ins Netz zu gehen? Und wie soll ich ein solches Datenverhalten überhaupt hinbekommen – die kleine Größe und das unregelmäßige einloggen?
Ich entziehe Primacall die Einzugsermächtigung und werde morgen den strittigen Betrag zurückbuchen lassen.
Fazit:
Eine ambitionierte Technik, aber noch nicht ausgereift in den Händen eines Unternehmens welches damit noch nicht umgehen kann. Viele Male sprach ich mit den Mitarbeitern im Callcenter welche immer freundlich und ich hatte den Eindruck, dass sie echt bemüht waren im Rahmen ihrer Möglichkeiten zu helfen. Aber was vom Callcenter aufgebaut wird, schmeißt das sogenannte Qualitätsmanagement wieder um. Im Qualitätsmanagement werden Menschen für das „Nein“ sagen bezahlt.
Am meisten stört die Art der Rechnungsstellung. Seit Dezember, also für 7 Monate, habe ich erst 2 Rechnungen erhalten. Beide falsch. Eigentlich weiß ich nicht wie mein Geld bisher über die Monate aufgeteilt wurde. Wie wurde die reduzierte Grundgebühr verbucht? Wie wurde das Guthaben aufgeteilt? All das geht einfach aus der Rechnung nicht hervor.
Mein Wunsch wäre, dass sich zunächst ein fachkundiger und zu Entscheidungen befugter Mitarbeiter telefonisch bei mir meldet. Mit ihm möchte ich eine einvernehmliche Trennung besprechen. Leistung und Abwicklung bzw. Service stimmen für mich überhaupt nicht.
Martin Diehl
12.07.2013 | 10:35
Abteilung: Kundenbetreuung
Sehr geehrter Herr Diehl,
wir haben Ihre Beschwerde aufmerksam zur Kenntnis genommen, Ihren Fall daraufhin nochmals gründlich geprüft und nehmen zu den von Ihnen angeführten Punkten folgendermaßen Stellung:
- Die aus Ihrer Sicht nicht zufriedenstellende Datengeschwindigkeit hat ihre Ursachen in mehreren, unsererseits nicht zu vertretenden, Gegebenheiten.
- Bei Ihnen sind nachweislich mehrere Endgeräte angeschlossen. Die gleichzeitige Nutzung eines Internetanschlusses durch mehrere Endgeräte führt zwangsläufig zu einer Reduzierung der Datengeschwindigkeit.
- Ihr Datenvolumen ist vertraglich auf 10GB pro Monat limitiert. Wir haben wiederholt Ihre jeweiligen Datenvolumen aufwendig überprüft. Sie haben nachweislich regelmäßig Ihr Limit von 10GB pro Monat überschritten. Insofern wurde daraufhin jeweils vereinbarungsgemäß Ihre Datengeschwindigkeit gedrosselt.
Hinsichtlich der von Ihnen selbst durchgeführten Datenmessungen ist anzumerken, dass es leicht zu Verfälschungen der Ergebnisse kommen kann. So führt beispielsweise jeder Neustart des Routers zu einer Neusetzung des Messwertes auf Null. - Ihr Internetanschluss wird über das Mobilfunknetz zur Verfügung gestellt. Hierbei handelt es sich um eine hoch moderne und attraktive Technologie, die Ihnen eine äußerst flexible und ortsungebundene Nutzung Ihres Internetanschlusses ermöglicht.
Im Bezug auf die Konstanz der Datengeschwindigkeit ist aktuell jedoch, bei einem Mobilfunk gestützten Internetanschluss, nur ein etwas niedrigeres technisches Niveau, als bei einem orts- und kabelgebundenen Anschluss, möglich.
Insbesondere die, von uns nicht beeinflussbaren, speziellen Gegebenheiten der entsprechenden Funkzellen vor Ort, haben eine relevante Auswirkung auf die Qualität der Datenleistung.
So kann eine hohe Konzentration von Nutzern in derselben Funkzelle (z. B. in dicht besiedelten Ballungszentren), die hoch frequentierte Nutzung der Funkzelle zu Stoßzeiten (z. B. in den frühen Abendstunden) oder auch etwaige bauliche Besonderheiten im Funkgebiet die Qualität der Sende- und Datenleistung beeinflussen.
Aus diesen Gründen kann es zu gelegentlichen Schwankungen der Übertragungsleistungen kommen, die möglicherweise einen Teil zu Ihrem kritischen Eindruck, bezüglich der gewünschten Datenleistung, beitragen.
- Die von Ihnen monierten Rechnungsposten vom 10. und 11. Januar 2013 sind allesamt Gutschriften zu Ihren Gunsten. Deshalb sind diese Beträge auf der Abrechnung auch mit einem Minus versehen. Insgesamt haben Sie im Übrigen aus Kulanz, trotz nachweislich mehrfacher Nutzung des Anschlusses außerhalb des Zuhause-Bereichs, Gutschriften in Höhe von 63,88 € von uns erhalten.
- Für den aktuellen Abrechnungszeitraum können wir belegen, dass es außerhalb Ihres Zuhause-Bereichs am 08. Mai 2013 zwischen 14.44 Uhr und 14.58 Uhr und am 09. Mai 2013 zwischen 5.42 Uhr und 10.31 Uhr Nutzungen, mit teils erheblichen Datenvolumen, gab.
- Insgesamt wird Ihr Anschluss, sowohl im Zuhause-Bereich, als auch außerhalb des Zuhause-Bereichs, rund um die Uhr genutzt. Die entsprechenden Parameter können Sie anhand Ihres Einzelverbindungsnachweises nachvollziehen.
Wie diese Nutzungen zustande kommen, entzieht sich unserer Überprüfbarkeit. Hier sollten Sie, bei Bedarf, innerhalb Ihres Verantwortungsbereiches entsprechende Nachforschung anstellen. Möglicherweise handelt es sich um automatische Vorgänge der Endgeräte (wie beispielsweise automatische Updates), unbefugte Nutzungen durch Dritte (mangels ausreichender Sicherung des Netzwerkes) oder Nutzungen von Familienmitgliedern ohne Ihre Kenntnis. - Jedenfalls lässt sich eindeutig mithilfe der Funkzellendaten belegen, dass Nutzungen außerhalb Ihres Zuhause-Bereichs stattgefunden haben.
Eine Umwandlung Ihres Anschlusses würde also einen erheblichen logistischen Aufwand bedeuten und nicht zu einer signifikanten Verbesserung der Datenleistung führen. Daher haben wir der Umwandlung Ihres Anschlusses, im Interesse beider Seiten, auch nicht zustimmen können.
- Ihr Tarif der "home doppel flat 6GR" wird mit einer monatlichen Grundgebühr von 24,95€ berechnet. Da Sie in den ersten 6 Monaten jedoch nur eine ermäßigte Grundgebühr in Höhe von 9,95€ entrichten müssen, wurde Ihnen der entsprechende Betrag Gutgeschrieben.
- Darüber hinaus haben Sie aus Kulanz noch eine Gutschrift, für die Nutzungen außerhalb Ihres Zuhause-Bereichs im Monat Januar, in Höhe von 63,88 € erhalten. Die restlichen Posten beziehen sich, klar ersichtlich, auf Ihre jeweiligen Verbindungsdaten und sind mithilfe der Einzelverbindungsnachweise lückenlos nachvollziehbar.
- Die Rechnungsstellung erfolgte erst wieder Anfang Juni, da Ihr Kundenkonto, aufgrund unserer hohen Gutschriften, erst zum Ende des Abrechnungszeitraums Mai, wieder einen negativen Saldo aufwies. Die Rechnungen von Februar bis Mai wiesen insofern immer einen Betrag von 0€ auf und wurden daher nicht gestellt.
Wie soeben ausführlich dargestellt, haben wir unsere Leistung zu jedem Zeitpunkt vertragsgemäß zur Verfügung gestellt, haben alle Abrechnungen korrekt vorgenommen und sind Ihnen sogar aus Kulanz finanziell erheblich entgegengekommen. Wir sehen daher keine Veranlassung, den Vertrag außerordentlich zu beenden.
Wir hoffen, dass wir nunmehr alle Ihre offenen Fragen umfassend geklärt haben und freuen uns auf eine positive zukünftige Vertragsbeziehung.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihr Primamobile Team!
leider bietet uns ihre Antwort keinerlei Problemlösung an. Zum Beispiel die Nachprüfbarkeit des Verbrauchs der Datenmenge: Hier betonen Sie, wie leicht es zu Verfälschungen des Messergebnis-
es kommen kann. Das bedeutet, dass der Verbrauch der Datenmenge von uns nicht gemessen werden kann bzw. der Verbrauch für uns nicht nachprüfbar ist.
Weiterhin kann aufgrund der technischen Gegebenheiten eine konstante Qualität der Datenleistung nicht garantiert werden wie Sie selber ausführen. Diese technischen Gegebenheiten hätten wir vor-
her nicht überprüfen können und somit auch nicht wissen können, dass wir deshalb immer unzu-
frieden bleiben werden. Es bleibt die Frage, wie soll sich der normale Endverbraucher über die empfangstechnischen Gegebenheiten informieren bzw. sie kontrollieren? Wozu wir ja Ihrer Ansicht nach verpflichtet wären. Selbst in Zeiten, in denen definitiv nur ein Endgerät angeschlossen ist, ist eine zu geringe Datengeschwindigkeit feststellbar. Außerdem wird ja die Leistung im Router also vor den Endgeräten gemessen.
Gleichzeitig muss ich Sie nochmal darauf hinweisen, dass unser Anschluss nie außerhalb des zu-
hause Bereiches genutzt wurde. Deshalb muss hier ein Fehler im System vorliegen, der nahe legt,
dass es wahrscheinlich ist, dass es somit immer wieder zu falschen Abrechnungen kommen kann.
Da unser Netzwerk in unseren Geräten als sicher angegeben ist, bieten Sie anscheinend keine sichere Technik an. Auch eventuelle Updates zu nächtlicher Zeit finden zuhause statt. Sie sagen, sie
haben die Nutzung außerhalb des zuhause Bereiches aufwendig überprüft. Drei Sätze später entzieht sich diese Nutzung ihrer Überprüfbarkeit. Wenn wir ihnen diese in Rechnung gestellte Nutzung glauben müssen, müssen Sie uns genauso gut glauben, wenn wir diese Nutzung ausdrücklich und vehement verneinen. Auch die Nutzung durch Familienmitglieder entzieht sich nicht unserer Kenntnis. Das eventuelle Fehlen des USB-Sticks wäre gut zu merken.
Selbst einen Festnetzanschluss können Sie nicht in der gewünschten Qualität anbieten.
Da wir immer wieder damit rechnen müssen, dass uns überhöhte und falsche Rechnungen gestellt werden können durch angebliche außerhalb des zuhause Bereiches Nutzung, bleibt uns nur die Beendigung des Vertrages. Hier fehlt einfach jegliches Vertrauen.
Gruß aus Köln,
Martin Diehl
Das wesentliche Problem, die überhöhten Rechnungen wg. "nicht Zuhause" Datenvolumen sind ungelöst. Primacall schickt keinen Nachweis dafür. Es gibt nur diese Behauptung, welcher ich vehement widersprechen muss.
Auch die Datengeschwindigkeit bleibt ein Problem.
Martin Diehl
Martin Diehl
Ich hatte über die Jahre bei diversen Anbietern meinen Telefon/Internet Anschluss, aber so dermaßen schlecht war keiner. Nicht einmal annährend! Schon zu Beginn traten Probleme auf: Zweite Nummer nicht geschaltet, falschen Router geschickt, ständig Störungen und schlechter Service! Dutzende Anfragen bei Primacall wurden ignoriert, so dass ich mich letztlich damit abgefunden habe in meiner WG nur eine statt der versprochenen zwei Nummer nutzen zu können.
Als ich dann meinen Anschluss nach zwei Jahren gekündigt habe, war seltsamer Weise sofort mein Telefonanschluss nicht mehr funktionsfähig. Ich war also mehrere Monate nicht erreichbar! Habe diverse Male bei der kostenpflichtigen Hotline angerufen und die Störung gemeldet. Mir wurde jedes Mal versichert, dass sich jemand bei mir meldet, was allerdings NIE passiert ist! Ich habe mich letztlich nur noch veräppelt gefühlt. Die Hotline war so unfähig und unorganisiert, dass ich jedes Mal eine neue Störungsmeldung aufgeben musste (ca. 6-7 Meldungen für das gleiche Problem…?). Nach meiner Kündigung habe ich also kein Telefon mehr gehabt und keinerlei Bemühungen von Primacall um das Problem zu beheben…unglaubliches Verhalten! Auf mehrere Anfragen von mir bezüglich einer üblichen Entschädigung für mehrere Monate ohne Telefon bei bezahlter Gebühr wurde einfach nicht reagiert…
NIEMALS PRIMACALL!
Primacall sind einfach nur eine Katastrophe. Unser DSL- und Telefonanschluss ist seit über 3 (!) Monaten ausgefallen, ich habe 54 Emails, Faxe und Briefe und 32 Anrufe mit der Bitte um Behebung gesendet. Es wurden seitens Primacall KEINE Maßnahmen zur Behebung des Ausfalls getätigt. Stattdessen schickte man aber weiter die monatlichen Rechnungen. Ich habe form- und fristgerecht gekündigt, auch das ignorierte Primacall.
Nun kam ein Schreiben (das erste überhaupt!) in dem die Stilllegung des Anschlusses wegen Nichtzahlung angekündigt wurde.
So nicht Primacall. Die hunderte negativen Erfahrungsberichte, die man im Netz findet sprechen ihre eigene Sprache und werden dafür sorgen, dass Sie bald vom Markt verschwinden werden.