Hermes Germany GmbH (Hamburg)
Sendung geöffnet - Inhalt gestohlen - keine Erstattung
Bestell-/Kundennummer: 09224118530148
Der Inhalt meines zugeklebten Luftpolsterumschlages (Schmuck zur Altgoldannahme) wurde entwendet, der leere Umschlag wieder verschlossen, zugestellt.
Hermes weigert sich, den Schaden, der durch Mitarbeiter entstand, zu ersetzen. Nicht mal die Versicherungssumme von 500 Euro soll gezahlt werden.
Somit ist Hermes absolut inkompetent als Spediteur von Wertsachen. Ich sitze auf meinem unregulierten Schaden und Hermesmitarbeiter dürfen machen, was sie wollen, da ja der Kunde schuld ist, der Wertsachen mit Hermes versendet.
Habe Strafanzeige erstattet und es gab wohl beim Altgoldempfänger mittlerweile noch mehrere Verlustfälle.
Ich erwarte eine aussagekräftige Stellungnahme von Hermes und die Erstattung meines Verlustes!
20.09.2011 | 20:48
Abteilung: Kundenservice
Hallo Herr Brückner,
wir werden Ihre Beschwerde erneut prüfen und uns schnellstmöglich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Senden Sie bitte eine E-Mail an:
info-pakethermes-europe.de
Bitte geben Sie in die Betreffzeile "ReclaBox ID 42788" ein
Wenn Sie mögen, teilen Sie uns eine Ruf-Nr. mit
Vielen Dank
Ihr Hermes Kundenservice.
Und - Dummsdorf wird mit "doppel-M" geschrieben.
Danke für die hilfreiche Belehrung!
Daher habe ich meinen Schmuck vor Ort mehreren Juwelieren zum Kauf angeboten und gut verkaufen können.
Zuvor sah ich eine Dokumentation im Fernsehen, wo u. a. Briefgold.de getestet wurde. Im Vergleich zu örtlichen Ankäufern war festzustellen, dass Briefgold mitunter unseriöse Angebote gemacht hat, die deutlich, also sehr auffällig deutlich, unter dem Ankaufspreis lagen.
Der Inhalt war nicht zu erfühlen. Auch gab es äußerlich keinen Hinweis, was drin ist oder dass der Empfänger was mit Schmuck zu tun hat.
Und der Preis hat im übrigen beim ersten Versuch auch gestimmt - höher als der örtliche Juwelier!
Also - ich weiß mittlerweile, dass ich ein Depp bin, weil ich Schmuck versende. Danke dafür.
Und womit versendet der KLUGE Bürger?
Nicht ärgern. Hier am Board sind ein paar Knalltüten und Dummschwätzer, die jede Beschwerde ins Lächerliche ziehen.
Gibt es ähnliche Fälle in der Vergangenheit?
Wie hat Hermes da reagiert?
Sollte es für das Unternehmen so einfach sein, dass jeder Mitarbeiter stehlen kann, wie´s ihm beliebt, und der Kunde ist der Depp, weil er etwas verschickt, was Hermes gar nicht transportieren darf/will/kann/soll/muss?
Wozu der Hinweis auf den 500 Euro Versicherungsschutz, wenn die hochpreisigen Güter davon ausgenommen werden?
Erschüttert, dass in D ex-balkanesische Sitten herrschen sollen, nach denen man nix mehr per Post verschicken soll, da Diebstahl eine nationale Üblichkeit und der Versender ein Dummkopf ist.
Hinweis: vom Zahlvater Europas zur lächerlichen Unnation ist es nicht mehr übertrieben weit, eventuell wurde dieser Schritt bereits vollzogen.
Nun ja, der kluge Mensch versendet so was lieber gar nicht.
Aber mal was anderes: Wer sagt Dir denn, dass ein Hermes-Mitarbeiter den Inhalt entwendet hat und nicht der Empfänger hier ein falsches Spiel spielt?
Und wenn ein solcher Umschlag Tage lang bei der Post hängen bleibt, bedeutet das noch lange nicht, dass der Inhalt dort entwendet wurde. Ansonsten müsste ja jedes Paket (ich empfehle hier die Beschwerden über "Hermes" zu lesen), welches irgendwo Tage lang hängen bleibt, leer beim Empfänger ankommen.
Ein Briefträger, der den Umschlag abgibt, wird diesen sicherlich auch nicht "befingern", um festzustellen, dass da etwas drin ist. Er gibt diesen beim Empfänger ab und das wars. Was der Empfänger mit dem Inhalt macht - niemand steht daneben. Einen konkreten Beweis, dass der Brief leer war, wird er Ihnen nicht erbringen können!
Und auf die Frage, was passiert, wenn "zu Weihnachten wieder Geld verschickt wird", ist nur zu antworten: Diejenigen, die Geld im Brief verschicken, welches dann entwendet wird, müssten für ihre Dummheit noch extra bestraft werden.
Zu welchem Zeitpunkt konnten Sie anhand der Sendungsverfolgung erkennen, dass der Inhalt entwendet wurde.
Tester: Aufklärungsarbeit wird hier nicht gewünscht. Hier soll der Hermes- Täter überführt werden!
Ich denke, Familie Brückner, dass Ihre Diebstahlbezichtigung nicht nur haltlos ist, sondern Ihnen auch Schaden zufügen kann.
Ihren Ärger kann ich natürlich verstehen.
An Ihrer Stelle würde ich den Altgoldempfänger hier nennen, Hermes als Tatverdächtigen nennen Sie doch auch.
Viel Glück bei der Verfolgung Ihrer Interessen.
ReclaBoxler. ich glaube, das ist jetzt nicht ganz fair, oder? Von wegen, wir sind nicht an der Aufklärung, interessiert, denken Sie etwa, irgend jemand sagt, ja ich war das? Das macht keiner. Wie viel Schaden kann man uns denn noch zufügen, das war alter Familienschmuck von meiner Oma und Schwiegermutter, der uralt war. Diesen kann man nicht ersetzen.
Tester. Wir haben uns vorher auch erkundigt und waren bei verschieden Läden und haben im Internet geschaut. Die Firma hätte mehr bezahlt als im Geschäft.
Natürlich soll man nicht alle über einen Kamm scheren. Aber leider gibts nun mal welche, die Ihren Job ausnutzen. Ich sage nur DEUTSCHE POST.
Lieferung über Zwischenstationen Langenhagen und Hannover
Datum der Zustellung: 15.08.2011
Über "Sibirien" ging die Sendung nicht, sie blieb auch nicht "alleine 5 Tage in Gera". "Wie viel Schaden kann man uns denn noch zufügen, das war alter Familienschmuck von meiner Oma und Schwiegermutter. Der uralt war. Diesen kann man nicht ersetzen." Dies können wir nachvollziehen. Nachvollziehen können wir nicht, dass Sie den unersetzbaren Familienschmuck verkaufen wollten (gegen Geld, versteht sich).
Sehr geehrte Frau Brückner, wir verstehen Ihren Ärger und Frust sehr wohl. Aber gerade bei einem solchen Fall sollten Sie sich in der Öffentlichkeit nachvollziehbar und sehr präzise äußern.
Und somit ist die Bezeichnung „hochpreisige Ware“, die wohl Hermes benutzt, unter die Lupe zu nehmen. Gold, egal wie alt oder Form, was vermutlich in die Schmelze kommt, ist das „hochpreisige Ware“? Somit ist m. E. die Forderung des Beschwerdeführers sehr wohl berechtigt.
Soweit ich weiß, werden nach den allgemeinen Geschäftsbedingungen von Hermes unter anderem Sendungen von außergewöhnlichem oder nur schwer schätzbarem Wert, wie Kunstwerke, Unikate, Briefmarken, übertragbare Handelspapiere, Wertpapiere, Edelmetalle (also Gold, Platin, Silber etc.), Edelsteine, Industriediamanten, Uhren, Geld usw. nicht angenommen... Vielleicht irre mich aber auch.
www.dhl.de/de/paket/privatkunden/zulaessige-werte.html
www.dhl.de/content/dam/dhlde/downloads/pdf/dhl-zulaessige-wertgegenstaende-07-2010.pdf
www.emuenzen.de/forum/versand/56510-versicherter-versand-dhl-ups-oder-wer.html
www.silber.de/forum/versand-von-edelmetalle-t3588.html
4.2 Nicht im Rahmen des Hermes PrivatPaketService angenommen werden:
4.2.4 Sendungen von außergewöhnlichem oder nur schwer schätzbarem Wert, wie Kunstwerke, Unikate, Briefmarken, übertragbare Handelspapiere, Wertpapiere, Edelmetalle, Edelsteine, Industriediamanten, Uhren sowie Geld und andere gültige Zahlungsmittel.
Neben vielen altklugen Ratschlägen nun auch noch Verdächtigungen. Warum verkauft man denn wohl Schmuck beim Höchstbietenden? Weil man das Geld brauchen kann.
Und wäre es nicht etwas gewagt, einen komplett leeren Umschlag zu verkleben und mit Klammer zu sichern, damit dieser dann offensichtlich geöffnet ankommt? Warum öffnet der brave Hermesmensch, wenn doch der Umschlag leer ist? . tztztztz
Sinn und Zweck meiner Anfrage war, das "Schadenregulierungsmodell" von Hermes anzuprangern und nicht zu erfragen, wer wo warum bei wem Gold verkauft, oder nicht!
Fremdes Eigentum wurde gestohlen. Straftat.
Von weiteren persönlichen Beleidigungen bitte ich abzusehen.
Alle die es IMMER schon besser gewusst haben und dies oder das NIE tun würden, sind die allerbestenklügstensupercoolsten auf der Welt!
Sie gehen entschieden zu weit, Nr. 1189186.
Trotzdem finde ich es unklug, hier über Schuldige zu spekulieren bzw. namentlich Schuldige zu benennen, ohne einen Beweis zu haben.
Ganz ehrlich gesagt: Wenn es so ist, dass ein Hermes-Mitarbeiter geklaut hat, brauche ich auch keine Scheu haben und mache direkt eine Anzeige. Wozu die Eintragung in so einem Forum? Hier wird sich kein Schuldiger zu Wort melden. Die einzigen für den Beschwerdeführer verwertbaren Rückmeldungen kommen von denen, die auch mal schlechte Erfahrungen gemacht haben und glauben, dass da System hintersteckt. Und ob das wirklich hilft, wage ich zu bezweifeln.
Ergo, ich bleibe bei meiner Vermutung, dass der Beschwerdeführer selbst in Betracht kommt.
Falsch, kein Hermes-MA. Aber wie ich schon oben geschrieben habe, wird jetzt mal richtig Theater veranstaltet und böse Geschichten erzählt, in der Hoffnung, dass das glaubwürdig von jedem "gefressen" wird.
Es gibt vier mögliche Schuldige. Und wenn jemand hier meint zu wissen, wer es war, soll er sich mit seiner Vermutung (!) zurückhalten, 1189186.
Da wendet sich einer hilfesuchend an dieses Forum und wird vom Großteil der Antwortenden mit altklugen Geschwätz belästigt oder sogar noch einer Straftat bezichtigt.
Ganz besonders gefallen mir die vielen Hobbykommissare a la Monk, Columbo etc.
Man kann sicherlich verschiedener Meinung sein, aber den Hilfesuchenden gleich als Täter zu offerieren, entlarvt schon die Geisteshaltung des Schreibers!
Wenn ich den Sendungsverlauf verfolge, frage ich mich, warum nicht nach drei Tagen am Samstag dem 13. zugestellt wurde, sondern erst am Montag dem 15.?
Brauchte da einer übers WE noch ein bisschen Zeit, sich die Sache mal "etwas näher" zu betrachten?
Sicher wird der Hermesbote wissen, was sich hinter der Adresse "MARIN" verbirgt, und da es lohnt, mal einen "Blick" zu riskieren.
Wie sollte der Beschwerdeführer diesen "Zwischenstopp" veranlasst haben?
Steckt er nicht nur mit dem Goldhändler, sondern mit der ganzen Transportkette unter einer Decke?
Eine reichlich gewagte Theorie. Aber die hiesigen "Hobby-Sherlocks " werden´s lösen!
Manchmal sollte man doch die Finger von der Tastatur lassen, wenn man denn nichts anderes will, als andere Menschen zu beleidigen!
Das Thema war hier eine entwendete Hermeslieferung und nicht "Wer ist Deutschlands tollster Superdetektiv".
Den geistigen Ausfluss, mit dem so mancher Kommentator den Fragesteller hier überzieht, finde ich widerwärtig.
Aus einem Hilfeforum ist eine Lästeranstalt geworden!
Back to Topic!
Man stelle sich vor, der Paketüberbringer wartet eine Stunde bis zum okay. Da schafft er nicht viel am Tage.
Den Boten möchte ich sehen, der so viel Geduld und Langmut hat.
Am 10.08. aufgegeben? Das Datum der Paketscheinerfassung lautet: 12.08.2011!
Mir Hermes geeinigt? Warum wird diese "Einigung" nicht erläutert?