FlexStrom AG (Berlin)
FLEXSTROM steht wohl auch das Wasser bis zum Hals!
Bestell-/Kundennummer: D10900000380087
Auch bei der Firma FLEXSTROM gehen wohl bald die Lichter aus - anders kann ich mir die Post im Auftrag dieser Firma nicht erklären:
Am 20.05.2011 ging bei mir eine Mitteilung der "IHD Inkasso GmbH" ein, die im Auftrag von FLEXSTROM ausstehende Forderungen in Höhe von 231,94 EUR eintreiben möchte.
Die Forderung ist datiert vom 04.01.2011 und der Verzug trat am 18.01.2011 ein.
Das Problem ist nur ein kleines, aber sehr bemerkenswertes - ICH HABE ÜBERHAUPT KEINEN VERTRAG MIT DER FIRMA FLEXSTROM!
Na ja, üblicherweise prüfen die Inkasso-Firmen nicht die Rechtmäßigkeit solcher Forderungen - sie befriedigen sich über die "Inkasso-Gebühren" (in meinem Fall "Bearbeitungsgebühr" von 37,50, "Auslagenpauschale" von 7,50, "Kontoführungsgebühren" von 5.-- - obwohl es doch so günstige Online Banken gibt - "Verzugszinsen" von 3,94, alles in Euro und zusätzlich zur o. g. Hauptforderung).
Die fiktive Forderung von FLEXSTROM gibt ja auch noch was auf der Habenseite. Hoffentlich treten die nicht in die Fußstapfen von TELDAFAX!
Ich habe zunächst mal der Inkasso-Firma knappst möglich elektronisch geantwortet, dass ich keinen Vertrag mit FLEXSTROM habe. Mal abwarten, was passiert.
Wenn wirklich kein Vertrag vorliegt, kann man die Läden auch schön beschäftigen.
Haben die ein neues Inkassobüro?
Mich würden das Registergericht und die Registernummer interessieren.
Registergericht Köln, HRB 42539
Bin gespannt, ob sich dafür jemand entschuldigt.
Betrug ist ja schließlich auch im Versuch strafbar.
1. Habe ich da nie was beantragt.
2. Habe ich weder eine Rechnung bekommen noch drei Mahnungen.
Ich werde mich jetzt an meinen Anwalt richten!
Beschwerde ist noch nicht gelöst.
ich habe auch Probleme mit Flextrom, ich bekomme aber Post von Rechtsanwältin Winkelmann-Sheriff. Hat jemand auch Post von ihr? Mit ihr lässt sich ja auch nicht reden. Ich schulde Flexstrom gar nichts mehr, auch habe ich nie den versprochenen Bonus bekommen!
ich lese mit grossem Interesse, sowohl über die Fa. Syllego GmbH wie auch über die Praktiken der Ra Ute Winkelmann-Sheriff. Ich habe kürzlich ähnliche Erfahrungen gemacht, stehe jedoch erst am Anfang. Deshalb wäre ich dankbar für Info über Links speziell zu Gerichtsurteilen welche diesen Sachverhalt: ÜBERMÄSSIGE GEBÜHREN bei Flexstrom Forderungen zum Inhalt haben. Danke
bei uns ist es die Fa. OptimalGrün GmbH sowie das Inkassounternehmen Syllego und die Rechtsanwältin Winkelmann-Sheriff.
Auch mein Mann hat im November Post von der Inkassofirma Syllego und anschl. Ra Winkelmann-Sheriff erhalten.
Zwar geht es diesmal um eine angebliche Forderung aus einem Energie-Versorger-Vertrag der Fa. OptimalGrün GmbH den er jedoch niemals abgeschlossen hat. Wir sind seit Jahren bei dem gleichen Energieversorger. Es kamen vorher weder eine Rechnung noch Mahnungen, sondern gleich die Inkassofirma Syllego.
Spaßig bei der Sache ist, dass mein Mann von Syleggo und später von Frau Winkelmann-Sheriff einen völlig neuen Vornamen erhalten hat (sprich: er wird mit einem anderen Vornamen als dem in seinen Personalausweis vermerkten Namen bezeichnet). Deshalb schreibe auch ich keine Informationen über den tatsächlichen Namen meines Mannes, falls Frau Winkelmann-Sheriff dies lesen sollte.
Ebenso ist spaßig, dass mein Mann, was Frau Winkelmann-Sheriff nicht weiß, ebenfalls Jurist ist und einem Klageverfahren sowie Klagebegründung ebenso gespannt entgegen sieht wie vermutlich die Amtsanwaltschaft Berlin.
Also Fazit: bei meinem Mann gab es nie einen Vertrag sowie ist der Adressat (mein Mann) falsch geschrieben.
Ich bin mal neugierig, wie lange jetzt die Rechtsanwältin Frau Winkelmann-Sherrif das Spiel treiben wird. Ich halte das mittlerweile für versuchten Betrug. Ggf. werden wir auch Strafanzeige erstatten.
Es wäre gut, wenn ich noch weitere Hinweise bzw. Links über das obskure Verhalten dieser Leute erhalten würde. Vielleicht gibt es auch noch andere Betroffene.
Danke.
Ich bekahme auch regelmäßig Post von Inkassobüro Berlin über undefinierbare Forderungen. Ganz einfach Inkassobüros haben keinerlei rechtliche Handhabe, das ist so als wenn mir der Nachbar eine Zahlungsaufforderung schickt. Ich habe den aller ersten Brief geöffnet und Flexstrom (Inkasso) geantwortet das ich keinen Vertrag mit denen habe und nicht zahlen werde. Fertig. Alle anderen habe ich wieder in den Brifkasten gesteckt so das sie wieder im Inkassobüro landen ungeöffnet. Das ging mal ein knappes Jahr, aber jetzt ist sein drei Monaten Ruhe. Inkassobüros egal woher kann man ignorieren nur wenn man Post von einem Anwald bekommt dann muß man tätig werden und das bin ich jetzt. Ich verklage Flexstrom wegen Betrug und Bauerfängerei. Mein Rechtschutz macht das für mich.
Ich selbst sehen es von der sportlichen Seite und bin mal gespannt was dort herauskommt. Wichtig und nie, nie, etwas bezahlen was nicht so ist, egal wie hoch der Betrag ist, denn dannach kommt garantiert die nächste Rechnung!
Arbeitet mit dubiosen Firmen zusammen, die auf Bauernfängerei und unrechtmäsige Verträge schließen. Wenn die Inkasso versagen soll sie das Geld eintreiben und geht darüber über die Gesetzeslage drüber weg. Flexstrom ist so eine Firma wo sie sogar noch Werbung auf Ihrer Seite macht. FINGER WEG!
Mir ist übrigens aufgefallen, dass Anwältin und Inkassounternehmen die gleiche Adresse haben. Kurze Wege sparen Geld! Verunsicherte Leute anmahnen, bringt zusätzliches Geld.
Jetzt mal eine ernste Frage: Ist mal Jemand tatsächlich verklagt worden, weil er den Bonus einbehalten hat?
FlexStrom zerrt die Kunden notfalls auch vor Gericht! Einige Urteile befinden sich im Flexstrom blog. Meist handelt es sich aber um vereinfachte Verfahren bei vermutlich überlasteten Gerichten.
Die Gefahr besteht aber, dass Flexstrom ausstehende Forderungen (auch wenn es nur der Bonus ist) einklagt! Ausgang des Verfahrens ungewiss! Auch eine Feststellungsklage beim Amtsgericht Tiergarten kann das nicht verhindern.
Es ist traurig, dass einige Gerichte immer noch behaupten, die AGB 7.3 von FlexStrom wäre für den nicht juristisch versierten Laien unmissverständlich. Sind wir den alle dumm?
Haltet die Ohren steif!
zum Thema 'flexstrom und Bonus' folgendes: ich habe meinen Anspruch auf den Bonus aus einer Stromlieferung in 2010 bei der Schiedsstelle für Energie geltend gemacht, die mir recht gegeben hat. flexstrom ist aus dem Verfahren ausgestiegen, um nicht die Pauschale für die Schiedsstelle (ich glaube 350 EUR?) zahlen zu müssen und hat mich mit einer 'negativen Feststellungsklage' beim Amtsgericht überzogen, dass ist eine Klage, die zum Thema hat, dass meine Forderung auf Bonus nicht gerechtfertigt ist. Ich habe verloren und habe dadurch Kosten von etwa 150 EUR gehabt und natürlich keinen Bonus. Außerdem gibt es lt. flexstrom eine Reihe von Gerichtsentscheidungen, die ebenfalls positiv für flexstrom ausgegangen sind. Also Vorsicht bei Geltendmachung vom Bonus und Anruf der Schiedsstelle. Diese Info soll helfen, sich eine Bonusforderung gut zu überlegen, da auch Verbraucherschützer bis vor kurzem noch von der Richtigkeit einer solchen Forderung überzeugt waren, viele Gerichte aber offensichtlicht nicht
die Firma Flexstrom geht mit der Rechtsanwältin Ute Winkelmann-Sheriff sehr dreist gegen die Kunden vor, ich frage mich wieso so ein Konzern auf dem Markt ist? Mich persönlich hat es nicht sehr gestört mal 500 € zu zahlen um aus der Sache ohne Stress rauszukommen. Jedoch gibt es Menschen die finanziell nicht diese Möglichkeit haben und so in eine Schuldenfalle geraten.
Mit besten Grüßen,
Dr. Hebert Gonde
Zitat:
"Mich persönlich hat es nicht sehr gestört mal 500 € zu zahlen um aus der Sache ohne Stress rauszukommen"
Genau deswegen existieren solche Firmen und können ihre Abzocke weiter führen, weil sie immerwieder Menschen finden, die lieber zahlen statt sich zu wehren.
Habe seitdem nichts wieder gehört. Gehe davon aus, daß Flexstrom es nicht mehr lange macht, die scheinen nicht mal mehr Geld für Porto zu haben, sonst hätten die so weiter gemacht wie in den letzten 2 Jahren - alle 4 Wochen Post von Flexstrom mit ungerechtfertigten Forderungen.
Das Problem ich habe schon bei Optimal Grün einen Vertrag gehabt und habe die Forderung nicht gleich beglichen. Danach kamen ständig Rechnungen auf verschiedene Adressen mal zu mir, mal zu meiner Mutter, vielleicht sogar noch auf alte anschriften! im Oktober 2012 bekam ich einen Brief von Syllego da hieß es die Restforderung berägt. usw, ich habe dort angerufen und habe Ratenzahlung ausgemacht, mit dem waren die auch einverstanden sanden mir eine Bestätigung und ich habe den Betrag auch in zwei Monaten beglichen. Ah bevor ich es vergesse Syllego hat mich mit meinem neuen Namen angeschrieben da ich inzwischen zeit geheiratet habe und auf meine neue Adresse die Post zusandte. So.
paar Tage später komme ich zu meiner Mutter und sie meint sie hat einen Brief für mich und der war von der genannter Ute Winkelmann.
Und da stand drin sie hätte im Dezember 2012 eine Zahlung von mir erhalten zwar ca 3€ weniger als ich wirklich an Syllego überwiesen habe und schulde Ihr noch 15,99€ wegen offene Mahngebühren oder so.
So jetzt habe ich ein durcheinander, ich komm gar nicht mehr mit. ich habe nicht ihr sonder Syllego gezahlt und mit einem anderen Aktenzeichen als Verwendungszweck und daraufhin habe ich heute dort bei der Kanzlei angerufen und fragte was das überhaupt soll, wie kann es sein das die zwei firmen im gleichen Gebäude in der gleichen Straße nicht miteinander arbeiten, das behauptete ein Herr am Telefon. Allein das telefonieren kam mir sehr unseriös vor die Hintergrundgeräusche passen überhaut nicht zur einer Anwaltskanzlei.
und ich glaube es einfach nicht das Optimalgrün zwei Unternehmen beauftragt hat im gleichen Gebäude und die nix miteinander zutun haben! alleine schon deswegen weil das Geld was ich an Syllego gezahlt habe bekam anscheinend sie.
Jetzt möchte ich gerne eure Meinung dazu haben wenn es auch nur verdammte fast 16 € sind, soll ich trotzdem zahlen, mir kommt es vor, es wäre abzocke? Und wär weiß vielleicht kommt danach wieder was?
Lange Diskussionen wie Telefonate waren umsonst also habe ich gekündigt.
Jetzt hatte sich SYLLEGO INKASSO eingeschaltet und wollte Inkasso und weitere kosten von denen ich nix wusste.
Behauptet wurde ich hätte zu spät bezahlt, die wollten aber inkassokosten kassieren die ich nie akzeptiert habe da alles abgesprochen war mit der Flexstrom Hotline!
Nun schreibt die RAin Sherriff und will weitere kosten draufknallen!
Was soll ich tun? Zahlen werde ich nicht!
Zur Erinnerung: die angebliche forderung von Flexstrom ist 4 (!) Jahre alt.
Man muss Geduld haben.
Ich werde jetzt eine Beschwerde bei der Anwaltskammer von Frau W. einrichen. auf jeden Fall freue ich mich auf das Gerichtsverfahren.
Mein Anwalt sagt nicht bezahlen. man erspart sich viel Ärger wenn man es gleich an einen Anwalt weitergibt. P. S. ich bin kein jurist.