Beschwerde lesen

Kommentare und Trackbacks (14)


von ReclaBoxler-1612019 | Regelverstoß melden Ich bin selber gelernte einzelhandelskauffrau. .

Was Man (n) / Frau alles mit diesen Rechtschreibkenntnissen werden kann?

Dann sollten Sie aber auch wissen, es zählt der Preis an der Kasse, nicht am Regal.
Ob die Unterhaltung wirklich so abgelaufen ist? wir werden es nie erfahren!

Sie haben doch die Differenz heraus bekommen, also gut ist! Muss man sich da dann noch öffentlich besch_weren?

von ReclaBoxler-1212428 | Regelverstoß melden Die Differenz haben Sie herausbekommen, mein Gott. Dann muss auch mal gut sein. Ich verstehe auch nicht, Sie sind selber Kauffrau im Handel? Dann müssten Sie doch auch am besten verstehen können, wie nervig und anstrengend der Beruf ist, vor allem die Kunden. Man lernt den Job weil man Spaß am Umgang mit Menschen hat und nach kurzer oder auch etwas längerer Zeit stellt man fest, dass man sich den Kundenkontakt schlichtweg nicht so stressig, nervenaufreibend und extrem anstrengend vorgestellt hat. Ganz einfach weil man als Verkäufer eben oftmals zuviel Dinge zeitgleich erledigen muss, mitunter auch allein im Laden steht und sonstiges. Hat man dann noch jeden Tag Kunden, die einen Löcher in den Bauch fragen, zu bequem sind sich ihren Einkauf selber zusammen zu suchen, diverse Dinge reklamieren und einen anblaffen, bekommt man mit der Zeit einfach schlechte Laune, und zwar von Grund auf. Natürlich darf man das nicht zeigen und nicht am Kunden auslassen, aber irgendwann kommt man eben auch an seine Grenzen. Aus dem Grund habe ich zb den Job komplett aufgegeben, ich konnte am Ende keine Kunden mehr ertragen und die Nachwirkungen aufs Leben im Allgemeinen sind wirklich enorm, weil man echt nur noch seine Ruhe vor anderen haben will, das sind die Nachwirkungen von 15 Jahren Einzelhandel. Schlechte Laune jeden Tag, Depressionen, keinen Spaß mehr an sozialen Kontakten und keinen Spaß an Dingen die einem mal Freude bereitet haben. Und ich bin kein Einzelfall, vielen Kollegen von mir erging es so (einst kontaktfreudige, aufgeschlossene Menschen).

von ReclaBoxler-5468381 | Regelverstoß melden 1212428

Ich kann Ihnen nur beipflichten, habe meine Einzelhandelskaufmann-Ausbildung 1966 begonnen, ich kann Ihnen beipflichten, die Arbeit mit Kunden hat lange Zeit viel Spaß gemacht, doch irgendwann ab den 90er Jahren wurde es anders, Kunden wurden frecher, stellen Fragen und wollten die Antworten nicht hören, es wurde von Kunden gelogen (bei Reklamation usw.) und betrogen, als König darf man daß wohl glauben Kunden.
Im Ergebnis geht es mir wir Ihnen, ich mache einen großen Bogen um Menschen, sogar um die die man eigentlich mag.

von X. 99 | Regelverstoß melden ReclaBoxler-1212428

Nahezu jeder Beruf ist nervig, dennoch kann sich nicht jeder so benehmen. Wenn sie nicht in der Lage ist Ihren Beruf auszuüben, muss die sich entweder einen neuen suchen oder in den Urwald ziehen und von Käfern und Blättern leben.

von ReclaBoxler-2528226 | Regelverstoß melden Ich kann X. 99 nur beipflichten. Kann dieses andauernde rumgeheule der Einzelhandelskräfte nicht mehr hören. -Stress, nervende Kunden die auch noch Fragen stellen. Es wird nirgendwo so viel gejammert wie in Deutschland. In anderen Ländern (USA beispielsweise) verdient man viel weniger, arbeitet grundsätzlich länger, Krank sein ist Luxus, UND man hat grundsätzlich IMMER freundlich zu sein, sonst ist man ganz schnell arbeitslos. -Und da wird nicht gejammert, warum? -Weil man dort nicht so *verwöhnt* ist wie hier.

von ReclaBoxler-4712323 | Regelverstoß melden Der Vergleich mit Amerika hinkt. Ich bin kein Sympathisant der Amis. Aber so asozial wie sich hier die überwiegende Anzahl der Kunden verhält, verhält man sich dort nicht. Und darin liegt das wesentliche Problem.

von ReclaBoxler-2528226 | Regelverstoß melden Das war kein Vergleich, sondern ist eine Tatsache. In den US Läden beschwert man sich genauso häufig, dort geht man aber auch ganz anders mit den Kunden um. In den deutschen Läden wird man doch schon angeranzt, wenn man eine simple Frage stellt, und wer ein "Guten Tag" zuhören bekommt, kann sich als glücklich schätzen.

Die Verkäufer beklagen über sich beschwerende Kunden, sind aber selbst immer nur am jammern. -Man kann es nicht mehr hören, als wären nur die Einzelhandelskräfte von Stress, anstrengenden Kunden, Überstunden, und so weiter. . betroffen.

von ReclaBoxler-4712323 | Regelverstoß melden RB 2528226
Komisch, wir scheinen in unterschiedlichen Ländern zu leben. Wohnen Sie vielleicht östlich der Elbe?

Ich, wohnhaft westlich der Elbe habe in meinen inzwischen mehr als 60 Lebensjahren noch nie die geringsten Probleme mit Personal in Supermärkten gehabt. Wie das wohl kommt?

von Sammy | Regelverstoß melden Also ich hatte bis jetzt auch noch keine Probleme, aber habe schon oft mitbekommen, das Kunden wie der letzte Putzlappen behandelt werden. Und das kommt nicht immer nur von den bösen nervenden Kunden, sondern sehr oft von launischen Verkäuferinnen, die dem Job scheinbar nicht gewachsen sind. -Und da ist ReclaBoxler-1212428 das beste Beispiel. Anstatt sich andauern über die furchtbaren Kunden zu beschweren, sollten solche Leute sich einfach aus dem Einzelhandel (und sämtlichen Branchen indenen man in direktem Kontakt zu Kunden steht) zurückziehen.

von Jodie McLeod | Regelverstoß melden Hier jetzt mal jemand, der immer noch Spass an seinem Job hat! Ich arbeite jetzt schon seit 24 Jahren im Einzelhandel und meistens sehr gern. Natürlich gibt es Tage, da könnte ich den Kunden den Hals umdrehen. darf ich aber nicht. Auch wenn es Kunden gibt, die dreist, unhöflich und einfach nur faul sind. Ich weiß aus Erfahrung das es diese Variante auch unter den Einzelhandelskaufleuten gibt. Aber als Ganzes betrachtet liebe ich meinen Job! Denn auf fünf maulende Kunden, kommen bei mir fünfzig die wirklich nett sind. Allerdings sollte man jetzt nicht glauben, daß ich mich als Blitzableiter für schlechte Laune benutzen lasse. Wenn man mir unhöflich/ungerechtfertigt gegenübertritt stelle ich das klar, ABER in einem ruhigen Ton. Bis jetzt habe ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht. Ein bisschen mehr Verständnis und von beiden Seiten. und das Leben wäre für alle einfacher!
Und was das TOLLE Amiland betrifft. Wer ist denn hier verwöhnt und möchte seine Lebensmittel direkt in die Tüte gepackt bekommen?
Trotz meiner Liebe zu diesem Beruf: Ein Verwöhnjob sieht definitv anders aus, aber ich möchte keinen Anderen!
Und an alle die, die diesen Job nur machen um etwas Geld zu verdienen: SUCHT EUCH WAS ANDERES, ihr bringt diesen Beruf nur noch mehr in Verruf.
Und an die, die glauben Verkäufer sind alles nur Griesgräme: Das ist nicht so! Es wird immer nur gemeckert! Warum liest man nirgendwo mal: Wow, ich hatte mal einen tolle (n) Verkäufer/in. Weil ihr der Meinung seit, daß ist normal. Sollte es sein, richtig, aber wir sind alle nur Menschen und die machen nun mal Fehler, auch beim Verhalten. Dann muß man darüber sprechen (sprechen nicht rumbrüllen) und nicht gleich irgendwelche Beschwerdemails überall hinschicken. Auch mal das eigene Verhalten Revue passieren lassen! So, meine Meinung. Schönes Fest

von Charlotte Müller | Regelverstoß melden Guten Tag!

Am 23.12.2012 haben wir in der Rossmann-Filiale am Hamburger Hauptbahnhof gesehen, dass dort eine Verkäuferin arbeitete, die ein muslimisches Kopftuch trug! Wir haben
den Laden sofort wieder verlassen und fordern Rossmann auf, Leute, die ein derartiges Gedankengut offen vertreten, nicht mehr in ihren Geschäften arbeiten zu lassen.

Der Islam ist eine faschistoide, frauen- und menschenverachtende
Ideologie und ich möchte nicht, dass meine Kinder ihn als 'Normalität im
Alltag' (wie z. B. durch besagte Verkäuferin) wahrnehmen, denn das ist er nicht.

Ich habe mich ausführlich mit dem Islam beschäftigt und ich weiß nicht,
ob Ihnen klar ist, WAS für eine Ideologie sie da eigentlich
unterstützen.
Sind Sie wie ich gegen Rassisimus und Antisemitismus? Der Islam/ der
Koran sind das nicht. Es wird in diesem Buch ca. 300 mal zum Töten von
Un- und Andersgläubigen aufgerufen. Zitat: 'Tötet die Ungläubigen, wo
immer ihr sie findet. " (Sure 9)

Es gibt eine strenge Hirarchie, u. a. haben Frauen und ihre Aussagen
exakt den halben Wert eines Mannes (vor Gericht, in Erbangelegenheiten
etc.).
Das Gebet eines Moslems wird ungültig und 'unrein', wenn sich in seiner
direkten Nähe Hunde, Schweine, Juden oder Frauen aufhalten! Das steht so
wortwörtlich im Koran! Wussten Sie das? Es wird auch dazu aufgerufen,
Frauen zu schlagen, wenn sie ungehorsam sind.

Und es ist ja nicht so, dass das Auslegungssache wäre. Einer der
Grundpfeiler des Islams ist es, dass der Koran das ewig gültige,
unveränderbare Wort Allahs ist. Es kann keine Reformation geben, wie
es sie etwa durch Martin Luther in der christlichen Kirche gab, da
jegliche Veränderung und auch Kritik am Koran gegen eines der höchsten
Gebote im Islam selbst verstösst und Menschen nicht zusteht.

Wir müssen alles in unserer Macht stehende dafür tun, dass sich diese
gefährliche Ideologie hier nicht weiter ausbreitet, denn wenn wir hier
erst einmal eine Scharia-Gerichtsbarkeit haben, ist alles zu spät.
Scharia-Recht wird in Bezug auf islamische Streitigkeiten übrigens hin
und wieder sogar an deutschen Gerichten angewendet.

Und wir verschließen die Augen vor alldem, weil die Deutschen nicht
wieder die 'bösen Nazis' sein wollen, weil wir in der Vergangenheit
große Schuld auf uns geladen haben. Aber damit öffnen wir dieser
Unterwanderung durch Moslems leider auch Tür und Tor.

Die Taquiyya des Islams besagt, dass es jederzeit rechtens ist,
Ungläubige (die 'Kuffar') zu belügen, wenn es darum geht, den Glauben
in einem nichtmuslimischen Land zu verbreiten. Und es ist eine
ebensolche Pflicht für einen gläubigen Moslem, das auch zu tun.

Und ich gehe sogar noch weiter und sage, der Koran ist genauso
gefährlich und antisemitisch, wie das Buch 'Mein Kampf'. Es stand
alles drin in diesem Schandwerk von Hitler, der Antisemitismus, Hitlers
Pläne, Utopien etc. Und das Buch war frei zugänglich für alle. Hätte die
Bevölkerung damals dieses Buch gelesen. vielleicht hätte einiges
verhindert werden können. Und jetzt haben wir ein neues, sehr
gefährliches Buch, dessen Lehren nicht mehr nur in weit entfernten
Ländern, sondern direkt vor unserer Haustür propagiert werden. Und
kaum einer liest es wirklich und hinterfragt es. Stattdessen nimmt man
die Anhänger noch in Schutz, obwohl man sich eigentlich mit kompletter
Härte gegen sie stellen müsste!
Unterhalten Sie sich mal mit Aussteigern. Lassen Sie sich von ihnen
erzählen, wie ihnen der Tod angedroht wurde, denn man kann den
islamischen Glauben nicht einfach so verlassen. Moslem bleibt man sein
Leben lang, ob man will oder nicht.

Ich behaupte nicht, dass jeder Moslem gleich ein potentieller Terrorist
ist und einzelne sind auch in den wenigsten Fällen gefährlich, aber
Gnade uns Gott (an den ich persönlich nicht glaube), wenn sie in der
Mehrheit sind. Sie stellen schon jetzt unglaubliche Forderungen. Da wird
islamischer Religionsunterricht in den Schulen eingeführt, der von der
DITIB finanziert wird! Da werden Moscheen mit Geldern aus
hochkonservativ islamischen Ländern gebaut! Der Einfluss, den diese
damit erhalten und ausüben können, ist unglaublich gefährlich für alle
Werte, an die wir glauben: Frauenrechte, Demokratie, freiheitliche
Grundsätze und unsere Verfassung. Machen Sie bitte die Augen auf.

Sagt Ihnen das Buch Aisha etwas? Eine der Hadithen, wo sie erzählt,
dass Mohammed sie mit sechs Jahren zur Frau nahm und mit ihr als sie 9
war, die Ehe vollzogen hat. Er war damals ungefähr Mitte 50. Mit dieser
Koran-Geschichte werden bis heute die Kinderhochzeiten von 10jährigen
Mädchen mit erwachsenen Männern in Pakistan legetimatisiert.
Ein pädophiler Prophet gilt als Vorbild. Und beschäftigt man sich mal
mit der Lebensgeschichte Mohammeds, wird man schnell feststellen, dass
dieser außerdem Kriege führte, Menschen ermordete und ermorden ließ,
Räuberbanden unterhielt etc. pp. Er wollte die Frauen außerdem so
leiden lassen, wie ihn damals seine Tante hat leiden lassen, denn er
wuchs nach dem Tod seiner Mutter und seiner Amme bei Onkel und Tante
auf, die nicht wirklich gut zu ihm waren. Und so einer soll ein Vorbild
sein?

Schauen Sie sich doch an, wie es den Frauen in den Ländern geht, wo es
eine islamische Gesetzgebung gibt. Und damit meine ich (noch) nicht die
Türkei, eher Pakistan, Lybien, Ägypten etc.
Attatürk selbst hat den Islam als eine Seuche bezeichnet, Leute wie
Erdogan machen zur Zeit alles demokratische und fortschrittliche, was
sich in den letzten Jahrzehnten in der Türkei entwickelt hat, wieder
zunichte. Wollen Sie solche Zustände irgendwann in Deutschland haben?
Oder überhaupt irgendwo auf der Welt?

Was halten Sie denn von der Rolle der Frau im Islam? Vom
Antisemitismus? Von dem Hass auf alles nichtislamische? Finden Sie das
unterstützenswert?

Und über Dinge wie die Schächtung und die Beschneidung müssen wir
hoffentlich nicht diskutieren und sind uns einig, dass das Wohl der
Kinder und der Tiere vorgeht und man diese Machenschaften ebenfalls
bekämpfen und abschaffen muss, oder?

Ich hoffe sehr, dass Ihnen meine Worte zu denken geben und dass Sie in
Zukunft keine kopftuchtragenden Verkäuferinnen mehr einstellen werden und von denen, die bereits für Sie arbeiten, verlangen, ihr Kopftuch abzunehmen.

Mit freundlichen Grüßen,
Charlotte Müller

von Warum | Regelverstoß melden Warum, Sie hat doch vollkommen recht und vor allem Ahnung von dem was sie schreibt.
Endlich mal eine die sagt, was viele denken.
Lebe doch mal in deren Länder und benehme dich nach Deinen Landesgeflogenheiten, ohne Dich ein wenig anzupassen oder laß Dir einen Dom errichten.
Dann bist Du schneller vom Fenster als de gucken kannst.

von Reclaboxler-1234507 | Regelverstoß melden ReclaBoxler-2837465
Wenn sich Ihr Kommentar sachlich mit den bemerkenswerten Argumenten von Charlotte Müller befasst hätte, durchaus auch kritisch, wäre das vielleicht lesenswert gewesen.
Ihre Ausführungen dazu sind jedoch nur du mmes Zeug.

von ReclaBoxler-6746512 | Regelverstoß melden ReclaBoxler-1234507: Was diese rassistischen Äußerungen mit der Beschwerde und deren Inhalt zu tun hat, dürfen Sie der Allgemeinheit dann mal erklären, da sie diese Hetze ja befürworten.