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Sehr geehrte Damen und Herren,

zum 01.05.2010 haben wir den Stromanbieter gewechselt. Daraufhin bekamen wir von der E.ON eine detaillierte Schlussrechnung, die besagt, dass wir noch EURO 13,67 Guthaben hatten. Am 21.03.2012 bekommen wir eine neue Schlussrechnung, in der die E.ON plötzlich Euro 1043,75 fordert, da wir angeblich keine Zahlungen geleistet haben.

Am 21.03.2012 habe ich erst mit einer Fr. W. telefoniert, wurde aber an eine Fr. B. weiter verbunden, ich habe ihr den Sachverhalt erklärt und Fr. B. hat erklärt, sie kümmert sich und leitet alles zur Klärung weiter.

Am 19.04.2012 bekommen wir die nächste Zahlungsforderung plus noch Euro 5,00 Mahngebühr. Jetzt geht das Telefonieren erst richtig los. Erst hatte ich eine Fr. K., die eine Sperre über besagten Betrag einrichten wollte, hat mich aber gleich an einen Hr. S. weiter verbunden. Der hat mir versichert, sich um die Angelegenheit zu kümmern und sogar versprochen, bis 20.04.12 telefonisch Bescheid zu geben - was natürlich nicht geschah, - außer dass unser Kto. mit Euro 5,00 Mahngebühr belastet wurde.

Am 23.04.2012 versuchte ich in einem weiteren Telefongespräch, diesmal mit einem Hr. A. die Sache zu klären, habe ihn sogar noch auf die Euro 5,00 hingewiesen, und er versprach, sich zu kümmern. - Alles leere Worte.

Ca. zwei Stunden nach diesem Gespräch konnte ich feststellen, dass inzwischen auch die Euro 1043,75 abgebucht wurden, wo Fr. K. doch angeblich eine Sperre einrichten wollte. Daraufhin habe ich wieder angerufen und hatte diesmal eine Fr. E. am Telefon, sie hat versprochen, die ungerechtfertigte Belastung zu stornieren und bei ihr hatte ich zum ersten mal das Gefühl, da ist wirklich einmal jemand bei E.ON, der das Wort SERVICE auch versteht, denn die Euro 1043,75 kamen wieder aufs Konto zurück.

Bis jetzt habe ich nichts mehr gehört von der E.ON, möchte aber eine schriftliche Benachrichtigung, dass die Angelegenheit endlich beendet ist und die E.ON nicht nochmals mit unverschämten Forderungen kommt, die nicht korrekt sind. Was mir ständig gesagt wurde, dass die E.ON ein neues SYSTEM bekommen hat, was aber den Kunden nicht kümmern muss, außer dass sie unnötig verärgert werden.

Dazu kommt noch, wenn man bei E.ON anruft, hat man nie den gleichen Gesprächspartner. Man muss immer das gleiche Anliegen von vorn erklären, was ziemlich lästig ist und mit Service auch nichts zu tun hat. Auf Grund meines Schreibens vom 30.04.2012 war ich der Meinung, dass ich von der E.ON eine befriedende Antwort erhalte, aber nein, am 10.05.2012 bekomme ich eine korrigierte Schlussforderung, in der ich besagte 1043,75 Euro bis zum 25.05.12 überweisen soll. Ich weiß nicht, was ich von so einem Geschäftsgebaren halten soll.

Ich habe auch schon wieder mit Fr. S., Fr. L. und Fr. W. tel. Kontakt gehabt und erhalte immer die gleiche Antwort, nämlich dass E.ON ein neues System bekommen hat und darum diese Schwierigkeiten sind, dass eine Sperre eingeräumt wird und E.On keine Forderungen mehr stellt, die nämlich nicht gerechtfertigt sind.

Inzwischen habe ich erfahren, dass meine Nachbarin das gleiche Fiasko mit E.ON erleben musste. Ich bin jetzt soweit, dass ich mich an einen Fernsehsender wende, um diese ganze Angelegenheit publik zu machen, da ich nicht weiß, was ich noch machen kann, um endlich eine befriedigende Antwort zu bekommen. Ich habe nämlich langsam kein Interesse mehr, mit E.ON zu kommunizieren, da ich den Eindruck habe, es bringt nichts.

Mit freundlichem Gruß