285 Views | 15.12.2013 | 22:13 Uhr
geschrieben von Horst Meyer

NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH (Köln)

Teure Flatrate aber ständig Störungen beim DSL-Anschluss

Seit Tagen kommen wir nicht ins Internet. Ständig sind Störungen auf der DSL-Leitung. Diesen Ärger haben wir schon seit Jahren! Seit der letzten Zeit häufen sich die Störungen wieder. Statt aber die Störungen zu beseitigen, kommen Sie mit Ausreden an, ich als gelernter IT-Kaufmann wäre nicht in der Lage das DSL-Modem richtig anzuschliessen. Lieber NetCologne-Mitarbeiter, wenn bei uns keine DSL-Signale ankommen, können wir auch nicht ins Internet. Aber einen viel zu teuren DSL-Tarif dürfen wir trotzdem zahlen. Frechheit!

SCHLAGWORTE

Diesen Beitrag musste ich mit meinem teuren Handy-Tarif schreiben, den wir glücklicherweise(!) nicht bei Netcologne haben, damit ich überhaupt ins Internet komme.

Und dies ist zur Zeit nicht der einzigste Ärger den wir mit Netcologne haben. Wenn das Unternehmen nicht bald etwas unternimmt, werde ich den ganzen Fall aufrollen. Das wird dann sehr unschön für Netcologne! Das garantiere ich denen! Wir haben bereits mehrere Beschwerden bei der Bundesnetzagentur laufen.

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Meine Forderung an NetCologne Gesellschaft für Telekommunikation mbH: Sofortige Beseitigung der Störungen!


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Kommentare und Trackbacks (2)


23.12.2013 | 11:01
von Horst Meyer noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nein im Gegenteil. Über Weihnachten stehen wir komplett ohne Telefonanschluss da. Sind also auch nicht erreichbar.


08.01.2014 | 23:09
von Horst Meyer noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Nach mehreren stundenlangen versuchen, haben wir am 23.12. die Hotline erreicht. Daraufhin hat man uns für Heiligabend einen Techniker vorbeigeschickt. Urplötzlich funktionierte das Telefon wieder, der Techniker konnte uns keine Grund dafür nennen? Das Internet funktioniert angeblich wegen des DSL-Modems nicht. Daraufhin wollte man uns ein 50 Euro teures Schrott-Modem verkaufen und das wo unser teuerer Vertrag die Bereitstellung eines DSL-Modems beinhaltet! Deshalb haben wir den Kauf verneint. Unser Internet funktionierte somit über die Weihnachtstage nicht! Nach Weihnachten habe ich dann ein DSL-Modem gekauft (eine Fritzbox). Nach einigen Installationsversuchen konnte ich das Modem erfolgreich ans Laufen bringen. Das Modem ist so komfortable, dass hier die miserable DSL-Geschwindigkeit deutlich abzulesen ist. Man verkauft uns eine 6MB Leitung, in Wirlichkeit sind es aber nur 1MB zu 300kb. Wenn man an der Tankstelle für 10 Liter tankt aber 60 Liter bezahlen müsste, würde wahrscheinlich jeder Autofahrer auf die Barrikaden gehen. Telekommunikationsunternehmen dürfen sich soetwas erlauben? Eigentlich sollte man Leistungsgerecht bezahlen und den Preis um 1/6 drosseln! Wir haben daher den Slogan auch umgedichtet: Netcologne das SCHOCKT!




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