Beschwerde lesen

Ich schickte ein Paket von Norddeutschland nach Wien. Mit vorgeschobenem Grund (Urlaub!) wurde die Zustellung beim Empänger nicht versucht (er war da). Die Zustellung wurde dann vom Empfänger auf die Privatadresse umgelenkt, was GLS leider nicht umsetzen konnte, sondern eine falsche Adresse eintrug.

Wir haben oft versucht, die Adresse zu ändern, aber GLS hat nur bestätigt und nicht geändert. So lief das Paket trotz ständigen E-Mail-Kontakts hin und her und wurde nach 3 Wochen zu mir zurück geschickt. Leider mittlerweile beschädigt, so dass ich die Versicherung geltend machen wollte und auch das Porto zurück. Beides hat GLS abgelehnt, das Paket sei ja bestimmungsgemäß abgeliefert worden, siehe Unterschrift des Empfängers. Komisch nur, dass das Paket bei mir zuhause liegt und nicht in Wien. Tatsächlich wurde die Sendungsverfolgung so frisiert, dass diese Aussage schlüssig wirkt - wäre sie nicht völlig erlogen! DAS NACHTRÄGLICHE FRISIEREN DER SENDUNGSVERFOLGUNG UND DAS BELÜGEN VON KUNDEN IST KRIMINELL! Zum Glück habe ich Screenshots der ursprünglichen Sendungsverfolgung gemacht, die Schlichtungsstelle habe ich gerade eben eingeschaltet.

Und um der üblichen Standardantwort vorzugreifen: Paketnummer ist 23300941154 und die E-Mail-Adresse, die Sie mir nennen werden, ist die, die schon abgelehnt hat.

Der Ball liegt in Ihrem Feld, weil Ihnen aller Mailverkehr, Belege und Beweisfotos schon vorliegen. Sie müssen nur noch einmal ernsthaft prüfen und nicht Ihren eigenen alternativen Fakten aufsitzen!