Von primastrom beantwortete Beschwerde. | 1015 Views | 14.12.2015 | 17:51 Uhr
geschrieben von ReclaBoxler-9192946

primastrom GmbH (Berlin)

Strom prima, aber Buchhaltung u. Service unfähig!

Bestell-/Kundennummer: KNR-STR-00013167 oder 7890013167

Hallo Primastrom.

SCHLAGWORTE

Aufgrund Ihres bisherigen (m. E. völlig inkompetenten Verhaltens und agierens) kann ich leider nur noch "Hallo" sagen (das "Sehr geehrte" müssen Sie sich erst wieder verdienen.!)

Damit meine Verärgerung und Wut die Gesundheit nicht noch mehr angreifen, bemühe ich mich, sie durch Ironie zu verarbeiten. Versuchen Sie dass bitte beim Lesen zu berücksichtigen!

Um den kompletten "Irrsinn" deutlich zu machen, gehe ich mal meine gesamten Schwierigkeiten mit Primastrom durch:

Kunde seit 01.10.2013 / KundenNr. lautet KNR-STR-00013167

Am 15.01.2014 (Eingang 18.01.2014) erhalte ich eine Mahnung über offene Beträge. Die angegebene Kunden-Nr. lautet allerdings anders, nämlich K00013167

Diverse Langwierige Telefonate mit der Hotline ergeben dann irgendwann, dass dies

a) nicht meine Kunden-Nr ist (ach was!)

b) meine neue Bankverbindung (telef. durchgegeben) vom 1. MA nicht eingetragen wurde, vom 2. MA (Telefonat Hotline) zwar eingegeben und 2 mal wiederholt und mit mir abgeglichen wurde, aber die letzte Zahl durch den Buchstaben "X" statt der korrekten Zahl ersetzt wurde.

Zwischendrin erhielt ich die 2. Mahnung (kein Wunder, da meine Daten nicht korrekt eingetragen wurden.) mit der nach wie vor falschen Knd.Nr. Hallo? Finde den Fehler!

Wie gesagt, hat sich dann ja schon nach wenigen Wochen, zahlreichen Aufregern meinerseits, vielen Telefonaten und reichlich Zeitaufwand geklärt. Nebenbei wurde mir noch die Anpassung der monatlichen Zahlungshöhe mitgeteilt, die ich umgehend beim eingerichteten Dauerauftrag änderte. Dauerauftrag? Ja, denn ich teilte während dieser ganzen Telefonate dem Unternehmen mit, dass ich das SEPA-Mandat zurückziehe und dem Lastschriftverfahren widerspreche, da ich grundsätzlich niemandem Zugriff auf mein Konto gestatte und dort womöglich rumzupfuschen, der nicht mal seine eigenen Kundennummern auf die Reihe bekommt.

So weit so gut, dachte ich.

16.02.2015 teilt mir Primastrom mit, dass die mitgeteilten Bankdaten nicht stimmen, die monatlichen Abschläge nicht abgebucht werden konnten und ich bis 20.02.2015 die korrekten Daten mitteilen und ein SEPA-Mandat geben soll.

Meine Antwort (19.02.2015, per E-Mail) :

Sehr geehrte Rechnungsabteilung,
sehr geehrtes Qualitätsmanagement,

Was genau ist eigentlich mit Ihrem Unternehmen los?
Sind Sie nicht gewillt oder einfach nur nicht in der Lage, Kundendaten, Kunden-Nr. und
Überweisungen ordnungsgemäß zuzuweisen, zu verwenden und vor allem zu verwalten?

Seit meinem Wechsel von E.ON zu Primastrom vor etwa zwei Jahren, habe ich nur noch
Probleme mit der Stromabrechnung bzw. Ihrem Handling mit meinen Daten.
Dies ist mittlerweile das vierte oder fünfte Mal, dass ich angeblich keine oder fehlerhafte
Daten übermittelt haben soll. Nachdem ich von Feb. - Mai letzten Jahres mehrere Wochen
lang diverse Ihrer Hotline-Mitarbeiter „verschlissen“ habe und keine weiteren Problem-
Schreiben bei mir eingingen, war ich schon hocherfreut, dass nun alles korrekt läuft.
Bis zu Ihrem Schreiben heute, in dem die Bankdaten angeblich falsch sind und sie die
Rechnungsbeträge nicht abbuchen konnten.

Abgesehen davon, dass Sie in Ihrem Schreiben noch nicht einmal darauf eingehen, welche
Rechnungsbeträge „fehlen“ (Monat?) nehmen Sie bitte endgültig zur Kenntnis, dass ich
Ihnen kein Lastschriftmandat mehr geben werde.
Seit 05.03. 2014 erhalten Sie von mir die Rechnungsbeträge bzw. Vorauszahlungen per
Dauerauftrag auf Ihr Konto! Siehe Anlage! (Ausdruck meiner Überweisungen)

Bei Abschluss des Vertrages mit Ihnen hatten sie ein Mandat, waren aber nicht in der Lage,
abzubuchen, da Sie mir eine Kunden-Nr. gaben, die Sie selbst in allen Schreiben fehlerhaft
angegeben haben und nicht in Ihrem System finden konnten.
Es hat mich zahlreiche Telefonate und reichlich Nerven gekostet, den von Ihnen
produzierten Fehler zu finden und Ihren Hotline-Mitarbeitern begreiflich zu machen
(erfolgreich dann endlich am 06.02.2014).
Zudem musste ich feststellen, dass Ihre Hotline nicht in der Lage war, meine telefonisch
durchgegeben UND wiederholt abgeglichenen / kontrollierten Bankdaten aufzunehmen und
Dauerhaft in Ihrem System zu speichern.

Mit meinem letzten Telefonat am 15.05.2014 hatte ich dann endlich Erfolg mit Ihrem
Hotline-MA, der feststellte, dass der von mir zuletzt gesprochene MA zwar die Daten
aufgenommen und zweimal laut zum Abgleich korrekt wiederholt, aber dummerweise im
System die letzte Zahl durch ein x ersetzt hatte.

Und nun ist es also mal wieder so weit, dass Sie urplötzlich wieder mal angeblich kein Geld
von mir bekommen haben?
(vermutlich nutzen Sie ein automatisches und alle paar Monate wiederkehrendes
Systemupdate oder eine Software, die alle paar Monate die Kundendaten auf fehlende
Lastschriftmandate überprüft… wie auch immer, interessiert mich eigentlich auch nicht
wirklich)

Anbei finden Sie eine Auflistung der von mir getätigten Überweisungen mit Datum und
Betrag.
Wie ich nun bei der Kontrolle feststelle, benutze ich in den Überweisungen allerdings als
Verwendungszweck noch die mir von Ihnen am 19.02.2014 mitgeteilte
Kunden-Nr. K00013167
Meine korrekte Kunden-Nr. ist jedoch KNR-STR-00013167 (lt. Ihrem letzten Schreiben).

Die Überweisungen kommen von (hier folgen mein Name, meine Bankdaten)

Und als letztes Highlight, teilen Sie mir in Ihrem Schreiben vom 16.02.2015 mit, dass meine
Bank Ihnen mitgeteilt habe, dass exakt diese Daten fehlerhaft sind.
Jetzt frage ich mich natürlich, ob die Mitarbeiter meiner Bank einfach keine Ahnung oder Sie
von Primastrom vielleicht gar nicht bei meiner Bank angefragt haben?

Ich denke Sie werden verstehen, dass ich von Ihnen eine schriftliche Aufklärung des
Sachverhaltes erwarte, ob meinem Kundenkonto meine ÜW gutgeschrieben wurden bzw.
Sie meine Zahlungen nun gefunden und entsprechend verbucht haben.
Ich werde im Gegenzug den Verwendungszweck meiner ÜW mit der korrekten KndNr.
versehen.
Abschließend sei erwähnt, dass ich erneut wieder zwei Stunden umsonst beschäftigt war,
obwohl ich alle Vorauszahlungen pünktlich geleistet habe.
Vielleicht kann die Abteilung Qualitätsmanagement ja mal über eine kleine Entschädigung
für den mir entstanden Ärger nachdenken.

BESCHWERDEN GESUCHT
Haben Sie ähnliche Erfahrungen gemacht?
Schreiben Sie Ihre Beschwerde.


Mit freundlichen Grüßen

Name
(genervter Kunde)

26.02.2015 (Eingang 01.03.2015) Primastrom teilt mir mit, dass alle Zahlungen erhalten und verbucht wurden. Zudem ändert sich der monatliche Abschlag.

Entschuldigung? Kompensation für den Ärger? Fehlanzeige!

OK, denke ich mir, solange nun endlich Ruhe ist.

Aber siehe da. Primastrom legt es erneut darauf an, mich zu verärgern.

Schreiben von Primastrom vom 18.11.2015 (Eingang 13.11.2015), in dem mir mitgeteilt wird, dass man mit diesem Schreiben das Vertragsverhältnis mit mir kündigt aufgrund mehrfacher Mahnungen wegen Zahlungsverzug und die Rückschaltung an meinen Grundversorger veranlasst hat.

Ich bekomme also ein schlechtes Gewissen und prüfe.

1. Alle Überweisungen sind monatlich in vereinbarter Höhe erfolgt.

2. Nachfrage bei Nachbarn: Nein, in letzter (langer!) Zeit keine Schreiben gekommen für mich von Primastrom.

3. Anruf bei der Hotline zwecks Nachfrage und Klärung der Sachlage:

Mein Kundenkonto hat einen Sperrvermerk. Auskünfte dürfen nicht erteilt werden. Der MA darf mich nicht zu einem Vorgesetzten oder der Buchhaltung durchstellen. Primastrom ist nicht mehr interessiert an / befugt zu direkter Kommunikation. Ich höre von den beauftragten Anwälten!

DAS nenne ich mal ein klares Statement!

Mein zuerst aufgesetztes Schreiben / Antwort an Primastrom habe ich wieder gelöscht, da ich letztlich dann doch ein eher höflicher und halbwegs sachlicher Mensch bleiben wollte. Nach einigen Tagen sah ich mir den Vorgang erneut an und verfasste eine Antwort. Ganz nebenbei sei noch erwähnt, dass ich - mal wieder - eine neue Kunden-Nr. im PrimaStrom Anschreiben hatte. Möglicherweise aufgrund interner Belange (Rückschaltung?) oder hatte man nur mal wieder vergessen, mir die Umstellung der Kunden-Nummern mitzuteilen?

Mein Schreiben an Primastrom (E-Mail, 17.11.2015)

Kunden-Nr.: KNR-STR-00013167

(oder: 7890013167 lt. Ihrem Schreiben „Rückschaltung an Grundversorger“ v. 10. 11. 2015)

Auftrag-Nr.: AFT-STR-00016546

Rückschaltung an Grundversorger / Ihr Schreiben vom 10.11.2015

(trotz allem…) Guten Tag!

Sie teilen mir in Ihrem Schreiben mit, dass Sie mich an meinen Grundversorger rückschalten und unser Vertragsverhältnis kündigen, da ich auf mehrfache Mahnungen nicht reagiert hätte und in Zahlungsverzug wäre. Zusätzlich drohen Sie mit der Erhebung einer Gebühr für die Trennung und die bis zum Vertragslaufzeitende fälligen Grundgebühren.

1.) Auf welche (mehrfachen) Mahnungen beziehen Sie sich?

Da ich bis heute keine Mahnung (en) erhalten habe, ist eine Reaktion auf Mahnungen nicht möglich!

2.) In welcher Höhe bin ich Ihrer Meinung nach in Zahlungsverzug?

Geben Sie bitte umgehend die jeweiligen RE-Nr. /Monate/RE-Summen an!

3,) In der Anlage finden Sie eine Übersicht der von mir geleisteten Zahlungen / Überweisungen an Ihr Unternehmen mit Datum und Summe.

Daraus ergibt sich von meiner Seite keinerlei Zahlungsverzug / offene Posten.

- Mein telefonischer Klärungsversuch am 13.11.2015 / 12:03 Uhr mit Herrn M. D. von Ihrer Hotline wurde geblockt, da ein Sperrvermerk in meinem Konto eingerichtet war.

Ebenso weigerte sich Ihr MA mich mit einem Vorgesetzten oder einem MA der Buchhaltung / Mahnabteilung zu verbinden, um die Sache unkompliziert zu klären.

Mir wurde nur noch mitgeteilt, dass ich von Ihren Anwälten hören werde.

Mein Hinweis, dass ich auch Ihre Kosten gerne gering halten würde, wurde ignoriert.

Die von Ihnen beauftragte Rückschaltung an den Grundversorger wurde mir von E.ON mit Schreiben vom 12.11.2015 mitgeteilt.

Ich fordere Sie hiermit auf:

- mir umgehend den von Ihnen genannten Zahlungsverzug zu benennen und nachzuweisen.

- die Rückschaltung an den Grundversorger umgehend rückgängig zu machen.

- Ihren mit mir geschlossenen Vertrag zu erfüllen.

- Mich von sämtlichen Kosten der durch Sie veranlassten Rückschaltung und Rückgängigmachung selbiger schadfrei zu halten.

- Mir zu erklären, wieso Sie immer wieder falsche Behauptungen zu meinem Kontostand und angeblichen Zahlungsrückständen sowie imaginären Mahnungen aufstellen!

Sofern Sie sich nicht gewillt oder in der Lage sehen, diesen Sachverhalt umfassend und endgültig fehlerfrei aufzuklären und / oder die Erfüllung Ihres Vertrages verweigern, werde ich auch ich zu rechtlichen Mitteln greifen und Sie nicht mehr persönlich - und damit für Sie kostengünstig – auf Ihre Fehler hinweisen.

Ich erwarte umgehend, spätestens bis Mittwoch, 25. November 2015 eine Stellungnahme und Richtigstellung oder die entsprechenden Nachweise meines Zahlungsverzugs, und zwar ausschließlich durch das Unternehmen PRIMASTROM GmbH und nicht durch Ihre Anwälte!

Mit freundlichen Grüßen

Anlage/n: Nachweis der getätigten Überweisungen

Wie nicht anders zu erwarten (?) habe ich bis heute 09.12.2015 KEINE Antwort von Primastrom und kein Schreiben der beauftragten Anwaltskanzlei erhalten.

Auf Nachfrage beim Grundversorger wurde mir mitgeteilt, dass ich als Kunde geführt werde und bis dato nichts darauf hinweist, dass die Rückschaltung an den Grundversorger von Primastrom rückgängig gemacht oder eingeleitet wurde.

Ein weiterer - mehr oder weniger sinnloser - Anruf bei Primastrom hat die selben Erkenntnisse wie der letzte Anruf gebracht. "Kein Kommentar".

Stop, EINE Sache hat sich aus dem Gespräch ergeben: Ich habe mal wieder eine neue Kunden-Nr., nämlich die in der Kündigung benutzten.

WARUM TEILT PRIMASTROM EINE ÄNDERUNG DER DATEN NICHT SCHRIFTLICH MIT?

Warum ich hier diesen "Roman" schreibe?

Offenbar reagiert das Unternehmen Primastrom zumindest HIER auf Beschwerden, oder auf jeden Fall wohl schneller als wenn ich sie anrufe oder ihnen direkt schreibe.

Ich erwarte

- die vollständige Aufklärung des Sachverhalts

- Rückgängigmachung der Rückschaltung an den Grundversorger zu Ihren Lasten

- Erfüllung und Einhaltung unseres Vertrages

- eine schriftliche Antwort / Entschuldigung

bis zum 17.12.2015!

Andernfalls sehe ich mich gezwungen, meinerseits einen Rechtsbeistand einzuschalten und die Angelegenheit nötigenfalls auch gerichtlich zu verfolgen.

Mit freundlichen Grüßen

Beschwerde bewerten!
Meine Forderung an primastrom GmbH: Aufklärung, Entschuldigung, Rückgängigmachung der Zwangsrückschaltung, Kompensation


Firma hat innerhalb von 14 Tagen geantwortetofortantwort
23.12.2015 | 09:12
Firmen-Antwort von: primastrom GmbH
Abteilung: Kundenbetreuung

Sehr geehrte/er Reclaboxer/in,

vielen Dank für Ihre Anfrage. Da uns zufriedene Kunden sehr am Herzen liegen, haben wir Ihre Beschwerde mit Bedauern zur Kenntnis genommen und Ihren Fall nochmals gründlich geprüft.

Wir können bestätigen, dass Sie kontinuierliche jeden Monat Abschläge geleistet haben. Da es bei der Kundennummer in erster Linie auf die letzten 5 Ziffern ankommt, resultiert Ihr Zahlungsrückstand auch nicht aus der ungenauen Angabe Ihrer Kundennummer mit K00013167 statt KNR-STR-00013167 und alle Ihre Zahlungen wurden korrekt auf Ihrem Kundenkonto verbucht

Ihr Zahlungsrückstand resultiert aus der Erhöhung des Abschlags. Dieser hat sich mit der letzten Jahresabrechnung vom 24.04.2015 um 10,00 € erhöht. Die Erhöhung haben wir Ihnen auch ausdrücklich mit der Jahresabrechnung mitgeteilt und um eine entsprechende Anpassung der monatlichen Überweisungen gebeten. Leider haben Sie jedoch, vermutlich versehentlich, die Erhöhung nicht beachtet und weiterhin Ihren alten Abschlagsbetrag überwiesen. Hierdurch sind Sie jeden Monat mit 10,00 € in Zahlungsrückstand geraten und auf diese Weise sind Sie mittlerweile mehrere Abschläge offen. Deswegen wurde auch der Mahnlauf in Gang gesetzt und die Kündigung des Vertrags angedroht. Aufgrund Ihres fortdauernden Zahlungsverzugs war dies auch berechtigt.

Wir bedauern jedoch sehr, dass dieses Missverständnis zusammen mit unserem Kundenservice nicht aufgeklärt wurde und möchten uns ausdrücklich für die hierdurch entstandenen Unannehmlichkeiten entschuldigen. Wir werden daher auf sämtliche Mahngebühren verzichten. Sie erhalten außerdem in den nächsten Tagen nochmals eine schriftliche Gesamtabrechnung, in der alle Zahlungsein- und -ausgänge übersichtlich aufgeführt sind. Im Gegenzug bitten wir Sie, möglichst zeitnah die offenen Forderungen zu begleichen.

Zudem haben wir die Rückschaltung rückgängig gemacht und das Vertragsverhältnis kann wie gewünscht fortgeführt werden.

Wir sind zuversichtlich alle Unstimmigkeiten gelöst zu haben und freuen uns auf die weitere Zusammenarbeit.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr primastrom Team!

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Kommentare und Trackbacks (12)


14.12.2015 | 18:02
von ReclaBoxler-9192946 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Der Irrsinn geht weiter.

Antwort von Primastrom per E-Mail am 14.12.2015
In vorbezeichneter Angelegenheit nehmen wir Bezug auf Ihre E-Mail vom 17.11.15 und teilen Ihnen mit, dass wir zur besseren Verständlichkeit im Anhang eine Kontenübersicht zusenden. Somit können Sie erkennen, dass Sie sich im Zahlungsverzug befinden.
Die Trennung ist berechtigt. Eine Rücknahme ist nicht möglich.
Bei Rückfragen, blablabla

Die Anlage zeigt meine Zahlungen an Primastrom auf, allerdings fehlen in der Übersicht die Monate 09/2014 bis 05/2015

Diese Monate fallen in den Zeitraum, in der ich die Knd.Nr. K00013167 verwendete, da mir keine andere mitgeteilt wurde.

Diese Unstimmigkeit und die (angebliche?) Aufklärung und Erledigung der Angelegenheit wurde mir ja auch mitgeteilt. Ich verweise auf das Schreiben vom:
26.02.2015 (Eingang 01.03.2015) Primastrom teilt mir mit, dass alle Zahlungen erhalten und verbucht wurden. Zudem ändert sich der monatliche Abschlag.

Nun frage ich mich natürlich: Wer erledigt bei Primastrom eigentlich die Buchhaltung?

(Selbst die Eichhörnchen in meinem Garten haben mittlerweile verstanden, wo der bzw. die Fehler liegen…)


18.12.2015 | 19:10
von Petra, Brigitte Schmidt | Regelverstoß melden
Hallo,

mein Rat lautet: Bundesnetzagentur für Energie und Telekommunikation anschreiben ansonsten bleibt es ein Kampf David gegen Goliath

18.12.2015 | 21:14
von Widder 440 | Regelverstoß melden
Ich gehe davon aus, dass Sie bei jedem Anruf bzw. jeder mail bzw. jedem
Brief einen neuen Ansprechpartner hatten, der sich jedes Mal wieder in
den "Vorgang" einlesen musste.

Ergebnis: mindestens 10 verschiedene Ansprechpartner, statt ein
einziger, der den gesamten Ablauf kennt und die vielen
Irrungen bzw. den Gordischen Knoten entwirren kann.

Hier hilft nur ein sachkundiger Anwalt bzw. die Schlichtungsstelle
Energie.

Sonst wird diese Beschwerde noch bis zur Klärung auf 5 Bildschirmseiten
anwachsen.

Viel Erfolg.

19.12.2015 | 18:49
von ReclaBoxler-9192946 | Regelverstoß melden
Hallo,
Bundesnetzagentur ist ne interessante Idee!
Da Callcenter-Hotline stimmt das natürlich, jedes mal anderer Gesprächspartner, zufällig 2 x derselbe, aber da gab es schon den Sperrvermerk.

Tja, update heute: kein Update.
Keine Antwort auf meine vollständige Überweisungsliste, kein Schreiben von deren Anwälten.
Randnotiz. ich habe die Tage festgestellt, dass Primastrom mir die im Februar unberechtigt erhobenen Mahngebühren i. H.v. € 3,00 bei der Guthabenverrechnung abgezogen hat.
Aber die hole ich mir auch noch wieder.

Aber ich bin ja geduldig. bzw. noch, da auf der Suche nach einem guten und teuren Anwalt,
damit der Lerneffekt bei Primastrom eventuell mal nachhaltig wirkt.
Für die kostenlose Problemlösung haben die offenbar nichts über.
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1 reclabox beschwerde de 330165 teaser 2 reclabox beschwerde de 330165 teaser


21.12.2015 | 19:00
von ReclaBoxler-9192946 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Ich habe die ReclaBox-Rückfrage nach dem Status der Beschwerde wie folgt beantwortet:

Beschwerde ist noch nicht gelöst


23.12.2015 | 14:17
von ReclaBoxler-9192946 | Regelverstoß melden
Sehr geehrtes Primastrom-Team

Vielen Dank für Ihre Antwort.
Ich akzeptiere Ihre Entschuldigung und die Rücknahme der Kündigung!

Ebenso danke ich für die (lange vermisste) Transparenz zum Thema Kundennummer und die - zumindest teilweise - Beantwortung der Frage nach meinem "Zahlungsrückstand".

Leider vermisse ich nach wie vor die Beantwortung der Frage zum Thema Mahnungen!

Grundsätzlich verstehe ich, dass Sie Zahlungseingänge vermissen, wenn sich mein Abschlag erhöht hat / haben sollte.

Um jedoch auf eine Änderung des Abschlags reagieren zu können, ist es unabdingbar, dass ich darüber informiert werde.
Das LETZTE Schreiben Ihrer Firma, das ich VOR der Kündigung erhalten habe, ist vom 26.02.2015 und teilt unmissverständlich mit, nicht mehr als € 25,00 zu überweisen.
(Siehe beigefügtes Foto)

Ich habe
- weder die von Ihnen angesprochene Jahresendabrechnung im April 2015 (mit der von Ihnen angesprochenen Erhöhung des Abschlags)
- noch zumindest auch nur eine einzige Mahnung
- noch ein Schreiben mit der Androhung der Kündigung
von Ihnen erhalten!

Selbstverständlich werden die offenen Beträge von mir sofort nach Eingang Ihres hier angekündigten Schreibens per Überweisung beglichen.
BITTE FÜGEN SIE DIESEM SCHREIBEN AUCH EINE (Kopie) DER JAHRESABRECHNUNG BEI!
Anhand der reinen Auflistung der Zahlungseingänge erschließt sich nicht der Zahlungsrückstand (insbesondere dann nicht, wenn die Liste unvollständig ist, so wie in Ihrer E-Mail vom 14.12.2015 von Backoffice Primastrom)

Ich bin definitiv sowohl zahlungsfähig wie auch zahlungswillig, gelte als (quasi schon fast zwanghaft) korrekt in Hinsicht auf Rechnungen, bin grundsätzlich viel zu geizig, um Mahngebühren in Kauf zu nehmen, und sollte seit jeher über eine positive Schufa verfügen.
Und wie Sie dem Schriftverkehr entnehmen können, habe ich von Anfang an deutlich gemacht, dass ich keine Mahnung (en) erhalten habe.

Zudem erscheint es mir ehrlich gesagt nahezu unmöglich, dass ausgerechnet und ausschliesslich Ihre Schreiben an mich auf dem Postweg verloren gehen.

Selbstverständlich kann und will ich nicht ausschliessen, dass auch ich mal EIN Schreiben übersehe / überlese.
Sie dürfen aber davon ausgehen, dass ich garantiert NIE mindestens fünf Schreiben des selben Absenders (Jahresabrechnung, Zahlungserinnerung, 1., 2., 3. Mahnung, Androhung der Kündigung) übersehe.

Deshalb darf ich Sie darum bitten,
- meine Daten inkl. Postanschrift in Ihrem System zu überprüfen
- zu prüfen, ob nach (vermutlich automatischem?) Auslösen des Mahnverfahrens
auch tatsächlich Mahnungen GEDRUCKT UND VERSENDET wurden

Ich habe weder vor noch nötig mich "rein zu waschen", sondern bin auf der Suche nach dem Fehler im System, um zukünftige Unstimmigkeiten auszuschliessen.

Angesichts der bisherigen fehlenden / nicht eingegangenen Schreiben darf ich Sie weiterhin darum bitten / auffordern, mich umgehend telefonisch (über die Ihnen vorliegende Rufnummer, inkl. Anrufbeantworter) oder direkt hier zu kontaktieren, sofern sie nicht spätestens 7 (sieben) Tage nach Absenden Ihres Schreibens einen Zahlungseingang verbuchen konnten.

Vielen Dank und freundliche Grüsse
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1 reclabox beschwerde de 330519 teaser


26.12.2015 | 14:45
von ReclaBoxler-9192946 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Siehe mein Kommentar vom 23.12.2015


16.01.2016 | 20:24
von ReclaBoxler-9192946 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Reichlich Schriftverkehr und massig Telefonate, unterschiedliche Aussagen zur selben Sache aus unterschiedlichen Abt. der Firma.
Trotz Aussage Primastrom / Rücknahme der Zwangsumschaltung am 29.12.15 aktuell zur Zeit lt. SH-Netz-AG bei Grundversorger gemeldet. Rück-/Ummeldung ist lt. Primastrom am 29.12.15 erfolgt, aber weder bei GrdVers. noch SH-Netz-AG eingegangen. Grundversorger schickt mittlerweile auch Rechnungen.


02.02.2016 | 16:15
von ReclaBoxler-9192946 | Regelverstoß melden
UPDATE

13.01.2016 / 14:25 - 14:45 Uhr / Telefonat mit RE-Abt. / Fr. D. Jankowski
- uralte Tel.Nr., die seit mind. 1 Jahr geändert werden sollte, ist noch immer nicht im System
hinterlegt., die neue Rufnummer nicht eingepflegt
- mein Kunden-Konto ist im Minus mit € 80,00 (aufgrund geänderter Abschlagshöhe, die mir bislang nicht bekannt war, s. o., fehlende Jahresrechnung)

13.01.2016 / 15:12 - 15:15 Uhr
- Änderung des Dauerauftrags auf neue Abschlagshöhe (online)
- Online-Überweisung der € 80,00 (offene Forderungen) unter Angabe Kunden-Nr und Hinweis auf das Tel. mit der RE-Abt.

14.01.2016
Posteingang Zahlungserinnerung vom Grundversorger eon GmbH

15.01.2016 / 14:30 Uhr
- Tel. mit eon Kundenservice. Ich werde bei eon seit 25.11.2015 als Kunde geführt.
- eon liegt keine Info vor, dass ich wieder / weiterhin bei Primastrom bin (wie diese am 23.12.2015 auf Reclabox schrieben)
- eon gibt Tipp, bei SH-Netz AG unter Zähler-Nr. anzufragen, ob Primastrom (neue) Anmeldung
geschickt hat bzw. unter welchem Anbieter mein Zähler geführt wird
- eon bittet zwecks Klärung u. Stop des Mahnverfahrens um Zusendung von Informationen zu meiner Problematik mit Primastrom und die Ergebnisse der Telefonate mit SH-Netz AG und Kundenservice Primastrom

15.01.2016 / 14:57 Uhr
- Tel. mit SH-Netz AG
- Abmeldung durch Primastrom am 24.11.15
- Zähler läuft auf eon GmbH seit 25.11.15
- Wiederanmeldung von Primastrom liegt nicht vor

15.01.2015 / 15:22 - 15:40 Uhr Anruf bei Primastrom Hotline, Hr. Heldt
- ich werde als Kunde bei Primastrom geführt
- die (An) Meldung an SH-Netz AG ist am 28.12.2015 per Post raus gegangen
- Ich bitte darum, eine Kopie an SH-Netz AG zu senden, da dort keine Info vorliegt
- ich bitte darum, endlich meine Tel. aktualisieren, da die im System stehende tot ist

18.01.2016
E-Mail an eon GmbH mit o. g. Informationen

25.01.2016
Antwort von eon GmbH, dass bis zum heutigen Tag keine Meldung der SH-Netz AG vorliegt, die Ersatzversorgung wieder zu stornieren

01.02.2016 Post-Eingang
Schreiben von Primastrom vom 27.01.2016 "Kündigung und Abschlussrechnung"

". aufgrund mehrfacher Mahnung und Zahlungsverzug kündigen wir (Primastrom) das Vertragsverhältnis und haben die Rückschaltung an den Grundversorger veranlasst.
Die durch die Trennung entstandenen Gebühren in Höhe von € 50,00 sowie alle anfallenden Mahnkosten sind in der Abschlussrechnung enthalten. Ausserdem berechnen wir die monatliche Grundgebühr für alle noch ausstehenden Rechnungsmonate der vertraglichen Mindestlaufzeit sowie Ihren Verbrauch bis zur Trennung. "

Offene Forderung zahlbar bis 03.02.2016 (man beachte den Posteingang bei mir.)

02.02.2016 / 14:26 - 14:35 Uhr
Anruf bei der RE-Abteilung Primastrom, Hr. A. Hassan
- Er kann mir nicht helfen, da meine Rufnummer nicht im System hinterlegt ist (Mobil-Nr.)
- Ich gebe ihm meine Privat-Nr. (die ich seit Ewigkeiten bitte, einzupflegen.)
- Er findet mich nicht im System, kann mir nicht helfen
- ich werde lauter und unfreundlich, schildere den Vorgang in Kürze, speziell alle Telefonate und Mitteilungen seit 13.01.2016 und frage warum ich plötzlich doch wieder in Zahlungsverzug sein soll und wo und von wann die in der Kündigung angesprochenen Mahnungen sind?
- Hr. Hassan verspricht, sich meine Daten / den Vorgang anhand der Kunden-Nr. anzusehen und sich spätestens in den nächsten 30 - 60 Minuten zu melden auf meiner in seinem Display angezeigten Mobil-Nr.

02.02.2016 / 14:45 - 16:10 Uhr
- ich telefoniere mit befreundetem Anwalt zwecks Empfehlung meiner Möglichkeiten
- ich melde den Anbieter Primastrom und den gesamten Vorfall bei meinem ehemaligen Provider, der den Vertrag mit Primastrom vermittelt hat
- Der Provider teilt mir mit, dass er aufgrund der zahlreichen Beschwerden (auch anderer Provider) nicht mehr mit dem Unternehmen Primastrom arbeitet
- ich nehme Kontakt zur Schlichtungsstelle der Bundesnetzagentur auf

und nun, 16:15 Uhr.
- ich warte noch immer auf den Rückruf von Hr. Hassan.

04.02.2016 | 01:56
von ReclaBoxler-9192946 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Halloooo, Primastrom?
Ohhh, und vielen Dank für das Ausbleiben Ihres Rückrufs Herr Hassan von der RE-Abt., Ihre 30-60 min sind seit etwa 32 Std. vorbei.
Aber das passt ja zu der bisherigen und offenbar üblichen Handlungsweise Ihres Arbeitsgebers.
Vielleicht lesen Sie oder ein MA der Kundenbetreuung endlich mal meine diversen Kommentare zum Bearbeitungsstand dieser Beschwerde?
Rücknahme der Kündigung und der Mahngebühren, aber die SH-Netz AG wird nicht informiert, ich werde nun bei 2 Stromanbietern als Kunde geführt, Primastrom meldet mich zwar nicht wieder wie versprochen an, kündigt mir aber erneut ungerechtfertigt.
WANN BEHEBEN SIE ENDLICH IHRE HAUSINTERNEN PROBLEME?


04.03.2016 | 14:40
von ReclaBoxler-9192946 noch nicht gelöste Beschwerde | Regelverstoß melden
Angelegenheit ist bei der Schlichtungsstelle!

Nach mehr als 3 (DREI) Monaten sich ständig selbst widersprechender Aussagen sowie dem Ausbleiben von angekündigten Rückrufen habe ich endlich eingesehen, dass die Firma nicht in der Lage oder bereit ist, die Probleme in einem Dialog mit mir zu beseitigen, eigene Fehler einzugestehen und sich an eigene Aussagen zu halten.
Müssen sich halt externe Fachleute darum kümmern.


07.03.2016 | 19:58
von Petra, Brigitte Schmidt | Regelverstoß melden
Herzlichen Glückwunsch, endlich ist Ihnen aufgegangen, dass nur die Schlichtungsstelle oder Bundesnetzagentur helfen kann.

Meine 1. Schlichtung habe ich nach einem vierteljährlichen Ärger mit primastrom beantragt und erfolgreich abgeschlossen. 3 Monate später habe ich die Bundesnetzagentur wegen untergeschobener Preiserhöhung von primastrom erfolgreich kontaktiert.
Dann habe ich mein Sonderkündigungrecht wegen Preiserhöhung geltend gemacht
Jetzt habe ich die 2. Schlichtung beantragt, weil primastrom eine falsche Endabrechnung zum 14.10.2015 gestellt hat und sich weigert, mein Guthaben auszuzahlen und eine berichtigte Endabrechnung auszustellen. Doch dieses Mal habe ich nur 2 x telefonisch eine Klärung herbeiführen wollen und eine E-Mail geschickt, die nicht beantwortet wurde.

primastrom lernt nicht aus Fehlern!



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