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Gas.de:
Gaspreiserhöhung? Warum?
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1890 Views | 27.09.2012 | 00:43 Uhr
gas.de Versorgungsgesellschaft mbH (Düsseldorf)
Abzocke von gas.de
Die Firma ist meiner Ansicht nach ein absolut unseriöser Vertragspartner. Gegebene Bonuszahlungen holt sich die Firma über Festhalten am Vertrag zurück, indem sie trotz Sonderkündigungsrecht des Kunden diesen nicht aus dem Vertrag entlässt. Mit Scheinargumenten wie - die Sonderkündigung sei nicht rechtzeitig erfolgt bzw. die Kündigung hätte durch den Kunden schriftlich erfolgen müssen, wird der Kunde genarrt.
SCHLAGWORTE
Meine Endabrechnungen musste ich zweimal monieren, einmal war der Zählerstand geschätzt, angeblich so vom Netzbetreiber mitgeteilt, außerdem war in der Berechnung ein viel zu hoher Brennwert eingesetzt worden. Beim zweiten Mal war ein Endzählerstand eingegeben, der erst einen Monat später zu Buche stand, in dessen Zeitraum ich schon bei einem anderen Unternehmen Kunde war. Um den exakten Zählerstand zu bekommen, der beim Wechsel von gas.de zum nächsten Lieferanten, musste ich schließlich das Amt für Mess- und Eichwesen bemühen.
Der dollste Clou war die Schikane, meinen Netzbetreiber mitzuteilen, ich hätte keinen neuen Lieferanten, obwohl gas der Lieferant bekannt war, dieser hatte nämlich, in meinem Auftrag, meine Kündigung ausgesprochen. gas.de wollte die Kündigung, trotz meines Sonderkündigungsrechts, statt zum 01.12.2011 erst zum 01.10 2012 akzeptieren.
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Durch das kundenschädliche Verhalten von gas.de, sind mir für die Monate Dezember 2011 bis März 2012 insgesamt 480,00 Euro an Mehrkosten für Gaslieferungen entstanden. Da gas.de auf meine Beschwerden nur mit Hinhaltetaktik reagierte, entstanden mir weitere Kosten für Einschreibebriefe und einen Anwalt von insgesamt 200,00 Euro.
Was mich am meisten ärgert, ist diese Arroganz der Firmenmitarbeiter. Seit nunmehr 12 Monaten werde ich nur mit blabla Antworten hingehalten. Letzte Antwort von gas.de auf Schadensersatzforderungen meines Anwalts, im September 2012, lautete lapidar: "Liegt nicht im Verschulden unseres Unternehmens", kein einziges Wort der Begründung wird vorgetragen. Lediglich wird mir der überflüssige Rat erteilt, mich an die Schiedstelle Energie E. V. zu wenden. Das hatte ich ja bereits im Februar 2012 gemacht und gas.de auch mitgeteilt. Die arrogante Antwort von. gas: "... sehen wir mit Gelassenheit entgegen."
Jedenfalls ist meine Geduld endgültig zu Ende. Aus diesem Grund habe ich mich an einen TV -Sender gewandt, damit die Machenschaften von gas.de einer breiten Öffentlichkeit bekannt werden.
nach 18 Tage18.10.2012 | 14:18
Abteilung: Kundenservice
Sehr geehrter Kunde,
vielen dank für Ihren Eintrag.
Gern möchten wir Ihr Anliegen mit Ihnen zusammen klären. Wir brauchen jedoch Ihre Vertragskontonummer bzw. Ihre Bestellnummer, um mit Ihnen Kontakt aufnehmen zu können.
Bitte senden Sie uns Ihre Vertragskontonummer bzw. Ihre Bestellnummer per Mail an reklamation
lw.gas.de.
Freundliche Grüße
Ihr gas.de Kundenservice
Und bei den TV-sendern ist das Thema doch längst durch. Da interessiert das auch keinen mehr, weil längst bekannt.
Und wofür haben Sie so einen "Unwalt" beauftragt, der scheinbar auch nichts kann oder keine Lust hat? Vermutlich sogar beides.
Der hat Sie nämlich auch gerade abgezockt.
Nach Gebührenordnung hat der einen Vergütungsanspruch von 158,- EURO für das gesamte Verfahren - einschließlich Terminsgebühr und Mehrwertsteuer!
Ihnen hat der aber nach Ihren Angaben bereits 200 EURO aus der Tasche gezogen für ein (zwei?) nutzlose Briefe. TOLL!
Mehr als die genannten 158 EUR werden Sie übrigens auch nach einem gewonnenen Prozess erstattet bekommen.
Das zum Thema: ". -.-. übergebe ich die Sache meinem Anwalt. -.-. "
Was ist beim Verfahren der Schlichtungstelle herausgekommen?
Dass ich mit meiner Beschwerde hier nichts erreiche ist mir allzu deutlich, lag aber auch nicht in meiner Absicht.
Vielmehr sollen andere Verbraucher gewarnt werden, damit ihnen mein Ärger erspart bleibt.
Und sie irren, ein TV-Sender ist am Thema interresiert.
Und sie irren weiter, mein Anwalt hat mich gut beraten und mir weniger als 158,00 Euro für die Arbeit berechnet. Die Differenz zu 200,00 Euro ist dadurch entstanden, dass ich wegen falscher Abrechungen, Behauptungen, Zählerständen und Mahnungen diverse Widersprüche per Einschreiben an gas.de senden mußte.
Diese Korrespondenz wird z. Z. bei der Schiedstelle e. V. Kronprinzenstr. 113, Berlin bearbeitet. Nun muß gas.de Fakten liefern, statt wie bisher, herum zu schwafeln.
mürbe und er wird sich mit einer Billiglösung zufrieden geben. "
Das ist die allseits bekannte Taktik von gas.de
Das Schlichtungsverfahren ist eröffnet.
Die Voraussetzungen für die Zulassung der zugrundeliegenden Beschwerde sind vorhanden.
Der Beschwerdegegner wurde gebeten zur Sache eine Stellungnahme abzugeben. Katrin
Jemand der sich auskennt!
Betreff Kunde in der Opferrolle
Was soll das hier: Geiz ist geil und "blöd"? Viele Verbraucher müssen sich entsprechend ihrem Einkommen nach der Decke strecken, sollte Ihnen das entgangen sein?
Betreff Hinweise an TV-Sender
Schon gehört? es soll noch Menschen geben, denen das Internet und seine Foren nicht zugänglich ist und so, auf die Infos seitens der TV-Sender angewiesen sind.
Abzockfirmen scheuen die Öffentlichkeit, in der Regel führen Verbraucherinformationen zu Einnahmeverlusten.
Betreff Reclabox soll`s richten
Meine "Erkenntnisse" sind offenbar gefragt-
siehe:317 Views
Anders läßt sich nicht erklären, warum der Kundendienst hier nach meiner Kundennummer fragt, wo doch bereits mit Datum 10.10.2012 ein Schreiben an mich gerichtet wurde.
In diesem Brief wird der Versuch unternommen, mich mit unhaltbaren Argumenten zur Rücknahme meiner Beschwerde bei der Schlichtungsstelle Energie e. V., Berlin zu bewegen.
Der Brief von Extraenergie zeigt deutlich, dass die Firma nicht im geringsten an eine gütliche Regelung denkt, jedoch ihre Kreativität im Ausreden erfinden, erneut unter Beweis stellt.
Die neueste Masche heißt: "Der Kunde hat dem neuen Lieferanten keinen verbindlichen Liefertermin genannt. " Mein neuer Lieferant ist zufälligerweise eine Firmentochter von Extraenergie/gas.de, alles klar?
Wenn ein Kunde wegen einer anstehenden Preiserhöhung den alten Vertrag kündigt (siehe Sonderkündigungsrecht) muß der Lieferant den Kunden spätestens nach 6 Wochen aus dem Vertrag entlassen und nicht wie von extrenergie/gas.de praktiziert, erst nach 4 Monaten und zwar Wintermonaten.
Ein Narr, wer glaubt, dahinter stehe keine Methode zum Kasse machen, zu Lasten des Kunden.
Ganz ausgebufft ist im Schreiben der Firma Extrenergie der Versuch, mich für die begangene Kommunikationfehler zwischen den Firmendependancen verantwortlich zu machen, jedoch gleichzeitig betont, diesen Schriftverkehr nicht offenlegen zu wollen - das sagt doch Alles!
Der Kundendienst von Extraenergie/gas.de hält mich seit nunmehr 10 Moanten zu Narren, warum sollte ich ihm jetzt vertrauen?
Ich warte jetzt ab, wie die Schlichtungsstelle den Sachverhalt bewertet.
Über die Schlichtungstelle Energie e. V.wurde ein Vergleichsangebot von 250.00 Euro offeriert.
Beschwerde ist noch nicht gelöst
Beschwerde ist gelöst