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Kommentare und Trackbacks (5)


von ReclaBoxler-5204115 | Regelverstoß melden Aus der Nummer kommen sie nicht mehr raus und werden wohl oder übel bezahlen müssen.
Aber ehrlich gesagt, würde warscheinlich die Hälfte der Bevölkerung für eine Annahmeverweigerung unterschreiben, wenn der Zusteller das so sagt. In dem Moment denkt man nicht darüber nach, ob das so in Ordnung ist. Und das hat nix mit "zu Blond" zu tun.

von Steffen Lemmert | Regelverstoß melden Wenn der vom Versender beauftragte Paketdienst das Paket klar wie von Ihnen gewünscht als Retoure wieder mitnimmt, ist es vollig egal, ob eine vermeintliche Annahmeverweigerung unterschrieben wurde oder nicht. Wichtig wäre natürlich ggf. vor Gericht, dass sie beweisen können, das Paket nicht angenommen zu haben.

Der gewerbliche Verkäufer ist für den Versandweg und den Rückweg verantwortlich, wenn Sie privater Verbraucher sind; Sie selbst haften für den Versandweg nicht.

Erstatten Sie unbedingt zusätzlich Strafanzeige wegen des Verdachts auf Unterschlagung und Betrugs durch Vortäuschen der Annahmeverweigerung gegen den Mitarbeiter des Paketdienstes. Anhand der Paketnummer lässt sich bei DPD nachvollziehen, welcher Fahrer das Paket ausgeliefert hat. Möglicherweise ist der Fahrer schon polizeilich bekannt.

von Driver 166 | Regelverstoß melden Wenn ein Kunde bei einer Sendung die Annahme verweigert, bitte ich ihn auch um seine Unterschrift.
Dann steht aber im Unterschriftenfeld in roter Schrift " Die Annahme wurde verweigert "
Darauf weise ich den Kunden aber immer explizit hin.

Für mich als Fahrer ist es besser, wenn der Kunde die Annahmeverweigerung unterschreibt, da ich dann auf jeden Fall auf der sicheren Seite bin.

Wenn der Kunde nicht unterschreiben will, dann wird eben " Kunde verweigert Unterschrift" im Scanner eingegeben und auch gut.

Driver