Ich habe einer älteren Dame (>80), die im letzten Jahr auch noch ihren Mann verloren hat, ein Weihnachtspaket geschickt. Dieses kam nicht an. Nachforschungsantrag. Über Wochen hat DHL mir dann das Leben schwergemacht und wollte sich aus der Verantwortung ziehen. Erst als ich mit rechtlichen Schritten und Öffentlichkeit gedroht habe, erhielt ich 50€ (+ Porto) Schadensersatz. Das Paket war viel wertvoller (viele kleine Geschenke), aber ich hatte keine Belege.
In der Zwischenzeit hatte ich erneut ein Paket geschickt, diesmal per Hermes - war deutlich preiswerter und kam an.
Nun hat DHL der armen Frau, die im Moment nicht gut beisammen ist, ein Schreiben geschickt, wo sie sich zum Verbleib des Paketes äußern sollte (warum auch immer man auf diese unsinnige Idee kommt). Und natürlich hat sie angegeben, dass sie von mir EIN Paket bekommen hat.
Jetzt behauptet DHL (die scheinen echt Langeweile zu haben), DAS (verlorene) Paket sei angekommen und wollen das Geld zurück.
Aber nicht mit mir, ich habe denen jetzt schriftlich den Kampf angesagt - nichts gibt es, denn sie können überhaupt nicht nachweisen, dass sie geliefert haben. Aber mit solchen "Drückerkolonnentricks" kommen die einem.
| Regelverstoß melden
DHL kennt ja weder Service noch Schnelligkeit.
| Regelverstoß melden
Das Paket ist seit 04.12.2013 verschwunden, am 14.12. habe ich über Hermes ein "Ersatz"paket geschickt. Die "Bemühungen" von DHL bestanden lediglich darin, dass ich unzählige Nachforschungsanträge ausfüllen musste, dann sollte ich Rechnungsbelege (leider hatte ich keine Kaufquittungen, da es sich um Geschenke handelte) schicken, die Geschäftsbeziehung (!) zwischen mir und Empfänger nachweisen, und immer wieder wurde mir mitgeteilt, dass eine Reklamationsbearbeitung nicht möglich sei. Erst nachdem ich Anfang Januar mit Öffentlichkeit und rechtlichen Schritten drohte, erhielt ich "großzügige" 50€ Schadensersatz. Und selbst dieses Geld wollte DHL dann im Februar zurückergaunern.
| Regelverstoß melden
Am 15.03. erhielt ich wieder eine Aufforderung zur Rückzahlung des Schadensersatzes - diesmal von der Abteilung "Finance & HR Operations" Berlin. Auch ihnen teilte ich mit, dass ich der unberechtigten Forderung auf keinen Fall nachkommen werde. DHL kann die Paketzustellung nicht nachweisen, und der Sendestatus (ist inzwischen nicht mehr abrufbar) war bis zuletzt "Paketzentrum Aschheim". Dieses Unternehmen ist echt das Allerletzte!
BESCHWERDE KARTE
Kommentieren
Drucken
PDF
Regelverstoß
Beschwerde merken
Verlauf verfolgen
dem Autor eine Nachricht schreiben
Link vorschlagen