Germanwings GmbH (Köln)
Ugeschultes unfreundliches Personal am Check in Schalter
Bestell-/Kundennummer: Boomerang-Nr. 5320042711
Flug 4 U 20 am 23.07.2014 um 17:45 Uhr
Am Check-in Schalter fragte ich, ob ich meine E-Zigarette im Handgepäck mitnehmen darf. Die Mitarbeiterin sagte mir, dass sie keine Ahnung habe und nur Auskunft über Feuerzeuge geben kann. Auch weiß sie nicht wen sie fragen kann und schickte mich zum Security Schalter (5 Min Fußweg) Ich kam am Info Schalter von Germanwings vorbei und fragte dort. Auch hier konnte man mir nichts sagen. Am Security Schalter bekam ich dann die gewünschte Information.
Zurück am Check-in Schalter (ich musste mich natürlich wieder anstellen) fragte mich dann die Mitarbeiterin, ob es erlaubt sei oder nicht, die E-Zigaratte im Handgepäck zu transportieren. Ich bejahte dies und gab ihr den Tipp, sich das zu merken, falls andere Kunden diese Frage stellen. Die Mitarbeiterin schaute zu ihrer Kollegin und sagte in einem arroganten Ton wortwörtlich: "Was meinst du, müssen wr uns das merken oder nicht. ICH werde es mir auf jeden Fall nicht notieren oder merken".
Es kann und darf nicht sein, dass Kunden so behandelt werden. Eine Schulung des Personals ist hier dringend erforderlich.
Aber die Handhabung dieser E-Zigaretten unterscheidet sich von Airline zu Airline. Und deswegen jetzt gleich so ein Fass aufzumachen. ..
Der Flug 4 U hat sich das allerdings bestimmt schon notiert. ..
Hahahhahaha :-) Bin ich mir sehr sicher!
Es geht darum, daß viele Fluggesellschaften diese E-Zigaretten als Feuergefahr ansehen. Und die Mitarbeiter am Check-In bekommen diese Infos auch.
Als Fluggast kann man sich diese Infos aber auch schon vorab einholen und spart sich dann auch diverse Diskussionen, liebe BF!
Besser als nichts; )
Ne, internationale Standards gibt es nicht. Ich kann es Ihnen jetzt auch nur bzgl. Lufthansa sagen. Da war es (Stand: Feb. 2011) untersagt. Hatte mich da mal für den Check-In beworben ;-)
Wie die BF aufgetreten ist, kann ich mir gut vorstellen. ..
Und selbst wenn das Personal am Check-in bei dieser Frage überfordert war, so sollte ein serviesorientiertes Unternehmen in solchen Fällen eine Nummer zur Hand haben und diese auch wählen (oder Software, ein Handbbuch, etc). Und SELBSTVERSTÄNDLICH hat das Personal dann auch künftig bei derlei Fragen die Antwort parat, oder sollte man den Betrieb etwa immer und immer wieder unnötig aufhalten?
Und der Fluggast KANN solche Fragen vorab klären, muss er jedoch nicht. Schließlich treffe ich auf SERVICEpersonal die einen bezahlten Job machen.