Beschwerde lesen

Ich habe meine erste Abwasserrechnung vom 14. November erhalten, über einen Verbrauch vonn 77m³ vom 1. Juli bis 12. November. Da hab ich noch gelacht, kann mal passieren, der neue Zählerstand wurde falsch eingetragen. Damit nahm das Drama seinen Lauf. Ich wurde auf 61 € Abschlag eingestuft. Bekam dann am 6. Dezember anstatt eine neue Abrechnung noch ein Mahnschreiben darüber. Am 10. Dezember kam dann eine korrigierte Endabrechnung, jedoch. war nichts geändert, Zählerstände, Abschläge und Betrag genau das selbe, lediglich die Überschrift unterschied sich durch den Satz "wir korrigieren Ihren Endabrechnungsbescheid. " Wieder angerufen, keiner steigt durch in diesem Callcenter immer ein anderer Ansprechpartner.es würde an die Fachabteilung gehen ich solle warten. Am 15. Dezember bekam ich dann einen Brief, das ich darum gebeten hätte meinen Abschlag zu ändern. Dieser betrug nun 25 Euro. Aber eine korrigierte Jahresabrechnung kam nicht. Erneuter Anruf, Antwort: Befindet sich schon bei einer Fachabteilung die rufen Sie dann an. Das geschah nicht! Dann am 16. Dezember endlich eine neue Abrechnung, zwar endlich mit den korrekten Zählerständen, jedoch passten die Gesammtsummen nicht und der Abschlag sollte nn 67 Euro betragen? Ich rief wieder an.es würde storniert werden, ich bekomme noch mal eine neue Rechnung. Anstatt Dessen bekam ich am 3. Januar wieder eine Mahnung über die letzte Rechnung. Der Betrag von 153,40, den ich bis zum 08.01.12 zahlen soll. Ich rief wieder an. Raten Sie mal? . Es liegt bereits bei der Fachabteilung. Bis April zahlte ich meine Abschläge von 25 Euro. Diese wurden nun, wie ich erfahren habe einfach mit der noch falschen Rechnung verrechnet, was ich eine echte Frechheit finde. Es kommt aber noch besser. Auftraggeber ist wohl die Stadt Schöningen, an diese hat die Eon den Auftrag zurück gegeben mit der Begründung das ich offene Forderungen nicht ausgleiche. Ich bekam also Post von der Stadt. Die wollten dann die 153,40 von mir, plus 4 Euro Mahnkosten und 7 Euro Säumniszuschlag. Seitdem telefoniere ich mir die Finger Wund und es geschieht einfach nichts. Das Callcenter der eon hat mir erklärt, das sie 180 euro offene Forderungen an mich haben, worüber ich nie eine Rechnung erhielt und die Stadt treibt mich in den Wahnsinn und will vollstrecken, schreibt mir mittlerweile rote Briefe und schickt mir Pfändungsbeauftragte ins Haus, was für mich sehr peinlich und rufschädigend ist, weil ich ein Geschäft in meinem Wohnhaus besitze. Bis die Stadt ein letztes Mal zum Pfänden rauskommt habe ich eine Frist bekommen bis zum 03. August! Ich erreiche nichts. Weder mit Telefonieren noch mit e-mail, auf die bekomme ich gar keine Antwort. Ich bitte schleunigst zu handeln! Da die Sache sonst seitens der Stadt gegen mich vor Gericht geht! Ramona Kruse