PENNY-Markt GmbH (Konstanz)
Unfreundliches Personal
Am 15.11.2012 war ich im Penny Markt in Konstanz Allmansdorf einkaufen gegen 18 Uhr etwa. Der Kassiervorgang dauerte insgesamt etwas länger. Das machte mir jedoch nichts aus, weil da offensichtlich eine neue Kassiererin war und wohl eingelernt werden musste. Als ich dann an der Reihe war, habe ich mit der Karte meinen Einkauf bezahlt. Die Kassiererin, hatte ihren ersten Tag, war freundlich. Sie gab mir den Zettel zu unterschreiben, hat meine Karte auf den Tresen zu sich gelegt, sich für den Einkauf bedankt und wollte dann mit dem Kassiervorgang des nächsten Kunden fortfahren.
Es haben sich bereits 0 ReclaBoxler angeschlossen.
Ich bat um einen Kassenbeleg. Doch just in diesem Moment hat sie die nächste Ware abgescannt und sagt dann, dass es nicht mehr geht. Jedoch habe ich darauf bestanden, was normal bei einem Einkauf ist. Sie holte ihre Kollegin dazu und diese sagte mir ebenfalls, dass es nicht mehr möglich sei. Ich habe die zwei Verkäuferinnen darauf hingewiesen, dass ich einen Kassenbeleg benötige und dass es mir egal ist, was sie jetzt anstellen, um diesen zu bekommen.
Die eine ging ins Büro und holte ihre Kollegin. Dann kam ihre Kollegin (Chefin?) aus dem Büro und sagte mir, dass es nicht mehr geht und sie jetzt versucht, es nachzuschauen und den Kaufpreis braucht, dadurch dass ich weder EC-Beleg, Kassenbeleg etc. hatte, sagte ich etwa um die 13 Euro. Die ging ins Büro und kam nach 10 Minuten etwa raus, ohne sich zu entschuldigen und fragte mich dann, ob der Betrag sich auf 17 Euro beläuft, ob ich Zigaretten gekauft habe etc. Ich verneinte und sie sagte dann zu mir, dass sie meinen Beleg im System nicht finden könne und dass es ja so mysteriös wäre. Dann meinte sie nur noch, sie könne nichts für mich tun.
Als ich ihr sagte, dass ich mit Karte eben diesen Betrag gezahlt habe, riss sie die Kasse zu sich, steckte den Schlüssel ein und versuchte irgendwas zu machen, Telecashgerät meldete, dass er meine Karte benötigte. Sie sagte die ganze Zeit nur "komisch, komisch". Dann meinte sie tatsächlich wörtlich zu mir: "Sie haben den Einkauf nicht bezahlt." Ich bin fast aus allen Wolken gefallen. Ich habe sie zurecht gewiesen, was das soll, und die meinte nur, ich soll mich beruhigen, die versuchen mir die Sache recht zu machen.
Als ich ihr dann den Beleg, den ihre Kollegin bei sich liegen hatte, meinte sie nur, sie kann sich das nicht erklären. Als sie dann nach zwanzig Minuten auf die gekommen sind, den ganzen Einkauf durch die Kasse laufen lassen, hat sie in einem groben Ton zu mir gemeint, ich soll die Ware aufs Band legen, ich hatte bereits alles eingepackt. Dann meinte ich nur noch zu ihr, sie können mir den Betrag auch auszahlen und ich geh anderweitig einkaufen. Dann meinte sie nur noch: "Ja, jetzt beruhigen sie sich, wir machen ja schon." Ich habe alles aufs Band gelegt und angefangen wieder einzupacken und dann hat sie den Beleg gedruckt, mir auf meinen Einkauf geknallt und meinte dann Storno.
Ich sagte ihr, dass Penny darüber in Kenntnis gesetzt werden würde und dann auf einmal wurde sie freundlich und meinte: "Ja, das ist eine neue Mitarbeiterin." Eine neue Mitarbeiterin rechtfertigt nicht ihr Verhalten. Dadurch dass Penny gerade in der Nähe von unserem Wohnsitz liegt, sind wir dort schon Stammkunden und dass man dann so ein Verhalten an den Tag legt, mich fragt, wozu ich den einen Kassenbeleg bräuchte, ist nicht nachvollziehbar.
Haben Sie Größenwahn?
Sie sind nicht der Eigentümer und bestimmen somit genau gar nicht, wie ein Kunde bezahlen kann.
Und sie sind nicht der Gesetzgeber, der den Bon auf Verlangen zur Vorschrift macht.
Was wollen Sie also?
Aus welchem Eis hat man sie aufgetaut? Bei moderneren Kassen läuft das etwas anders ab. Da ist das nur noch im System gespeichert und der Kunde wird gefragt ob er einen Bon haben möchte. Besonders bei der Rewe Group vertreten.
Wird dies bestätigt, wird dann der Bon gedruckt. Und was wollen und die TroIIe hier sagen? Natürlich sollte man IMMER einen Bon mitnehmen, weil es kann ja gleich nach dem Bezahlen erstmal behauptet werden man habe geklaut. Oder noch besser, an den Kartenterminals wurde nun schon oft genug manipuliert, ohne Bon kann man doch gar nicht mehr nachweisen, dass das Richtige oder Falsche Abgebucht wurde.
Und wie soll man Mängel reklamieren ohne Bon?
Im nächsten Beitrag troIIen diese TroIIE dann wieder rum, wie man nur so dumm sein konnte und den Bon nicht mehr hat.
Es sind nicht Cent-Beträge.
Kartenzahlung an einem modernen POS dauert, wenn überhaupt, nur wenige Sekunden länger. Geizverfahren wie ELV und veraltete Kassen bringen allerdings Verzögerung.
Was getan wurde ist nicht entscheidend.
Die letzten zwei Sätze von 'Nochmehr Kopfschüttel' berechtigen allenfalls, Ihn abzumahnen und zu schulen.
Sie finden es also normal nur Ihren Kassenbon durch enormen Druck zu erhalten, sich dabei am besten noch demütigen und beleidigen zu lassen und darauf dann auch noch 30+ Minuten zu warten?
Natürlich ist diese Beschwerde berechtigt.
Leider vergessen die "Meisten", das Sie auch mal angelernt wurden und nicht auf Anhieb "alles" gebracht haben.
Viele bräuchten das mal, an der Kasse zu sitzen bzw. im Handel zu arbeiten!
Ich verstehe nicht was ihr Problem ist oder können sie nicht lesen?
Es wird doch gar nicht das Verhalten der neuen Mitarbeiterin bemängelt, denn die hat ja zuerst eine Kollegin und dann die Chefin geholt. Aber selbst die konnte das Problem ja erst nach langer Zeit lösen und das auch nur unter viel getöse.
Nun ja, Sie haben wie immer Recht!
Auch Sie sollten nur mal paar Stunden in einen Discounter/ Lebensmittelmarkt arbeiten, dann hätten Sie vielleicht ein bisschen Verständnis für die MA!
Wegen einen Bon über 13 Euro, so einen Aufriss! ?
Eine Kassiererin, die derartig unfähig ist, hat hinter der Kasse nichts verloren. Es gibt genug ausgebildetes Personal, welches das kann, ist halt etwas ordentlicher zu bezahlen.
Wenn Penny zu geizig dazu ist, ist jede Beschwerde, aber auch jede einzelne, berechtigt. Vor allem dann, wenn auch die Filialleiterin keine Ahnung hat.
Für Sie gilt die gleiche Antwort wie für X. 99!
Nun ja, Sie haben wie immer Recht!
Auch Sie sollten nur mal paar Stunden in einen Discounter/ Lebensmittelmarkt arbeiten, dann hätten Sie vielleicht ein bisschen Verständnis für die MA!
Vom Handel Null Ahnung
Etwas später schreibt sie: "und sie jetzt versucht, es nachzuschauen und den Kaufpreis braucht, dadurch dass ich weder EC-Beleg, Kassenbeleg etc. hatte, sagte ich etwa um die 13 Euro. "
Wo ist denn der Zettel, den Anna angeblich unterschrieben hat?
Ich bin ganz Ihrer Meinung.
Die Beschwerde ist angemessen und richtet sich zudem gar nicht gegen die neue Mitarbeiterin, sondern gegen den gesamten Ablauf. In Zukunft sollte es dort hoffentlich leichter sein, seinen Kassenbon zu bekommen. In anderen Läden gibts den innerhalb weniger Sekunden, ohne Diskussion und auch nachträglich. Warum den ein Kunde benötigt, ist diesem ja wohl selbst überlassen und liegt nicht in der Entscheidung von Penny oder manchen Threadteilnehmern hier.
Leider muss man manchmal lauter werden um sein Recht, welches einem zusteht, zu erhalten. Hätte sie es nicht gemacht, hätte sie sicherlich nach dieser Erzählung auch keinen Bon bekommen.
Wo nehmen Sie denn jetzt die ver-plöödete (!) Ansicht her, dass man nur mit min 50 Euro in der Tasche einkaufen gehen darf?
Ist das jetzt sowas wie ein Eintrittsgeld?
Nochmals: Wer nicht in der Lage ist, ein Geschäft ordnungsgemäß zu führen, soll dies lassen.
1. X.99 und (alter) Kunde haben immer Recht. Ihre Meinung ist unantastbar!
2. Falls Beide mal nicht Recht haben, gilt sofort § 1, auch wenn Beide von der Materie Null Ahnung haben!
2. a Leider konnten wir noch nicht feststellen, ob es sich nicht vielleicht um nur eine Person handelt?
Ich habe selbst die Erfahrung gemacht, dass ein Ausdruck des Belegs nicht mehr möglich ist, wenn ein nächster Kunde bedient wird. Darum flehte ich immer um einen Kassenbon wenn die Kassiererin meine Ware zu scannen began. Da ich den Kassenbon immer für die Abrechnung auf meiner Arbeitsstelle benötigte, bekam ich auch meistens einen.
Ansonsten muss bei Penny der Erhalt eines Kassenbons zweckmässig begründet werden.
Es geht nicht nur um das Verhalten der Filialleiterin oder dergleichen. Es geht darum, dass die Filialleiterin vor anderen Kunden lauthals meint, "sie haben die Ware nicht bezahlt". DAS geht nicht! Also wäre eine Abmahnung gerechtfertigt. Ich kann diese Filialleiterin für diese Äüßerrung anzeigen. Nur leider fehlt mir die Zeit dazu!
"., wenn sich irgendwelche Fehler in meine Beiträge eingeschlichen sind. "
". Äüßerrung. "
Soso, Sie sind also der deutschen Sprache mächtig? Ein Musterbeispiel für die Qualität unseres Akademiker-Nachwuches!
Und ja, die Nutzungsbedingungen dieser Internet-Plattform fordern tatsächlich, dass Ihr Beitrag "den derzeit gültigen Regeln der Grammatik entsprechen" muss. Aber Sie hatten ja sicher keine Zeit, diese zu lesen? Deshalb ja auch keine Anzeige?
Sie hätten besser eine Online-Anzeige ( www.online-strafanzeige.de) verfasst, statt diesem Erguss hier. Man sollte den Beamten schliesslich auch mal etwas Spass gönnen.
Ja, aber selber. Was hat meine Beschwerde hiermit zu tun? NICHTS. Peinlich, aber man sollte erst bei sich Fehler suchen. Und nicht bei anderen suchen. Ich kann es ja so verfassen. A chli wenig Verstand und man würde über öppis andere urteile können, als über Grammatik. Jöp. Und das ist Dialekt.
Warum wurde dann gerätselt, ob sich der Einkauf auf 13 oder 17 Euro beläuft? Außerdem kann an Computerkassen immer mal was schief gehen, das ist kein Grund, das Personal "zurecht zu weisen" (Originalton Anna S.).
"Als ich ihr dann den Beleg, den ihre Kollegin bei sich liegen hatte, meinte sie nur, sie kann sich das nicht erklären. "
Aber der Umgang in dem Forum ist schon oft bedenklich, was ich in den Tagen mitbekommen habe. Hab manchmal das Gefühl das viele Kommentare von den Personengruppen geschrieben werden, gegen die sich solch eine Beschwerde richten soll. Mal etwas Frust ablassen. Aber am Ende sitzt der Verbraucher ja trotzdem am längeren Hebel. Schade nur um die, die sich Mühe geben, was zum Glück die Mehrheit ist.
Ich glaube es ist besser wenn man die Kommentierung deaktiviert. Sonst regt man sich nur zu sehr auf. Besser würde mir aber gefallen man könnte angeben, dass nur registrierte User antworten dürfen. Da kommen meistens reifere Kommentare.
Ihr Gefühl in allen Ehren. Aber fast alle Beschwerden hier sind
absolut substanzlos, so dass sich die "Betroffenen" höchstens köstlich amüsieren. Und wo da der Verbraucher am längeren Hebel sitzt, müssen Sie mir einmal näher erläutern
Damit meinte ich nur, dass die das Geld vom Verbraucher wollen egal ob dieser höflich oder unhöflich ist.
Aber umgedreht, wenn sich ein Verbraucher schlecht behandelt fühlt sucht er sich einfach ein anderes Geschäft bzw. Anbieter, er hat die Wahl. Das Geschäft kann sich aber nicht einfach seine Wunschverbraucher in die Filiale holen.
Zudem hat der Verbraucher die umfangreicheren Rechte gegenüber einem Händler als umgedreht.
Da können sich die Damen und Herren noch so viel darüber aufregen. Es wäre bestimmt gesünder, dies so zu akzeptieren. Dann brauchen diese nicht ihren Frust hier ablassen, nur weil sie anonym sind. Es ändert sich dadurch nichts.
Jemand der hier eine Beschwerde schreibt möchte eher eine Entschuldigung als nur viele dumme Kommentare zu seinem Erlebnnis lesen müssen (vor allem die mit beleidigenden Worten). Wenn er es so lustig sieht, bräuchte er es hier nicht reinstellen.
Aber trotzdem gute Idee, ich werde die Kommentierung jetzt auch entspannter lesen. Nur gerät dann die Beschwerde in den Hintergrund.