Beschwerde lesen

Kommentare und Trackbacks (7)


von ReclaBoxler-7128453 | Regelverstoß melden Hm, so wie Sie die Situation schildern, ist das nicht der übliche Vorgang. Ich arbeite selbst in der Strombranche und bei uns können die Kunden die Höhe des Abschlags selbst bestimmen. Nach einigen Monaten wird dieser dann entsprechend dem Verbrauch angepasst. Allerdings spielt der Prognosewert des Vorversorgers schon eine Rolle. Mich würde mal interessieren, was Sie angestellt haben, dass man Ihnen den Vertrag kündigt? Haben Sie nicht alles bezahlt?

von Wolfgang Ermert | Regelverstoß melden Vielen Dank für den Kommentar.
Wie Sie sehen, geht es auch anders, aber leider nicht bei Discounter Strom Energy2day. Ich habe am 01.03.10 von Flex Strom zu Discounter Strom gewechselt. Ich habe 5000 Kw bestellt, aber Discounter Strom behauptete, dass der Vorversorger 7000 Kw angegeben hat und dementsprechend hoch waren meine Abschläge. Trotz mehrmaliger Reklamationen war Discounter Strom bis heute nicht in der Lage, mir eine Kopie des Vorversorgers mit den 7000 Kw zuzuschicken, gegen die ich angegangen wäre.
Anstatt dessen bucht Discounter Strom munter weiter, meine viel zu hohen monatlichen Vorauszahlungen ab.
Nachdem ich vorige Woche endlich nach zwei Jahren von Flex Strom die Abrechnung bis zum 28.02.2009! über 5000 Kw bekommen habe, habe ich diese sofort zu Discounter Strom mit der Bitte geschickt, endlich die Abschläge zu reduzieren, aber anstatt dessen kündigt mir Discounter Strom den Vertrag zum 31.01.11 und verlangt bis 01-11 weiterhin die viel zum hohen Abschläge.
So kann es nicht mehr weitergehen, mit diesen Stromgesellschaften wie Flex Strom und Discounter Strom, die sich an nichts halten und die regulären Gesellschaften in Verruf bringen.
Ich beabsichtige in allernächster Zeit die Presse und einen Anwalt einzuschalten.

von Peter | Regelverstoß melden Ja, das Problem ist bekannt bei einigen schwarzen Schafen in der Strombranche, die sich an nichts halten, keinen Bonus auszahlen, falsche Abrechnungen schicken usw.
In Deinem Fall empfiehlt es sich sofort die Einzugsermächtigung zu widerrufen und einen Anwalt zu beauftragen.
Denke bitte auch mal an eine Schadenersatzforderung gegenüber Discounter Strom nach, denn was ist, wenn der nachfolgende Stromlieferant nicht pünktlich zum 01.02.11 einsteigen kann?
Dann hast Du die erhöhten Kosten des örtlichen Versorgers am Hals, der Dich automatisch weiter versorgen muss.
Diese Firmen müssen an den Pranger gestellt werden, damit die Branche wieder sauber wird, deshalb gehe ruhig an die Presse.

von Frank Sülzen | Regelverstoß melden So kann man es natürlich auch machen, einfach mal 2000 Kw draufhauen, aber ich sage Dir, diese Firmen haben auf Dauer gesehen, keine Chance.
Es ist gut, dass darüber in den Internet Foren diskutiert wird und so herauskommt, wer regulär und irregulär arbeitet.
Wenn ich zu irgendeinem anderen wechsele, dann schaue ich erst mal bei Negativkritiken im Internet und entscheide mich dann.
Und solle es jeder machen, der wechseln möchte.



von Russo Malangar | Regelverstoß melden Nachdem es mir mit einem Billig-Anbieter mal ähnlich ging, wie Ihnen, ging ich zur SWM. Sie sind zwar nicht die preiswertesten, jedoch nutze ich deren günstigeren Online-Tarif, habe mir Energiespar-Verbraucher zugelegt und mich selbst zum Stromsparen erzogen. Wenn man den Aufwand und Ärger für Beschwerden und eventuell einen Anwalt drauf rechnet, sind die herkömmlichen Energieversorger am Ende auch nicht so teuer.

von Kim | Regelverstoß melden Nach einer Anmeldung /Wechsel im März 11, habe ich 6 mom. Danach noch keinerlei allerdings erhalten und bin somit zurück zu den Stadtwerken. Nun 150€ Entschädigung für keinerlei Hilfe, Lieferung und Kontakt. Jetzt sind es 205€ und ein angekündigter Besuch von Inkassodienstleistern. Ich freue mich und werde nun Anzeige erstatten. Irre, keine Einigung, immer Kunde schuld und Einschüchterung ist inklusive!