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Sonderkündigungsrecht nach Strompreiserhöhung zum 01.07.2023 wird mehrfach ignoriert oder verweigert.

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Sonderkündigung wurde am 07.06.2023 per Einschreiben von meinem Sohn, der Betreuer meines Mannes ist, versendet. Mein Mann, auf dessen Namen der Vertrag läuft, befindet sich in einer Pflegeeinrichtung und wohnt hier nicht mehr.

Danach wurden vier Anrufe mit E.ON-Mitarbeitern von mir geführt. Nach den ersten zwei Telefonaten mit den Mitarbeitern wurde uns einfach zwei weitere Kündigungsbestätigungen für den Gasvertrag mit E.ON zum 30.06.2023 zugeschickt, die wir bereits vorher sowieso schon hatten, obwohl es in den Telefonaten um die Kündigung des Stromvertrages ging und auch gesagt wurde, dass die Bestätigung zugesendet wird.

Es wurden uns gesagt, dass wir nur bis zum 31.05.2023 das Sonderkündigungsrecht nutzen könnten.

Das ist eine Lüge, da wir es schwarz auf weiß in der Preiserhöhungsbenachrichtigung haben, dass wir ein "Ihr gutes Recht" hätten, unseren Vertrag ohne Kündigungsfrist bis einschließlich 30.06.2023 zu kündigen.

Von diesem "guten Recht" haben wir absolut nichts mitbekommen beim Umgang mit den Mitarbeitern von E.ON.

Die dritte Mitarbeiterin hat - wie auch alle anderen Mitarbeiter - behauptet, der Vertrag sei bis zum 31.12.2023 gültig und hatte einfach während des Anrufs einfach aufgelegt. Der vierte Mitarbeiter hat nach anfänglichen Hinweisen auf die Vertragslaufzeit bis zum 31.12.2023 eine Kündigung eingeleitet, die 2 - 3 Wochen Bearbeitungsdauer hätte und im Oktober eintreten würde, also in über 3 Monaten.

Nach dem Gespräch mit dem vierten Mitarbeiter hab ich mich entschlossen, diese Beschwerde einzureichen und werde, falls diese Maßnahme ebenfalls nichts bringt, rechtliche Schritte mit meinem Anwalt einleiten.