DPD Dynamic Parcel Distribution GmbH & Co. KG (Aschaffenburg)
DPD erklärt real existierende Adresse als falsch
Bestell-/Kundennummer: 0182 6009784543 3
Zur Sache: Paket wurde am 28.10 von PKZ Gerretsried mit Zieladresse in Duisburg auf meine Kosten versandt.
Paketverfolgung ergab Paket nicht zustellbar, Adresse existiert nicht.
Auf Beschwerde beim Versender teilt dieser mit, dass die Verantwortlichen in Gerretsried darauf bestehen, dass die Adresse nicht existiert. Man möchte doch eine anderre Adresse nennen. Offensichtlich, man macht sich einmal die Mühe, die Angaben des Boten zu überprüfen: die "nicht existente ADRESSE" befindet sich gegenüber dem Polizeipräsidium.
Nach einer Woche war das Paket noch nicht beim Versender zurück.
Verdacht: "Adresse nicht existent" enbindet von Benachrichtigung und erneutem Zustellversuch. Sie bringt vielmehr erneute Versandgebühren.
Heute, 12.11. ist die Sendung immer noch nicht beim Empfänger eingetroffen.
zugestellt.
Wie soll man Ihrer Ansicht nach die Adresse überprüfen?
Im Telefonbuch sind Sie offensichtlich nicht eingetragen.
Wenn also
- der Zusteller eine real existierende Adresse, die dazu noch gut zuerkennen ist, als nicht existierend angibt,
- das Depot Gerretsried die erneut bestätigte Adresse ebenfalls als nicht existierend bezeichnet (Google findet sie sogar mit Karte!),
- und die Logistik fast zehn (!) Tage für die Rücksendung an den Versender benötigt,
dann mag dieses Versagen bei der DPD eine Ausnahme sein.
Ein Anlass
- für eine strenge Revision - intern und
- für großzügige Kulanz samt Entschuldigung gegenüber dem Kunden wäre das allemal.
Doch auch dazu war der DPD bisher nicht in der Lage.
Der Beschwerdeführer
das fängt beim fahrer an, dem bleiben mit über 100 stopps im rücken keine spielräume für suchspielchen. hintereingang, kein namensschild oder schwer zu finden - pech gehabt?
nachgeschaltet ist der sog. "AD-Bereich", bzw. das Versanddepot. wenn dort dem Versender (aka Kunde) kein glauben geschenkt wird, die anschrift mit dem Empfänger abgeglichen zu haben und zum selben ergebnis gekommen zu sein und nicht versucht wird an diese erneut zuzustellen. die frage anders herum: wie "sollte" ein Empfänger nachweisen, "wo sein haus wohnt"?
beim DPD in Duisburg hat man früher solche anschriften durch die DP AG prüfen lassen, indem man an die "falsche anschrift" eine karte schickte. wenn es wer findet, dann der Postbote. komisch also, wenn man post, aber keine pakete bekommt?
ich habe grossen respekt vor den fahrern, die unter den bedingungen (bezahlung, belastung, etc.) trotzdem versuchen ihren job "gut" zu machen. leider scheint es zu wenige davon zu geben.
[. ]. die Logistik fast zehn (!) Tage für die Rücksendung an den Versender benötigt, dann mag dieses Versagen bei der DPD eine Ausnahme sein. [.]
die zeitspanne von zehn tagen ergibt sich, weil (eigentlich) nach feststellung einer vermeindlich falschen anschrift das empfangsdepot (Duisburg in Ihrem fall) das Versanddepot informiert, dieses beim Versender (also Ihnen) nachfragt und dies dann wieder an das Empfangsdepot übermittelt. sollte das ganze nicht innerhalb von 7 tagen etwas ergeben, werden die pakete retouniert. das Versanddepot hätte es auch früher zurückholen können.
eine anschrift, die als unzustellbar gilt wird i. d.r. auch nicht ein weiteres mal angefahren, anders als ein Empfänger, dessen haus auch vom fahrer gefunden wird, der aber nicht da war (oder gewesen sein soll). und wo sollte der fahrer die nachricht hinterlassen, wenn er nicht findet, wo er hin soll?
den meisten erfolg dürften massnahmen seitens des versenders versprechen. als "Empfänger" ist man kein unmittelbarer "Kunde" eines paketdienstes, man zahlt seine versandkosten schliesslich an den Versender? und der sollte nun wirklich ein interesse daran haben, seine ware auch dort zugestellt zu bekommen, wo sie hin soll.
wenn er auf seiten des kundne steht, versucht er es beim zweiten mal mit dem wettbewerb und wendet sich dann an den erstdienstleister ohne erfolg. wenn das ganze zu lasten des empfängers geht, hilft das weder dem image des Paketvereins, noch dem des Verkäufers?
Und für guteQualität zahle ich gern die geringe Cent-Differenz bei den Versandkosten.