Beschwerde lesen

Ich habe am 13.01.2017 ein Paket (Verkauf über Amazon) versendet mit Hermes, welches am 16.01.2017 beim Empfänger in Düsseldorf ankam.

Es wurde dort in einem Hermesfremden Kiosk abgegeben, und als der Käufer am Abend sein Paket holte, fand er es sehr licht, er hat es direkt im Kiosk aufgemacht und siehe da, es war nichts drinnen. Als er den Kioskbesitzer ansprach, verwies der ihn des Ladens (genauer Dialog des Käufers in Hermes Schadensmeldung siehe unten).

Nun wurde auch ich von Amazon aufgefordert an Hermes zu schreiben und eine Sendungsverfolgung, Nachforschungsauftrag etc., anzuleiten.
Dies tat ich sogleich am 28.01.2017, BIS HEUTE und FÜNF E-Mails an jeweils (verlustmeldunghermesworld.com, schadenformularhermesworld.com sowie info-pakethermesworld.com), sowie heute nochmal direkt über das Hermes Formular.
KEINE ANTWORT.

Weder mit dem Anhang vom Käufer, mit seiner Schadensnummer, bzw., auch nicht mit meiner eigenen Vorgangsnummer, die ich bei meiner ersten E-Mail bekam.

Schadensmeldung an Hermes vom Käufer (am Abend des 16.01.2017) :
Sehr geehrte Mitarbeiter des Hermes Schadenservices,
heute Nachmittag hat Hermes versucht, mir die im Betreff genannte Sendung zuzustellen.
Da ich heute tagsüber nicht zu Hause war, fand ich heute Abend eine Benachrichtigung von Hermes,
dass ich meine Sendung am Kiosk an der Roßstraße 35 in 40476 Düsseldorf abholen kann.
Gegen 19:10 Uhr war ich dann am Kiosk und der Mitarbeiter nahm meine Benachrichtigung und suchte die Sendung heraus.
Er drückte mir dann die Sendung in die Hand, ohne dass ich irgendetwas quittieren musste. Sofort wendete er sich an den nächsten Kunden.
Noch im Kioskeingang prüfte ich die Sendung, da sie mir etwas zu leicht vorkam. Als ich sie dann dort noch öffnete, fand ich in der Sendung nur eine Tageszeitung, einen weiteren leeren Karton und etwas Luftpolstermaterial.

In der Sendung sollte eigentlich ein ******* im

******
Als ich aus dem Eingangsbereich direkt wieder zu dem Mitarbeiter ging, um die Sendung zu reklamieren,
verhielt er sich direkt abweisend und wurde auch sehr schnell ungehalten zu mir. Das ist jetzt noch sehr wohlwollend formuliert. Nach kurzer Diskussion verwies er mich des Ladens.
Draußen auf dem Gehsteig suchte ich dann in meinem Mobiltelefon die Hermes Servicenummer raus.
Noch während ich die Nummer im Internet draußen vor dem Kiosk recherchierte, kam der Mitarbeiter raus und wollte mich vertreiben. Er schloß sein Kiosk ab und ging wütend weg. Kurze Zeit später kam er wieder und schloß sein Kiosk wieder auf und meinte dann, ich könne auch rein kommen und von drinnen telefonieren.
Was mich auch noch zusätzlich stutzig machte, war, dass der Kiosk-Mitarbeiter fragte, ob er die Zeitung, die in der Sendung war, haben könnte.
Die Zeitung ist eine Welt am Sonntag vom 04.10.2015.
Mittlererweile hatte ich die Servicenummer aber bereits herausgefunden und meldete unmittelbar das Geschehen der Dame von der Hermes Servicehotline 180 6 311211. Sie nahm den Vorfall auf und entschuldigte sich für das etwas ungehaltene Verhalten des Kiosk-Mitarbeiters und sendete mir eine E-Mail für die Schadenmeldung an meine E-Mailadresse.
Soweit zum Vorgang am Kiosk.