PayPal (Europe) S.à r.l. & Cie, S.C.A. (Luxemburg)
PayPal bucht Betrag nicht zurück
Bestell-/Kundennummer: ebay Artikelnummer: 300557220335
PayPal unternimmt keinerlei Anstalten, den von mir erzielten Auktionspreis bei eBay an mein richtiges Konto zurück zu buchen.
Nachweislich hat PayPal den mir zustehenden Auktionsbetrag auf ein völlig falsches Konto überwiesen.
Das Schreiben der Käuferin liegt vor, aus dem explizit hervorgeht, an welch falsches Konto PayPal den Auktionsbetrag überwiesen hat.
Den Betrag von 34,41 Euro habe ich natürlich bis heute von PayPal nicht erhalten.
Obwohl ich bereits zwei Mal sämtliche Unterlagen in schriftlicher Form (Schreiben vom 28.Mai 2011 und 13.Juni 2011) nach:
PayPal (Europe) S. à r. l. & Cie, S. C. A.
5. Etage
22-24 Boulevard Royal
L-2449 Luxemburg
geschickt habe, inkl. aller erforderlichen Angaben, hat sich PayPal bis heute nicht einmal bequemt mir mein Eingangsschreiben zu bestätigen, geschweige denn, den fehlerhaft verbuchten Betrag auf mein bei eBay hinterlegtes Bankkonto rück zu überweisen.
Und auch bei eBay werden die Beträge an das vom Mitglied hinterlegte Bankkonto überwiesen. Also müssen Sie wohl Ihre Daten falsch eingegeben haben, oder sind nicht mehr aktuell?
Das können Sie in Ihrem Mitgliedskonto und bei Paypal doch ganz einfach überprüfen und abändern.
Leider bin ich bei eBay bisher nur als Käufer aufgetreten.
Als ich das erste Mal einen Artikel verkaufen wollte, ging das ohne Zustimmung einer PayPal Mitgliedschaft gar nicht.
Ein unglaublicher Vorgang: Man wird gezwungen, dort (PayPal) Mitglied zu werden.
Mein Schwager ist bei denen auch schon vor Gericht gezogen. Mit Erfolg.
Die reagieren offs. erst, wenn der Druck öffentlich wird.
Feines Geschäftsmodell!
Viel zu dieser Sachlage kann ich nicht sagen. Außer Finger weg von PP. Ich biete diesen Service bei meinen Auktionen nicht an. Ich bezahle aber gern damit.
Man hat den Verkäufer VOLL in der Hand. Nur einen nicht bezahlten Artikel melden, weil der Futzi unversichert verschickt hat, und schon kommt er in Beweisnot. Ich habe es aber noch nicht praktiziert!
Habe erst 1 x den Käuferschutz in Anspruch genommen, weil die Sendung nicht vollständig war. Obwohl der Verkäufer im internen PP Mailverkehr dazu stand, bekam ich keinen finanziellen Ausgleich. Ich hätte erst Strafanzeige stellen müssen.
Vielleicht greife ich zu hoch, damit die Behauptung aufzustellen, dass PP sowie auch eBay die reinste Geldwäsche betreibt. An den Steuern vorbei? Wegen Sitz in Luxemburg.
Man sendet als Käufer über die eBay-Seite das Geld an den PayPal-Account des Verkäufers (Jetzt bezahlen), und dieser kann sich den Betrag dann an das Konto, das er bei PayPal einträgt, auszahlen lassen.
Irgendwie scheinen Sie beide keine richtige Ahnung zu haben. Versuchen Sie herauszufinden, was der Käufer genau gemacht hat.
Wenn Sie dann den Betrag auf Ihr Bankkonto buchen lassen möchten, so müssen Sie die Überweisung mit dem Anklicken des Buttons "auf Bankkonto überweisen" selbst tätigen. PayPal überweist das Geld dann auf ein von Ihnen hinterlegtes Konto, die Kontodaten werden sogar vor der Buchung noch einmal angezeigt, und Sie haben dann nochmals die Chance, die Daten zu korrigieren (falls nötig).
Da haben Sie etwas falsch gemacht, und nicht Paypal.
Ich habe gar keinen PayPal Account, aus gegebenem Anlass.
Der wurde nämlich von mir umgehend gekündigt. Noch bevor eine Überweisung überhaupt von PayPal ausgeführt werden konnte.
Wie kann dann PayPal den Betrag auf ein x-beliebiges Konto überweisen? Merken Sie was? -Das macht doch gar keinen Sinn.
Nochmal: Es ist aber so wie beschrieben! Ich habe den Überweisungsvorgang der Käuferin (inzwischen schriftlich) doch vorliegen.
Der beschriebene Vorgang ist so nicht möglich. Geld kann nur an einen aktiven PayPal-Account gezahlt werden und der Inhaber des selbigen gibt dort seine Bankdaten an, auf die er das Geld auszahlen lassen kann.
Die angegebene Bankverbindung wird von PayPal zudem geprüft, indem Centbeträge auf das Konto überwiesen werden und man die Daten nach Empfang dieser Testüberweisungen bei PayPal eingibt.
Ich werde dies am kommenden Montag vornehmen.
Ärgerlich dennoch, da PayPal sämtliche Daten übermittelt bekam, mich u.a. auch telefonisch zu erreichen.
Jetzt muss ich obendrein noch eine teure Servicenummer anrufen.
Dennoch bedanke ich mich ganz herzlich bei Ihnen für das Engagement in meiner Sache.
Ich halte Sie auf dem Laufenden.
Viele Grüße
Außerdem wird sich hinter der Behauptung jetzt aus der Verantwortung gezogen, dass das Problem nicht gelöst werden könnte, da die Frist von 45 Tagen der Beschwerdeeingabe überschritten wurde.
Unglaublich, so was, liegen doch bei PayPal und mir schriftliche Informationen vor, die den Schaden bereits innerhalb von sieben Tagen sowohl per E-Mail wie auch in brieflicher Form bei PayPal dokumentieren.
Allerdings konnte ich bis jetzt keine Gutschrift auf meinem Konto feststellen.
Das Problem lag, wie schon eingangs beschrieben, ausschließlich bei PayPal, die den mir zustehenden Betrag auf ein falsches Konto überwiesen haben.
Ich werde den Vorgang hier abschließen, so wie ich den Betrag erhalten habe.