Durch PayPal (Europe) gelöste Beschwerde. | 1187 Views | 07.05.2011 | 08:55 Uhr
geschrieben von Paul Klee

PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A. (Luxemburg)

Zockt PayPal Kunden ab?

Wie man weiß, ist PayPal die Bank von eBay, über die man angeblich sichererer Käufe im Internet abwickeln kann.

SCHLAGWORTE

Man hätte zum einen Käuferschutz bei z. B. der Lieferung defekter Ware: Stimmt aber nur so weit, als dass man die defekte Ware auf eigene Kosten zurücksenden muss. Dann brummt PayPal dem Kunden mal eben 5,-- € Gebühren auf für eine Rücklastschrift.

Und dann versuchen die auch weiterhin, das Geld abzubuchen, und solange kann man sein Konto nicht kündigen/schließen. Erst wenn Guthaben auf dem Konto ist, dann ist eine Schließung möglich, nachdem man sein Geld wieder zurück gebucht hat. Hat man aber dummerweise, der Aufforderung durch PayPal Folge leistend, schon den Fehlbetrag selbst durch eine Überweisung an J. P. Morgan Bank durchgeführt, ist man doppelt geleimt:

Wie schon gesagt, PayPal versucht weiterhin abzubuchen, und die "Gebühren" sieht man auch nicht wieder!

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Kommentare und Trackbacks (6)


07.05.2011 | 11:59
von PayPal-Fan | Regelverstoß melden
Statt einer Erklärung, was PayPal ist und einer allgemeinen Beschreibung des bekannten Procederes, hätten Sie lieber ihren konkreten Fall genauer beschreiben sollen. Wie auch immer - hier sind Sie an der falschen Adresse für eine Lösung (PayPal/eBay kommunizieren hier nicht) und können nur die Öffentlichkeit einbeziehen, wie in einem Forum - mehr nicht.

Die vorhersagbare Lehre aus der Geschichte: "Vertrauen Sie höchstens Ihrer Hausbank in Geldangelegenheiten und niemals einem äußerst windigen Internetgeschäft, das sich im rechtsfreien Raum der "Bananenrepublik" Luxemburg deutscher Gerichtsbarkeit und Bankenrecht entzieht und völlig willkürlich mit Ihrem Geld verfahren darf und es auch tut".

08.05.2011 | 08:06
von Alex | Regelverstoß melden
Klar sagt eBay, daß Pay Pal sicher ist, schließlich gehören die zusammen und eBay verdient dadurch noch mehr.
Wer jedoch nicht jede Werbelüge glaubt und mit offenen Augen durch die Welt geht, sollte mal die Begriffe "PayPal" und "Betrug" bei Google eingeben und sich selbst überzeugen, wie viele Treffer die Suchmaschine anzeigt.
Im eBay-Forum (Community) sind ebenfalls täglich neue Fälle nachzulesen.

11.05.2011 | 14:32
von Paul Klee | Regelverstoß melden
Mir war natürlich klar, dass ich an dieser Stelle niemanden von PayPal oder eBay antreffen würde. Aber es reicht häufig auch, die Öffentlichkeit zu sensibilisieren, sodass entweder Kunden abwandern, oder der Umsatz auf eine andere Art einbricht. Nur so merken DIE überhaupt was!
Aber ich muss doch mal zur Ehrenrettung von PayPal bemerken, dass man jetzt meine Proteste erhört hat, und mir die Kosten zurückerstattet hat.
Diese Geste finde ich gut, und ich werde daraufhin PayPal treu bleiben, zumal die Vorteile bislang den Nachteilen überlegen sind.

15.05.2011 | 11:54
von Paul Klee gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Mein Problem mit PayPal wurde gelöst.


15.05.2011 | 12:11
von PayPal Fan | Regelverstoß melden
Das ist natürlich schön zu hören, dass PayPal doch noch nicht auf die Käufer einprügelt, schon um sich das stärkere Motiv zur Gängelung der anderen Seite der Theke zu sichern. Werden Sie Verkäufer, dann ahnen Sie bald, warum Ihre Ehrenrettung etwas deplatziert wirkt und warum PayPal nur zähneknirschend als Zahlungsmethode akzeptiert wird und warum Sie dadurch auch automatisch oft als Kunde 2. Klasse angesehen werden: Das tut nämlich richtig weh.

22.05.2011 | 21:08
von Brossi Wolle | Regelverstoß melden
Wer PP anbietet, hat es verdient, betrogen zu werden. Es gibt KEINEN PP Schutz!

Ich bekam z. b. keinen PP Schutz für einen Artikel, der nicht vollständig war.
Käuferschutz erst nach Anzeige bei der Polizei. Wegen 5 Euro?
Trotzdem bezahle ich gern mit PP. Man hat den Verkäufer voll in der Hand. Gerade wenn der unversichert verschickt.

Ich biete selber kein PP an.

26.08.2014 | 11:39
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